DE736841C - Verfahren zum Trocknen von Milch und anderen fluessigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Milch und anderen fluessigen Stoffen

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DE736841C
DE736841C DET54316D DET0054316D DE736841C DE 736841 C DE736841 C DE 736841C DE T54316 D DET54316 D DE T54316D DE T0054316 D DET0054316 D DE T0054316D DE 736841 C DE736841 C DE 736841C
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Germany
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drying
drying roller
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milk
dry
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Expired
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DET54316D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Steube
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Toepfer Trockenmilchwerke G M
Original Assignee
Toepfer Trockenmilchwerke G M
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/01Drying in thin layers
    • A23C1/03Drying in thin layers on drums or rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Milch und anderen flüssigen Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Milch und anderen flüssigen Stoffen im Vakuum.
  • Das am meisten gebräuchliche Verfahren besteht darin, daß man das Trockengut in dünner Schicht auf eine Trockenwalze aufträgt, die zwischen einer Zuführ- und einer Abführstelle für das Trockengut umläuft und innen mit Dampf von über ioo-- beheizt wird. Die Wärme wird von der Wand der Trockenwalze durch Leitung an das Trockengut abgegeben. Von außen wird das Trockengut nicht erwärmt. Das Verfahi en hat den Nachteil, däß die der Wand der Trockenwalze anliegenden Flüssigkeitsteilchen leicht überhitzt uni' dadurch beschädi-t werden können. So wird z. B. beim Trocknen von 'Milch ein Teil der Milcheiweißkörper denaturiert und die erhaltene Trockenmilch löst sich infolgedessen in Wasser nicht mehr vollständig auf. Außerdem «-erden die Vitamine der 'Milch bei diesem Verfahren ebenfalls zum Teil zerstört.
  • Es ist auch bekannt, das Trockengut durch seitlich der Trockenwalze angeordnete und mit Dampf von 8o bis 90` beheizte Rohre von außen mit strahlender Wärme zu behandeln. Ferner ist es bekannt, die im Raum zwischen der Trockenwalze und dem diese umschließenden Gehäuse befindliche Luft zu verdünnen und mittels auf der dem Trockengut abgekehrten Seite der Trockenwalze angeordneter Rohre zu beheizen oder zu kühlen. Durch diese -Maßnahmen «-erden aber die dargelegten Nachteile der Beheizung der Trockenwalze mit Dampf von mehr als ioo" C nicht behoben.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren bestellt darin, daß das Trockengut auf Horden (Sclialeg) ausgebreitet wird. die auf Heizkörper gesetzt werden. Dabei wird die Würine durch L; itutig von den Heizkörpern auf die Horden und von diesen auf (las Trockengut übertral-en. Bei diesem Verfahren kann man wohl durch Anwendung niederer Trocknungstemperaturen die Gefahr einer Überhitzung des "f rocken-Tutes vermeiden, inuß aber dann lange Trocknungszeiten anwenden, die (las Verfahren unwirtschaftlich machen, Das Beschicket und Entleeren der Horden ist zeitraubend und );o_ tspielig.
