DE748976C - Vorrichtung zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen und oelhaltigem Gestein und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen und oelhaltigem Gestein und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

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DE748976C
DE748976C DEM154019D DEM0154019D DE748976C DE 748976 C DE748976 C DE 748976C DE M154019 D DEM154019 D DE M154019D DE M0154019 D DEM0154019 D DE M0154019D DE 748976 C DE748976 C DE 748976C
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Germany
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gas
chamber
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smoldering
fuel
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Expired
Application number
DEM154019D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Hubmann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven

Description

  • Vorrichtung zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen und ölhaltigem Gestein und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schwelvorrichtung für aschenreiche Brennstoffe und bituminöses Gestein, z. B. Ölschiefer, Asphaltgestein oder aschenreiche Kohlen, und gleichzeitig die Gewinnung von Gas aus dem vergasbaren Kohlenstoff des Schwelrückstandes.
  • Es ist bekannt, solche Brennstoffe im sermkrechten oder geneigten Schacht durch Einsaugen von Luft in das von oben entzündete, ruhende Brennstoffbett zu schwelen und zu vergasen. Diese Arbeitsweise ließ sich aberbisher nur diskontinuierlich durchführen, und die Entleerung des Schachtes bot beiden meisten Brennstoffen infolge Zusammensinterns des Schachtinhalts erhebliche Schwierigkeiten.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die Vergasung und Schwelung von oben nach unten stetig durchzuführen. Ferner kann,die Beseitigung,der Rückstände sowohl durch Verhinderung des Zusammenschmelzens als auch durch eine dauernde Zugänglichkeit der aus dem Vergasungsraum austretenden Rückstände beherrscht werden.
  • Nach der Erfindung dient zur Sohwelung und Vergasung von Brennstoffen oder bituminös-en Gesteinen durch langsamen Abbrand von oben nach unten ein mulden- oder trogfö:rmiger offener Behälter mit Gasaustrittsöffnungen in oder nahe dem Behälterboden und Gassummelraum unter dem zweckmäßig nach unten oder oben schwach gekrümmten Boden sowie mit einer Fördervorrichtung zum Hindurchführen des Gutes durch den Behälter. Diese Vorrichtung gestattet, den zu verarbeitenden Brennstoff in einer Schicht von beispielsweise mindestens i m Höhe stetig oder stoßweise durch die waagerechte oder zweckmäßig abwärts geneigte Kammer von beliebiger Breite und Länge zu bewegen. Er wird in an sich bekannter Weise am Eintritt in die Kammer an der Oberfläche entzündet und auf seinem weiteren Weg durch die Kammer durch Einsaugen von Luft von oben nach unten vergast, wobei das gebildete Gas mit den Ölnebeln durch Schlitze im Boden der Kammer mit einem Gebläse einer Kondensationseinrichtung bekannter Bauart zugeführt wird.
  • Die Fortbewegung des Gutes in der Kammer kann zweckmäßig durch Vor- und Rückwärtsbewegung der auf der Eintrittsseite .des Brennstoffes in die Kammer befindlichen Stirnwand erfolgen oder durch schaukelnde Bewegung des Kammerbodens in der Längsrichtung der Kammer, oder durch gleichzeitige Anwendung beider Mittel, gegebenenfalls auch durch einen Wanderrost.
  • Der Brennstoff wird der Kammer z. B. durch einen Füllschacht aus einem über der Kammer liegenden Bunker zugeführt. Zur Erleichterung der Zündung des eintretenden Brennstoffes kann dieser erfindungsgemäß zunächst in einer besonderen Stufe vorgewärmt werden, was zweckmäßig durch Hindurchleiten heißer inerter Gase geschieht. Hierdurch wird gleichzeitig die Ausbeute an Öl und der Heizwert des bei der Vergasung entstehenden Gases erhöht. Zum gleichen Zweck kann eine Vorwärmung der Luft vor ihrem Eintritt in das Brennstoffbett vorgesehen werden.
