DE570295C - Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator

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DE570295C
DE570295C DEH122992D DEH0122992D DE570295C DE 570295 C DE570295 C DE 570295C DE H122992 D DEH122992 D DE H122992D DE H0122992 D DEH0122992 D DE H0122992D DE 570295 C DE570295 C DE 570295C
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DE
Germany
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chamber
traveling grate
distillation
gasification
gas
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DEH122992D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/58Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels combined with pre-distillation of the fuel
    • C10J3/60Processes
    • C10J3/62Processes with separate withdrawal of the distillation products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Gasgenerator Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator mit einer Destillationskammer und einer danebenliegenden Vergasungskammer und besteht darin, daß der Boden sowohl der Destillationskammer als auch der Vergasungskammer durch einen gemeinsamen Wanderrost gebildet wird, wobei die Luftzuführung am hinteren Ende des Wanderrostes von unten her erfolgt und die Gasströmung oberhalb des Wanderrostes aus der Verbrennungs- und Vergasungszone in die Destillationszone eintritt und ebenfalls oberhalb des Rostes abgeführt wird.
  • Es sind bereits Gasgeneratoren mit einer Destillationskammer und einer danebenliegenden Vergasungskammer bekannt, bei denen der Boden dieser beiden verschiedenen Kammern durch je einen besonderen, in horizontaler Richtung fortzubewegenden Wanderrost gebildet wird. Diese beiden Wanderroste sind voneinander durch eine besondere Wand getrennt, die Luft wird unterhalb des Wanderrostes der Vergasungskammer eingeblasen; sie durchdringt die oberhalb dieses Wanderrostes liegende Brennstoffschicht, die entstehenden Gase müssen dann die auf dem danebenliegenden Wanderrost befindliche Brennstoffschicht und diesen Wanderrost selbst von oben nach unten durchdringen, um hierauf durch ein besonderes, unterhalb des Rostes liegendes Auslaßrohr die Anlage zu verlassen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung werden dagegen die Gase oberhalb des Wanderrostes abgezogen, der also schon insofern infolge der hierdurch bedingten Schonung eine wichtige, von der der bekannten beiden Roste verschiedene Rolle spielt.
  • Diese Führung der Gase ermöglicht es ferner, den Boden der Destillationskammer und der Vergasungskammer durch einen einzigen Wanderrost zu bilden. Die Bauart des Gasgenerators wird durch die Verwendung nur eines Wanderrostes wesentlich vereinfacht, und der Vorschub der Brennstoffschicht gestaltet sich gleichmäßiger als bisher. Es werden also Lücken in der Brennstoffschicht vermieden, so daß unmittelbare Lufteinbrüche in die Destillationskammer, die die Eigenschaften des Gases stark beeinträchtigen würden, fernbleiben. Es wird aber auch Wert darauf gelegt, daß dieser Wanderrost, entgegen anderen bereits gemachten Vorschlägen, eine waagerechte Lage einnimmt, da sonst die beabsichtigte gleichmäßige Brennstoffschicht nicht gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weise kann am Übergang von der Destillationszone zur Vergasungszone ein einstellbarer Schieber vorgesehen werden, der die Höhe der in die Vergasungskammer eintretenden Brennstoffschicht regelt. Mit Hilfe dieser Vorkehrungen wird es erleichtert, den Gasgenerator mit den verschiedensten Arten von Brennstoffen zu beschicken.
  • Die aus der Destillationskammer austretenden Gase können mit Hilfe einer besonderen Leitung unter den Boden der Vergasungskammer geführt werden, so daß sie unter nochmaliger Durchdringung der Brennstoffschichten zum Auslaß der Anlage gelangen.
  • Der Vergasungsvorgang kann je nach der Art der zur Verwendung kommenden Brennstoffe besonders günstig dadurch geregelt werden, daß unter dem den Boden der Vergasungskammer bildenden Teil des Wanderrostes mehrere Lufteinlässe vorgesehen sind.
