DE630443C - Verfahren zum Trocknen von Getreide oder anderen koernigen oder stueckigen Guetern - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Getreide oder anderen koernigen oder stueckigen Guetern

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DE630443C
DE630443C DEL83896D DEL0083896D DE630443C DE 630443 C DE630443 C DE 630443C DE L83896 D DEL83896 D DE L83896D DE L0083896 D DEL0083896 D DE L0083896D DE 630443 C DE630443 C DE 630443C
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dry
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Dipl-Ing Albert Von Lom
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Dipl-Ing Albert Von Lom
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/26Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by reciprocating or oscillating conveyors propelling materials over stationary surfaces; with movement performed by reciprocating or oscillating shelves, sieves, or trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/092Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Getreide oder anderen körnigen oder stückigen Gütern
    Trockner niit luftdurcli(lissien Flüchen, an
    denen entlang sich das Trockengut "während
    der Behandlung mit (lern Trockenmittrl be-
    wegt, sind bekannt. Die Bewegung erfolgt
    beispielsweise hei senkrechten ocler stark ge-
    neigten Flächen unter (lcr T,-,isiivirkung der
    Scli@@-t#rkraf t öder bei weniger geneigten :1uf-
    IageRächen durch Schütteln. Die Trockerigut-
    schicht hewegt sielt hierhei parallel zu den
    I'Iliclien. während der Trockennittelstrorn
    auf (1 ein kürzesten \\-eg quer durch die
    Schicht hintlurchdringt. Die einzelnett Teile
    (los Trückengutes lindern- ihren Abstand von
    den- Flüchen nur «en Teile aus der \ähe
    der Auflageflächen entfernen sich kaum aus
    dem Bereich dieser Flächen; während auf der
    Überflüche befindliche Teile im wesentlichen
    in der >Zähe der Oberfläche bleiben, falls es
    <ich uni Gut gleicher Korngröße, wie z. B.
    hui Getreide, handelt.
    'llinlreratnr und Feuchtigkeit des Trocl:en-
    mittels lindern sich jedoch auf (lern Wege
    durch die Schicht, und zwar uni so mehr, je
    ttickri- die Schicht ist. Hierdurch nimmt die
    Trockenwirktut-, schnell ab, besonders bei
    Luft vusi geringer #infangstem)erattir. Trolc-
    kenguttcile an der Seite des Eintritts des
    -hrocktungsmittelS in die Schicht werden da-
    her besser getrocknet als Teile an der Aus-
    trittsseite. 'heile, die auf dem Wege durch
    den Trockner in der Iyinti-ittsseite bleibest,
    tielinien die 1l<3clistteinperatur des Trock-
    iiniig;inittel. an. Teile an oder in der Nähe
    tler Austrittsseite werden weniger tvarm und
    useist unzureichend getrocknet. \\"lirnie-
    empfindliche Trockengüter, Cc-
    trciclr, vertragen nur verhältnisi-näßig nied-
    rige Temperaturen. Schädigungen de: 'rrok-
    kengutes und ungleicliniiii,'jiges Trocknen I«iii-
    nen in den erwähnten Trocknern nur b(-i
    dünner Trockengutschicht und mäßigen Luft-
    temperaturen vermieden wurden. Die
    rung in dünner @clüclit erfordert grolle
    Trocknerflächen und teure Trockner. hat
    ferner den bekannten Lachteil de; sog. schar-
    fen Trocknens: Das Trockengut tvird von
    Anfang an der- vollen Warniltifttenilicratnr
    ausgesetzt. Die Oberfläche der einzelnett
    'Frockengutteile wird schnell getrocknet und
    hart. Sie leitet dann die Feuchtigkeit des
    Kerns nicht mehr oder schlecht nach außen.
    Der Trocknungsvorgang wird verzögert und
    die Leistung der Trocknerfläche herabgesetzt.
    Bei Trocknern mit dickerer Schicht findet
    inan nun verschiedene Hilf:einrichtungeii an-
    gewendet oder vorgeschlagen. die eitre-
    it-Iischung des Trockengutes bewirken sollen.