  • Bei Brennstoffen, die einen besonders niedrigen Gehalt an fixem Kohlenstoff aufweisen, 'kann dieser -durch Zugabe einer geringen Menge Kohle oder Koks erhöht werden. Auf diese Weise gelingt es außerdem, die Gasausbeute in beliebiger Weise zu steigern.
  • In besonders einfacher Weise ist es mittels der neuen Vorrichtung möglich, 'hochwertiges Gas zu erzeugen. Für die beim Zünden und beim Ausbrand des Brennstoffes entstehenden, an Heizwert ärmeren Gase werden zu diesem Zweck getrennte Ableitungen vorgesehen, wodurch aus dem mittleren Teil der Kammer ein Gas von hohem Heizwert gewonnen wird.
  • DerAusbrand des Gutes ist davon abhängig, daß der Vorschub des Gutes und die hindurchgesaugte Luftmenge so aufeinander abgestimmt werden, daß die Schüttung bis auf den Boden durchgebrannt ist, bevor sie aus dem Bereich der letzten Gasaustrittsschlitze des Bodens gelangt.
  • Das Einsaugen von Falschluft sowohl als auch das Abführen unvergasten Brennstoffes am Austrag der Kammer kann dadurch vermieden werden, daß entweder die Wanderungsgeschwindigkeit des Brennstoffbettes oder die eingesaugte Luftmenge in Abhängigkeit von der Temperatur .des aus den letzten Bodenschlitzen abgeführten Gases geregelt wird. Bei ungenügender Luftzufuhr oder zu großem Vorschub ist nämlich die Temperatur der Gase an dieser Stelle zu niedrig. Bei zu großer Luftzufuhr undungenügendem Vorschub steigt dagegen die Temperatur dieser Gase bis zu derjenigen der Verbrennungszone selbst an.
  • Mit Hilfe :der neuen Vorrichtung ist es auch möglich, einen Teil des aufgegebenen Gutes als hochwertigen Halbkoks zu gewinnen, etwa bei Verwendung eines kohlenstoff reichen Ausgangsbrennstoffes, z. B. Gasflammkohle. In diesem Fall bedarf es nur einer Erhghung der Wanderungsgeschwindigkeit des Brennstoffbettes, derart, daß die unteren Schichten desselben als Koks aus der Kammer austreten. Diese werden dann in geeigneter Weise von den oberen Schichten, die aus vergastem Brennstoff.bzw. Asche bestehen, getrennt abgezogen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Abb. i bis 4 beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Vergasungskammer, Abb. 2 den zugehörigen Querschnitt; in Abb. 3 ist eine besondere Ausführungsform des Bodens der Kammer wiedergegeben und in Abb.4.eine andere Ausführungsform der den Vorschub des Brennstoffbettes bewirkenden Einrichtung.
  • Gemäß Abb. i bis .I besteht die Vorrichtung aus einer geneigten Kammer i mit angenähert senkrechten, für Kühlung mit Wasser oder Luft einsgerichteten, seitlichen Doppelwänden 2, die unten durch den Boden 3 und durch eine in-derLängsrichtung bewegbare vordere Stirnwand 5 abgeschlossen ist. Die obere Seite der Kammer und die hintere Stirnseite sind offen, so daß man von einem mulden- oder trogförmigen Ofen, sprechen kann. Unterhalb des Bodens 3 befindet sich ein unterteilter Gassammelraum 4, dessen einzelne Abteilungen an eine Sammelleitung i i, oder wie die beiderseitigen Endabteilungen 12 und 13 an besondere Gasabführungsleitungen regelbar angeschlossen sind. Oberhalb des Bodens befinden sich an den Seiten Gasabführungsschlitze 15, welche mit dem Gassammelraum 4 in Verbindung stehen.
  • Nach Abb. i bildet der bewegliche Stempel s einen Teil d er vorderen Stirnwand; er wird in dem hydraulischen Zylinder 6 hin und her bewegt. Die Zufuhr des Brennstoffes zu der Kammer erfolgt durch den Füllschacht 7. Über den am Füllschacht angeschlossenenGasraum 8 werden heiße Gase in den Füllschacht eingeleitet, die mittels des Gasabzugs g wieder abgeleitet werden. Durch ein an Aie Sammelleitung i i angeschlossenes Gebläse sowie durch Absaugen der Gase aus den Endräumen 12 und 13 kann Luft durch die offene Oberseite der Kammer in den Brennstoff eingesaugt werden. Die offenen Kammerwände werden durchAnker 14zusammengehalten. DieAbführungsleitungen aus den Gassammelräumen 4, 12 und 13 sind mit Drosselorganen io ausgerüstet, mittels .deren die eingesaugte Luftmenge über die Länge der Kammer beliebig geregelt werden kann.