  • Des weiteren hat man vorgeschlagen, den Tro,;Knun"sprozeß so zu gestalten. daß keine L'hertragung (leg Wärme durch Leitung stattlin(let. sondern das Trockengut der strahlenden \VI-irtne ausgesetzt ist. Hier ist aber zu bedenken, daß die strahlende Wärme auf den freien Oberflächen des Trockengutes wirksamer ist, als in den tieferen Schichten des-@elben. Zudem ist es kaum oder jedenfalls nur finit hohen Kosten möglich, Toden und @Viiti(le (l,#r Horden (Schalen) so vollkommen eben zu gestalten, (Saß die Schichtstärke des Trockengutes vollkommen gleichniülüg wird. Bei örtiich wechselnder Schichtstarke unterliegen die einzelnen Teilchen des Trockengutes natürlich auch verschiedener Erwärmung. Wegen dieser Besonderheiten ist auch bei Anwendung nur strahlender Wärme eine einwandfreie T rocknun- besonders empfindlicher flüssiger Stotie. wie beispielsweise Milch. nicht zu erwarten. Im übrigen hat (las Trocknen mittels Horden 1 Schalen) im Vergleich zum Trocknen auf der Trockenwalze den Nachteil, (Saß eine kontinuierliche Trocknung dabei nicht möglich. Dadurch wird Leistung und Wirtschaftlichi<eit des Verfahrens beeinträchtigt.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren bekannt, bei dem der zu trocknende flüssige Stoff inittels einer Düse zu einem Nebelschleier zerstäubt und durch diesen ein Heißluftstrom geleitet wird. Die Anwendung dieses Verfahrens zur Trocknung von 1lilch hat sich bisher im Großbetrieb gut bewährt. Die Erwärmung der Flüssigkeitsteilchen vollzieht sich dabei innerhalb kürzester Zeit, so daß verhältnismäßig hohe Temperaturen angewen(let werden können. Infolge der Feinheit des Flüssigkeitsschleiers ist eine gleichmäßige Erwärmung aller Flüssigkeitsteilchen möglich. Ein Nachteil des Verfahrens besteht jedoch darin, daß durch (Sie großen Trocknungsluftinengen (las Vitamin C fast vollständig ox_v(liert wird und ;itil.ler(leni die Gefahr einer Infektion des Trockengutes gegeben ist, die die Ilaltbarkeit un'<iinsti#l- beeinflußt.
  • Die I:rün (hin l)tzielit Sich auf ein Ver-;aliren zuni Trocknen von Milch und anderen tlü::igrn Stolten iin Vakuum unter Verwenciner v(in innen beheizten. zwischen einer 711 führ- und einer Abnehnievorrichtung für (las Trockengut Hinlaufenden Trockenwalze. auf die das Trockengut als dünne Schicht aufgetragen wird und die (lie Wärme durch Leitung auf das Trockengut überträgt, wogegen das Trockengut von außen durch strahlende Wärme behandelt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, (laß die Temperatur (leg Innenheizung des Trockengutes niedriger als die üblicherweise bei derWalzentrocknung (leg Milch o. ()-l. angewendete Temperatur gewählt wird. wobei Temperaturen von ; o his f;ov ausreichend sind, wogegen (ii.2 Temperatur der Außenheizung wesentlich höher liegt, beispielsweise bei I-;0 bis 4on@.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden.
  • infolge der angegebenen Beschränkung der innenseitigen Erwärmung desTrockengutes ist es ausgeschlossen, (laß (las Trockengut in seiner der @@"alzenwand anliegenden Schicht iti schädlicher Weise beeinflußt wird. Dadurch ist es möglich, von außen sehr hohe Strahlungstemperaturen anzuwenden, die eine äußerst rasche Wasserverdampfung bewirken. Infolgedessen kann auch die Drehzahl der Trockenwalze über die bisher gebräuchlichen 'Verhältnisse erhöht find somit die Leistung (leg Trockenanlage bedeutend gesteigert werden.
  • Die Verdampfung ist erfahrungsgemäß mit einer l#,ülilun:g der-Trockensubstanz verbunden, so daß diese bei reicher Dampfentwicklung höhere Temperaturen verträgt, als bei geringerVer(lampfung. Demgemäß hestelit die Erfindung weiter (larin, daß die Behandlung des "Trockengutes mit strahlender Wärme zonenweise erfolgt, wobei (Sie Temperaturen zonenweise in der Umlaufrichtung abnehmen. Dadurch wird verhütet. daß (las Trockengut etwa im letzten Teil des Förderweges durch die strahlende Wärme geschädigt werden kann.
  • Als Heizmittel für (Sie Trockenwalze wird gemäß der Erfindung Heißwasser verwendet. Zur Ausführung des Verfahrens dient gei ri. äß der Erfindung eine Vorrichtung, r, die dadurch gekennzeichnet ist, claß rings um den das Trockengut tragenden Teil der Trockenwalze Heizstrahlkörper angeordnet sind und die Heizkörper bei in (leg Umlaufrichtung (leg Trockenwalze fallenden Temperaturen beheizbar sind und die Heizkörper verschiedener Temperatur gegeneinander ab-eschirmt sin(1. Bei dieser Ausbildung der Vorrichitin- wir.) die Bestrahlung des Trockengutes deni in (leg Uinlaufrich.tung der Tockenwalze a@ine@nnenden Wassergehalt des Trockengutes angepal:.t. Eine solche Vorrichtung wird "eni,ili der Erfin(lun@@ insbesondere in der Weise att:#zebil(let, daß mehrere Heizkürpergruppen vorhanden sind, wobei die Heizkörper jeder Gruppe deiche, die Gruppen aber %-erscliiedeiit# Temperaturen haben und die Heizkörpergruppen gegeneinander abgeschirmt sind.