    Beispielsweise werden die Atifla;Yetl:icli(#ii
    zickzackförinig angeordnet, so dali Ire ini Rich-
    tungswechsel einzelne Teile des Trockengutes
    ihren Abstand von den Auflageflächen lindern
    und in andere Trocketitiiittelzonen gelangen
    können. Oder man ordnet auf der Auflage -
    fläche erhöhte 1,#anten an. @in denen das
    Trockengut sich überschlagen und mischen
    soll.
    Diese und ähnliche Hilfsmittel haben nur
    eine mehr oder weniger zufällige und un wsll-
    kommene Mischung zur Folge. Auch in der-
    art ausgerüsteten Trocknern lassen ;ich emlt-
    lindliche Trocken-iitei- mir bei langen Trock-
    »»n@rs\\-cgen »tid mit niedrigen langen gleicliili:ißig u11<1 ohne Lieführ-
    (hing trocknen.
    1)ic l@rli»d»» hat ein Trocknungsverfah-
    rrn zum Gegenstand. bei dein körnige: oder
    #!iicl;i;,e: Trockengut in -verhältnismäßig
    dicker Schicht auf Luft- bzw. g@asdurch@üssi-
    @en Schüttelhorden liegt und das Trocknungs-
    mittclquer durch die Schicht strömt. Soweir
    ulllersrheidet sich der neue Trockner nicht
    \'t111 bekannten Ausführungen. Eine wesent-
    liclie Abweichung besteht jcdocli darin, daß
    das Trockengut innerhalb der Schicht \-oit
    der von der Oberfläche dcnl TI-ocklltlilgs-
    mittelstroin entgegen' zur Auflagefläche ge-
    führt wird. Auf dieser» --rege durchschreitet
    <las Trockengut alle Trocknungsmlttelzonen
    oli <fier kühlsten zur heißesten, Yvircl hierbei
    lmgmh1 1l11(1 stetig angewarint und gleich-
    mißig getrocknet. Sobald e: die heißeste
    Zone durchlaufen hat, wird es -durch beson-
    t1ere Vorrichtungen wieder auf die weniger
    warme Oberflüche gebracht, \-o» wo der Weg
    tlnrch die Schicht Voll neuem beginnt iti be--
    iica@i:;.lüiuiger Wiederholung in Richtung voti
    der :\ufgabe ztiln Austrag des Trncken;utes.
    7hir Durchführung dieser Erfindungsgedan-
    ken ist der Trockner in mehrere Abteilungen
    geteilt. ha; Trockengut wird auf die Scllicht-
    oberMäche der ersten Allteilung aufgegebel.
    1n den blaß, \te es in die nächste Ahteilmlg
    liefiirdert ---irrt, rückt frischere. Trockengut
    allmählich tiefer 111 die Schicht nach. Der
    gleiche Vorgang findet 11l jeder . -21£ Ilteilllllg
    satt.
    I11 dem :\»sfüllr»»gsilcisliiel nach :Uli). !
    finit der Schüttelborde te wird- das Trticketi-
    gut durch eitlen Luftstrom aus den geschlitz-
    ten Blasrohren G von der Auflagefläche atif
    die OherH:iche geblasen. I )as Beisllita .-1I111.
    zeigt eine andere Art (h-i- Trockneruntertci-
    lung. Chierwünde i1her den Sehlitzen der
    Blasrohre begrenzen die Ti-ocl;iici-ti1ltciltiitg(-ii
    und bilden einen schmaleli Rmmi, in dem tja:
    'brockengut hochgclilaseil \vird. 1)ie Unllenk-
    \-orrichtu»g d leitet das (gut auf die Obei-
    flächt: der nächsten al>Icilmig. !)er Einla»i
    i11 den Hubraum kaini dt» -c11 den Schiohm t-
    geregelt: der \\'eg tles.Trockeitgute, vmi tlcr
    ()ln#rli<iclie zur Auflagefläche durch zickzack
    füi-mict# oder schräke l,'itlatiltcii c zwanr=Iiu
    iig 1lceinfliillt werden. An Stelle einer pneu-
    i»atiichlll Förderung können auch niecha-
    nist'he Einrichtungen den \\'ecilsel des Trok-
    kengutes -von der Auflagefl;irhe zur Ober-
    fläche bewirken.