  • Abb. 3 stellt einen trichterartig ausgebildeten Unterteil der Kammer dar. Bei dieser Ausführungsform wird ein guter Ausbrand des Gutes am Boden der Kammer noch besser erreicht als bei Verwendung einer geraden Bodenplatte.
  • Der Boden 3 -ist auf Rollen 17 seitlich gelagert und kann durch die Zugstange 16 bewegt werden. Durch trichterförmige Bleche über dem Boden werden die Schlitze 15 gebildet, welche dem Austritt der Gase aus dem Gut in den Gassammelraum 4 dienen. Von diesem. werden die Gäse durch Leitung 18 der Kondensation zugeführt.
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Bodens und der Fördereinrichtung. Die Wand 1g ist in diesem Fall drehbar um den Punkt 22 aufgehängt; sie wird mit dem Kurbeltrieb 2o pendelnd hin und her bewegt. Die vordere Stirnwand 1g ist durch die Platte 21 gelenkartig mit dem beweglichen Kammerboden 3 verbunden, der auf Rollen 17 gelagert und treppenrostartig ausgebildet ist, um den Übertritt der Gase aus dem Brennstoffbett in den Gassammelraum 4 zu ermöglichen. Auf der Platte 21 lagert ferner, gelenkig an der Außenwand befestigt, der Schaber 23, der bei der Bewegung der Wand 1g etwaigen Durchfall von Brennstoff, der hinter die Wand 1g gelangt ist, wieder in die Kammer zurückschafft.
  • Der Betrieb des Mulden- oder Trogofens nach der Erfindung gestaltet sich beispielsweise folgendermaßen: Die Kammer i wird durch den Füllschacht? zunächst mit Brennstoff gefüllt. Dieser wird dann an der Oberfläche z. B. mittels glühenden Kokses entzündet, und gleichzeitig wird Luft von oben eingesaugt. Dann wird durch Bewegen der Stirnseite oder des Stempels 5 der Kammerinhalt nach dem Austragende zu bewegt, wobei die Neigung der Kammer dem jeweils zur Verschwelung oder Vergasung gelangenden Gut angepaßt werden kann. Frischer Brennstoff sinkt durch den Füllschacht 7 nach und füllt die durch die Bewegung des Stempels 5 entstehenden Hohlräume wieder aus. Durch den Gasraum 8 werden heiße Verbrennungsgase in den im Füllschacht 7 niedergehenden Brennstoff eingeleitet, um eine leichtere Zündung desselben beim Eintreten in die Kammer zu bewirken. Die in den Füllschacht eingeleiteten Gase werden durch die Leitung g wieder abgeführt. Nach einigen Stunden ist die Feuerzone in der Kammer derart nach unten fortgeschritten, daß sie etwa diagonal über die Kammer vom Eintritt des Brennstoffes nach dem Ende der Gasabsaugeschlitze am Boden verläuft, so daß der Brennstoff in weitgehend ausgebranntem Zustand die Kammer verläßt. Der Ausbrand wird geregelt durch mehr oder weniger starkes Schließen der Drosselorgane io. Ist z. B. der Aüsbrand nicht vollständig, so muß mehr Luft eingesaugt werden. Die Regelung kann aber auch dadurch erfolgen, daß bei einer gleichbleibenden Luftzufuhr die Bewegung des Stempels 5 und damit auch des Brennstoffes verlangsamt wird.
  • Um im Hauptteil der Kammer ein möglichst hochwertiges Gas zu erzeugen, werden die _ Gase aus den Räumen 12 und 13 getrennt von den Gasen aus dem Mittelteil 4 abgeführt, da die Gase aus den Endräumen naturgemäß weniger Brennbares enthalten als die Gase, welche dem Bereich der gut ausgebilideten Gasbildungs- und Schwelzone entstammen.
  • Zur besseren Beherrschung der Temperaturen kann zusammen mit der Luft auch Wasserdampf in den Brennstoff eingeführt werden, oder es kann Wasser direkt auf den Brennstoff aufgespritzt werden, das dem Rückstand der Vergasung in erheblichem Maß Wärme entzieht und damit die zu hohe Vorwärmung der eingesaugten Luft verhindert.
  • Um die Bewegung des Gutes durch den Vergasungsraum zu erleichtern, wird die Kammerbreite zweckmäßig nach dem Austragende zu etwas größer gehalten als am Eintrittsende. Durch die Verbreiterung der Kammer nach oben wird bei sinternder Asche eine Auflockerung .des Rückstandes bewirkt.
  • Mit den dargestellten Vorrichtungen ist es möglich, sowohl sehr kohlenstoffarme, bituminöse Gesteine als auch Brennstoffe mit hoher Ausbeute an Ölen und brennbaren Gasen zu schwelen und mit wirtschaftlichem Erfolg zur Treibstoffgewinnung heranzuziehen.