  • Zum Entfernen des Wrasens sind hinter den Heizkörpern geeignete Einrichtungen vorgesehen oder dieser wird in Achsrichtung der Trockenwalze abgezogen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen voll zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen beispielsweise erläutert. Es zeigen Weglassung die eine Ausführungsforen unter \\ eglassung aller für die Erfindung unwesentlichen Teile im senkrechten Querschnitt, Abb. 2 die andere Ausfiihrungsforin im senkrechten Querschnitt und Abb.3 im@senkrechten Längsschnitt, zum Teil in Ansicht.
  • Die dargestellten Vorrichtungen sind für die Herstellung voll Trockenmilch bestimmt. Bei beiden Ausführungsformen ist eine Trockenwalze i vorhanden. der die in einer Kufe a o. dgl. gesammelte Milch mittels eiilcr Schöpfwalze 3 derart zugeführt wird, dar die Trockenwalze das Trockengut in Form einer dünnen Schicht oder eines Films aufnimmt, der bei ihrem Umlauf in Pfeilrichtung und nach beendeter Trocknung mittels eines Schabers .4 abgenommen und beispielsweise einem Fördermittel ; zugeleitet wird. Die Vorrichtung befindet sich im Vakuum. Die erläuterte Ausbildung der Vorrichtung ist bekannt.
  • Während man bisher in die Trockenwalze t Dampf von etwa io5 bis i io' C eingeleitet hat, wenn es sich uni die Trocknung von .Milch handelte. wird erfinduil,sgenliili ein strömendes Heizmittel geringerer Teillperatur, insbesondere Heißwasser von etwa ;o bis So' C verwendet. Die Mittel zur Beheizun der Trockenwalze i sind für die Erfindung nicht wesentlich und daher auf der Zeichnung weggelassen.
  • Gemäß der Erfindung sind im Kreis uni (He Trockenwalze über dem Bereich, auf dem sich das Trockengut bewegt, Heizkörper 6 angeordnet. Diese können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein und beispielsweise elektrisch beheizt werden. Wesentlich ist, daß clie Heizkörper so anzuordnen und auszubilden sind, daß sie Wärme auf das auf der Trockenwalze i befindliche Trockengut strahlen, ohne iedoch Wärtne durch Leitung all (las T rockenut abzugeben. Die Heizkörper werden auf Temperaturen gebracht, die wesentlich über der Temperatur der inneren Walzenheizung liegen und beispielsweise bei 'Milchtrocknung t @o bis 400' C betragen können.
  • Erfindungsgemäll sind die Heizkörper gruppenweise angeordnet und beheizt. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind (frei Gruppen aus je vier Heizkörpern vor-esehen. Die Heizkörper werden so beheizt, daß die zu einer Gruppe gehörigen gleiche Temperatur haken. die Temperaturen der Gruppen sind aber dergestalt verschieden, daß sie in der Umlaufrichtung der Trockenwalze i abnehmen. Die finit I bezeichnete Gruppe hat also höhere Temperatur als die Gruppe II, und diese wiederuni höhere als die Gruppe III. Die Heizkörper erstrecken sich in Achsrichtung der Trockenwalze i über die ganze Trockenzone. Infolge der beschriebenen Allordnung wird das Trockengut im Bereich der Zone I, in der die Verdampfung wegen des hohen Wassergehaltes naturgemäß am lebhaftesten ist, intensiv bestrahlt, wogegen die Bestrahlungsstärke in den Zonen 1I und III abnimmt. Die Temperaturen im Bereich der Zone III können aber noch bedeutend über der Temperatur der Innenheizung der Trockenwalze r liegen.
  • Das Trockengut wird somit gemäß der Erfindung innenseitig durch 'Mitteilung der Wärme auf dem Wege der Leitung durch die Wand der Trockenwalze i und außenseitig durch die Strahlung der Heizkörper G erwärmt und auf diese ..'eise so behandelt. daß eine Schädigung wertvoller und empfindlicher Bestandteile des Trockengutes ausgeschlossen ist, demnach eine vollkommen gleichförmige Beeinflussung des Trockengutes erzielt wird.