    1>ie I#ül»-ull, d@@ 7rorhcngute@ quer durch
    die Schicht dem Ti-oclc»tin.sniittelstroni ert-
    gegen hat ein langsames la'\\'a1-117@11 des TrolC-
    kengutes mit stotig steigender Trocknungs-
    wirkttng zur Folg-e. Die (-)berR:iche der ein-
    zelilcn `hroci;e»guttcile bleibt hierbei feuch-
    CIgkC#1C@L1t11'Cllla: Das in deal oberen Schicht-
    teilen a»ge\\':irmtc "brockengut wird an und
    in clei' \iilie der .:uflagefläche mir kurze Zeit
    der heißen t#i-i:cliltift ausgesetzt und gelangt
    dann auf 'die kühlere Oberfläche der n;i(:listen
    Abteilung. Hier beginnt, von einem fortge-
    schrittenerc» 'J_'rochcnitcitsgrad ausgehend,
    der Erwärmungs- und Trocknungsvorgang,
    von reueni. Stif@r» das Trockrituigsmittel in
    den olleren Schichtteilen gei-iilgcru Tenillera-
    turen hat als <las Trockengut au- der vorher-
    gehenden Allteilung. findet zunächst eine Ab-
    kiihAung des Trockengutes statt. die \'on
    aulien nach lililell fortschreitet und zum Zweck
    .1e; \\'eiclilialtens der äußeren Schichten der
    einzelnen 7rt)cl:etlguttcilc erwünscht sein
    kam). I)el' C:illa:md. daß das Trockengut litte
    kurze Zeit der heißesten Trocknunrsillittel-
    temperätur ausgtaetzt und dann sofort auf
    der (lberfliche. der nächsten Ablcilun- oder
    in einer f-Zülil-rolt,2 hinter (]-,-in cigel)tlichc1l
    Trockner allgekühlt wird. erlaubt Anwendung
    Ilnhcr@rorkitun@mitteltc»lliel'aturel mitihrer
    riiietigen Trocknungswirkung. Die große
    \\'asseratifnalimefähigkeit des heißen Trock-
    nulWstllittels wird i» der dicken Schicht gut
    a»sgelltttlt. Die -besonderen rlg'Cnschatten
    fies Trucknunge\-erfahrens gemäß der Ertü1-
    d»ng lle\\irl.:c@l somit eine große Trockattngr;-
    lcistt:iil- der ! rockacrli:ichc. eine gülistigl#
    .\lts»titzting d@#s Trocklitin<g:mittels in dicker
    Trockengutschicht und trotz der dicken
    Schicht eine gleichmäßige Trocknung 11:#i
    Schonung einlilindlicher Trockcngütcr.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCU
    Verfahren ztiili Trocknen \-,lii Getreide oder anderen körnigen oder stiickigen (7ü- tern in Schüttel-hordeli durch Einwirkung tetlchdgkeltsautaehnimiderl_uft otlerGase, dadurch gekennzeichnet, daß (las in ineh- reretl Ab tciit»igeti auf hiftdurchläs_igen Böden lagernde Trockengut von der Ober- fläche der Schicht her allmählich, gegebe- uenfalls durch Einbauteil geleitet, quer durch die Schicht wandert und zur ='1uf- lagefläche gelangt und \-o» hier mittels mechanischer oder pneumatischer Hubför- derung an die LAlerßärhe der nächsten Trocklierabteiiung gebracht ---irrt.
DEL83896D 1933-06-11 1933-06-11 Verfahren zum Trocknen von Getreide oder anderen koernigen oder stueckigen Guetern Expired DE630443C (de)

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DE (1) DE630443C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085751B (de) * 1952-05-07 1960-07-21 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Vorbereitung hinsichtlich der Mahl- und Backfaehigkeit von Getreide, insbesondere von Roggen, mit Infrarot-Strahlen
DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE1220793B (de) * 1958-03-25 1966-07-07 Svenska Flaektfabriken Ab Fliessbettbehandlungs-, insbesondere-trocknungsanlage fuer Schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE1085751B (de) * 1952-05-07 1960-07-21 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Vorbereitung hinsichtlich der Mahl- und Backfaehigkeit von Getreide, insbesondere von Roggen, mit Infrarot-Strahlen
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