Claims (1)

  1. PATEN TAIQSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen und bituminösem Gestein, insbesondere von Ölschiefern, Asphaltgestein, aschenreichen Kohlen, durch langsamen Abbrand von oben nach unten mit hindurchgesaugter Luft und gegebenenfalls Wasserdampf, gekennzeichnet durch einen mulden- oder trogförmigen offenen Behälter mit Gasaustrittsöffnungen in oder nahe dem Behälterboden und Gassammelraum unter dem Boden sowie durch eine Fördervorrichtung zum Hindurchführen des Gutes durch den Behälter. Z. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Stirnwand am Eintrittsende des Gutes und feststehende Seitenwände. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters mit der Stirnwand vor und zurück und gegebenenfalls auf-und abwärts bewegbar ist. .4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters trichterförmige Vertiefungen besitzt, an deren tiefster Stelle sich Austrittsschlitze für das Gas befinden. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis :4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerbreite nach oben zunimmt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer in schwachem Bogen gekrümmt ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht von mehreren Metern Höhe mit Einrichtungen zum Vorwärmen des Schwelgutes ausgestattet ist. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassammelraum unterteilt ist und die Abteile mit Gasableitungen versehen sind. 9. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwelgut aschenarmer Brennstoff beigemischt wird.
DEM154019D 1942-04-26 1942-04-26 Vorrichtung zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen und oelhaltigem Gestein und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung Expired DE748976C (de)

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DE (1) DE748976C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069322B (de) * 1959-11-19 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M Verfahren u'nd Vorrichtung zur Erzeugung von Schwachgas gleichmäßiger Beschaffenheit durch Schwelen und Vergasen aschenreicher Brennstoffe in einem Querstromofen
DE3816085A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Deilmann Ag C Verfahren und vorrichtung von bevorzugt in feuerungsanlagen nutzbarem gas aus problematischem vergasungsgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069322B (de) * 1959-11-19 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M Verfahren u'nd Vorrichtung zur Erzeugung von Schwachgas gleichmäßiger Beschaffenheit durch Schwelen und Vergasen aschenreicher Brennstoffe in einem Querstromofen
DE3816085A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Deilmann Ag C Verfahren und vorrichtung von bevorzugt in feuerungsanlagen nutzbarem gas aus problematischem vergasungsgut

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