  • Für besondere Fälle wird es als zweckmäßig erachtet, unter dem die Brennstoffschicht tragenden Teil des Wanderrostes, und zwar an der durch den Schieber gebildeten Verengung des Überganges von der Destillations- zur Vergasungskammer einen Gasüberleitungskanal anzubringen. Die Benutzung dieses Gasüberleitungskanals ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Art des verwendeten Brennstoffes Schwierigkeiten für das unmittelbare Durchdringen der Gase von der Vergasungskammer zur Destillationskammer verursachen sollte. Solche Schwierigkeiten können z. B. bei stark backenden Kohlen gelegentlich auftreten.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Abb. i zeigt im vertikalen Längsschnitt eine Vorrichtung nach der Erfindung; Abb. 2 zeigt in gleicher Darstellung eine ähnliche Vorrichtung mit einem Brecher.
  • Gleiche Teile sind in beiden Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • i ist die Sammelkammer für das in der Vorrichtung erzeugte magere Gas, das durch den Rohrstutzen 2 entweicht. 3 ist der in diese Kammer eingesetzte und sich am unteren Ende in dieselbe öffnende Aufnahmeschacht; in diesem Beispiel ist der Schacht an drei Seiten in dieser Kammer aufgehängt. 4 ist der Schüttrumpf für den Brennstoff, der einerseits durch den Kegel 4, andererseits durch den Deckel 4" fest verschlossen ist. 5 ist die Ableitung für die im Vertikalschacht entbundenen Gase. 6 ist die horizontale Vergasungskammer für den Brennstoff. 7 ist das Gewölbe dieser Kammer, 8 ist ein endloser Förderer, der den Boden der Kammer 3 und der Vergasungskammer 6 bildet. g ist ein Kasten, der die zur Verbrennung erforderliche Luft zuführt. =o ist ein Kasten für den Eintritt von Druckluft, Wasserdampf, Trockenluft und gegebenenfalls Wasser in Staub- oder Dampfform. =i ist eine Zuleitung für die in der vertikalen Kammer 3 erzeugten Gase. i2 ist ein Aschenbehälter am Ende des Förderers 8 ; 13 ist ein geschlossener Kasten, der unter dem Förderer 8 unterhalb des vertikalen Schiebers 14 liegt, welcher die Höhe der in die Vergasungskammer eintretenden Brennstoffschicht regelt. Dieser Kasten dient als Durchgang für das aus der horizontalen Vergasungskammer austretende, zur vertikalen Gasentnahmekammer 3 ziehende Gas. =s ist ein Mannloch, i6 ist ein Zulaß für Zusatzluft, die die vollständige Verbrennung der von dem Rost des Förderers 8 abfallenden Stoffe ermöglicht.
  • In Abb. 2 bedeutet 17 den Brecher, der z. B. aus senkrecht angeordneten Schienen mit geschärfter unterer Kante besteht. In diesem Beispiel sind die Schienen an einem Kopfstück 18 befestigt und werden von einem mit Gegengewicht 21 versehenen Hebel 2o in einer Führung i9 hin und her bewegt. Der Hebel wird von einem beliebig angetriebenen Arm 23 in schwingende Bewegung um eine Achse 22 versetzt.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Brennstoff wird durch den Schüttrumpf 2 in- den Schacht 3 eingeschüttet. In diesem Beispiel wird der Schacht an drei Seiten von den heißen, durch den Abzug 2 abziehenden Gasen erhitzt. In der Ableitung 5 ist ein nicht dargestellter Ventilator angeordnet, der in dem Schacht 3 einen Unterdruck erzeugt. Dadurch werden die Destillationsgase zusammen mit einem Teil der von der Kammer 6 kommenden mageren Gase durch den Schacht 3 gesogen. Der Schacht wird also von außen und innen geheizt.
  • Der Schieber 14 gestattet, die Dicke der Brennstoffschicht in der Kammer 6 zu regeln. Diese Dicke muß der Art des Brennstoffes und seinem Zerkleinerungszustand angepaßt werden.
  • Dem Kasten g wird Wind zugeführt, der von da durch den beweglichen Tisch 8 und die Schicht glühender Kohle zieht. Dem Kasten =o wird a) Luft und Wasserdampf oder Wasserstaub und b) wenn der Schacht 3 mit Brennstoff gespeist wird, der flüchtige Bestandteile enthält, das aus dem Kanal kommende Gas ganz oder teilweise zugeführt.