  • Bisher hat man meist über dem Scheitel der Trockenwalze i einen Wrasenabzug angeordnet, so daß der Wrasen das Trockengut auf einem ziemlich langen Weg begleitet und (hadurch der Ausscheidung des Wassers aus dein I'rockengut entgegenwirkt. Demgegenüber wird erlllldtlIlgsgemäß der \\'raseil auf dem ganzen l-nlfange der Trockenzone dadurch abgezogen, daß plan hinter der die Heizkörper abdeckenden Haube 7 einen Kanal S zum Ableiten des Wrasens vorsieht. der durch Üifnungen 9 mit den einzelnen Zonen in Verbindung stellt und in (lern besondere Kühlkörper io beliebiger geeiägneter Konstruktion angeordnet sein können. Bei i i ist der Abzug für den ..'rasen angedeutet.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. a und 3 erfolgt der Abzug des Wrasens in Achsrichtung. Es ist daher bei dieser Ausführung der Kanal S mit den Kühlkörpern io in dem Abzugsstutzen i i nicht vorhanden, sondern es sind an der Haube 7 lediglich in Achsrichtung liegende Mutzen 12 und 13 für den Abzuder Prüden vorgesehen: nian kann auch für jede Zone einen besonderen Abzugsstutzen 1 vorsehen. Im übrigen ist die Ausbildung der Vorrichtung nach den Abb. 2 titi(1 ,; die gleiche wie gemäß Abb. i.
  • Uni zu verhindern. daß die voll (1e11 Strahlheizkörpern 6 ausgehenden \\@ürmestrahlecr durch Reflexion an der l-laube 7 voll der eireell Zone zur \achbarzone übertreten, ordnet man zwischen den verschiedene Temperatur bc-" t itzenden Heizkörpern, im vorlieg- c nden Falle also zwischen den einzelnen Heizkörper-'Trtilipen, Schirme 14 an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von Milch und anderen flüssigen Stoff-en im Vakuum unter Verwendung einer von innen beheizten, zwischen einer Zuführ- und einer Abnehinevorrichtung für das Trockengut umlaufenden Trockenwalze, auf die das "Croclcengut als dünne Schicht aufgetragen wird und die die Wärme durch Leitung auf das Trockengut überträgt, wogegen das Trockengut von außen durch strahlende Wärme behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Innenlieiztuih des Trockengutes niedriger als die überlicherweise bei der Walzentrocknung der Milch o. d-(. angewendete Temperatur gewühlt wird, wobei Temperaturen von o bis So' ausreichend sind, wogegen die "Temperatur der Außenheizung wesentlich höher liegt, beispielsweise bei i So bis .I00°.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Trockengutes mit strahlender Wärme zonenweise erfolgt, wobei die Temperaturen zonenweise in der Umlaufrichtung abnehmen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß a15 Heizmittel für die Trockenwalze (i) Heißwasser verwendet wird. 4.. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rings um den das Trockengut tragenden Teil der Trockenwalze (i) Heizstrahlkörper (h) angeordnet sind. Vorrichtun; nach dem Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (6) bei in der Umlaufrichtung der Trockenwalze (i) fallenden Temperaturen beheizbar sind und die Heizkörper (c1) verschiedener Temperatur gegeneinander abgeschirmt sind (bei i4). ci. Vorrichtung nach den Ansprüchen .l und 5, dadurch gekennzeichnet, dali mehrere Heizkörpergruppen (I, II, III) vorhanden sind, wobei die Heizkörper jeder Gruppe gleiche, die Gruppen aber verschiedene "Temperaturen haben und die Heizkörpergruppen gegeneinander abgeschirmt sind. ;. \'orrichtunr nach den Ansprüchen bis t>, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Heizkörpern (G) Einrichtungen (5, to, i i) zum 1-Entfernen des Wrasens vorgesehen sind. S. Vorrichtung nach den Ansprüchen a bis 7, dadurch gekennzeichnet, da13 der Wrasen in Achsrichtung der Trockenwalze (i) abgezogen wird.
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