  • Der größte Teil des Sauerstoffes der Luft verbindet sich beim Durchstreichen der glühenden Kohle mit dieser. Das entwickelte Gas und der unverbrauchte Teil des Sauerstoffes befindet sich dann über der Brennstoffschicht unter dem hocherhitzten Gewölbe der Kammer 6 und bleibt -mit der glühenden Kohle in Berührung. Unter diesen Verhältnissen zersetzt sich das Wasser, und der Sauerstoff verbindet sich mit der Kohle; die Gase durchströmen dann nochmals die Kohlenschicht, an die sie einen Teil ihrer fühlbaren Wärme abgeben, und gehen unter dem Schieber 14 hindurch, und zwar zum Teil durch die Kammer 13, die einen Kanal darstellt, der bei geringer Dicke der Brennstoffschicht den Durchflußquerschnitt unter dem Schieber 14 vergrößert. Die Gase durchströmen die Kammer i und fließen durch den Ansatz 2 zu den Verbrauchsstellen. Ein geringer Teil durchfließt den Schacht 3 ; die Kohle in diesem wird destilliert. Die Destillationsprodukte können durch die Leitung 5 in den Windkasten io geleitet werden. Beim Durchströmen der glühenden Schicht werden die kondensierbaren Teile gekrackt, und die gasigen Bestandteile reichern das magere Gas an. Man kann die Destillationsprodukte aber auch kondensieren, um Teer und Benzin zu gewinnen, und die gasigen Bestandteile Methan, Wasserstoff usw. dann allein zur Anreicherung des mageren Gases benutzen. Die unverbrannten Teile gehen über die Kasten io und g weg, . in denen der Luftdruck gesondert geregelt wird. In den Aschenraum, der gasdicht abgeschlossen ist, kann bei 16 Luft eingeblasen werden, um bei verstärktem Betrieb die Kohle vollständig zu verarbeiten.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit hängt von der Geschwindigkeit des Fördertisches und von dem Luftdruck ab.
  • Wenn fette Kohle verarbeitet wird, verwendet man, wie erwähnt, die Vorrichtung nach Abb.2 und setzt den Brecher in Betrieb so oft, wie dies bei der Geschwindigkeit des Fördertisches nötig ist, um den in die Vergasungskammer eintretenden Halbkoks im gewünschten Maße zu zerkleinern. Natürlich könnte man auch einen Brecher mit ununterbrochenem Betrieb benutzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasgenerator mit einer Destillationskammer, deren Boden von einem Wanderrost gebildet wird, und einer danebenliegenden Vergasungskammer, deren Boden ebenfalls von einem Wanderrost gebildet wird, und in der der Brennstoff in horizontaler Richtung fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden sowohl der Destillationskammer (3) als auch der Vergasungskammer (6) durch einen gemeinsamen Wanderrost gebildet wird, wobei die Luftzuführung am hinteren Ende des Wanderrostes von unten her erfolgt und die Gasströmung oberhalb des Wanderrostes aus der Verbrennungs- und Vergasungszone in die Destillationszone eintritt und ebenfalls oberhalb des Rostes abgeführt wird.
  2. 2. Gasgenerator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Vergasungszone von der Destillationszone trennenden, einstellbaren Schieber (i4), der die Höhe der in die Vergasungskammer (6) eintretenden Brennstoffschicht regelt.
  3. 3. Gasgenerator nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Leitung (ii), die die Destillationsgase unter den den Boden der Vergasungskammer (6) bildenden Teil des Wanderrostes (8) führt, so daß sie durch die Brennstoffschicht in den Gasraum (6) eintreten und unter nochmaliger Durchdringung der Brennstoffschicht unter dem Schieber (i4) aus dem Gasraum austreten. .
  4. 4. Gasgenerator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem den Boden der Vergasungskammer (6) bildenden Teile des Wanderrostes (8) mehrere Lufteinlässe (g, io) vorgesehen sind.
  5. 5. Gasgenerator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem die Brennstoffschicht tragenden Teil des Wanderrostes (8), und zwar an der durch einen Schieber (i4) gebildeten Verengung des Überganges von der Destillationskammer (3) zur Vergasungskammer (6), ein Gasüberleitungskanal (i3) vorgesehen ist.
DEH122992D 1929-07-18 1929-08-20 Gasgenerator Expired DE570295C (de)

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FR570295X 1929-07-18

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ID=8949771

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DEH122992D Expired DE570295C (de) 1929-07-18 1929-08-20 Gasgenerator

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DE (1) DE570295C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2658061A (en) * 1949-09-22 1953-11-03 California Research Corp Apparatus for the retorting of oil shale and similar materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2658061A (en) * 1949-09-22 1953-11-03 California Research Corp Apparatus for the retorting of oil shale and similar materials

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