CH226409A - Trockeneinrichtung. - Google Patents

Trockeneinrichtung.

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CH226409A
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W O Gericke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      Trockeneinrichtung.       Es     ;sind    bereits     Trockeneinrichtungen    be  kannt,     bei        welchen,das    zu trocknende Gut auf       ein.        innerhalb    einer Trockenkammer     in        Be-          weagu:ng        versetztes    endloses Band aufgeschüt  tet und der     Einwirkung    von     Trücknungsauft     ausgesetzt wird.

   Während des     Trocknungs-          prozess-es        nimmt    das     Gewicht        und    das     Voht-          mendies    auf     dem.    Bande liegenden Gutes zu  folge des     Wasserverlustes    ab, und     ies    zeigt sich  bei den bekannten     Einrichtungen,        dia3    gegen  Ende     ,

  des        Trocknungsprozesses    das Trocken  gut auf     dem        Bande    keine     zusammenhängende     Schicht     mehr    bildet, so dass durch die auf  dem Bande entstandenen     Lücken    ungenutzte       Trocknungsluft    hindurchgeht.     Dieser    Um  stand wirkt sich in der Praxis dahin aus:

  ,  dass     zum        Trocknen        einer        bestimmten        Warjen-          menge        neingrösserer    Aufwand an     Energie        und          Wärme    erforderlich ist als für dieselbe  Warenmenge, wenn diese auf     dem        Bande     einen stets gleich stark bleibenden Belag       bilden    würde. Ebenfalls     wird,di.e    Bandfläche       sühlecht    ausgenützt.

           Gegenstand    der     vorliegenden        Erfindung          is!t    nun eine     Trockeneinrichtung,    welche sich  dadurch     kennzeichnet,        dass        :

  sie        .mindestens     zwei mindestens zum Teil     hintereinanderge-          schailtete,    zur     Aufnahme    des     zu        trocknenden          Gutes        bestimmte,        biewegte    Bänder     aufweist,          welche        @so,        aufeinander        abgestimmt        sind,        @dass,

            sich        trotz    der während     -des        Trocknungspro-          zesses        eintretenden        Volumenabnahme        des          Trockengutsss    eine     mindestens    angenähert  ,gleich starke     mittlere    Belegung der Bänder       erreichen:

      lässt, dass ferner der     Trocknungs-          luftstrom.        durch    die Bänder     und        das.        auf     ihnen liegende Gut     hindurchgeführt        wird.     



  Auf der     beiliegenden        Zeichnung        sind    zwei       Ausführungsbeispielle    des     Erfindrungsgegen-          srtandes    im     Längsschnitt        sohematisch    - dar  gestellt.  



       Das        Ausführungsbeispiel        nach        Fig.    1       weist        eine        Trockenkammer    1 auf, in welcher       .drei,        endlose        Transportbänder    2,

   3     und    4     mit     .gleicher Umlauf     srichtung-    für die     Aufnahme     und die Beförderung des zu     trocknenden              Gutes        hintereinaudergeschaltet        sind.    Im     un-          tern.    Teil :

  der Trockenkammer 1     isst        ein    Ein  lass 5 für seinen     Troeknungsluftstrom    vor  gesehen,     -welch    letzterer, wie die Pfeilrichtun  gen andeuten, den Weg durch die     Bänder        und     das auf     diesen    liegende zu trocknende Gut  nimmt. Das     Band    2 ragt aus der Trocken  kammer 1     hinaus,    um ein Aufschütten     des    zu  trocknenden Gutes zu ermöglichen.

   Dieses  Band 2 ,gibt das     weiterbeförderte,        teilweise          angetrocknete    Gut an das Band 3     und;    dieses  das Gut an das, Band 4 ,ab. Das     letztere        ragt          ebenfalls    aus der Trockenkammer     hinaus    und  wirft das Trockengut ab.  



  Auf dem Wege von der Auflegestelle auf  das Baud 2 bis zum Verlassen des     Bandes    4  verringert sieh das Gewicht und.     das        Volumen     des     transportierten    Gutes entsprechend dem       Wasserverlust    während des     fortschreitenden          Trocknungsprozesses.    Die nicht gezeichneten       Antriebsorgane    der     einzelnen        Bä,n-der        sind    nun       derart    ausgebildet,

   dass das Band 3     eine    klei  nere     Umlaufgeschwindigkeit        aufweist        als    das  Band 2 und das Band 4 eine     kleinere    als     das     Band 3, derart, dass im     Mittel    die Belegung  aller Bänder mit dem zu     trocknenden    Gut  trotz der fortschreitenden     Gewichts-    und       Volumenabnalune    des Trockengutes min  destens angenähert     dieselbe    bleibt.  



  Die Zahl der Bänder kann auch     grösser     oder     kleiner    als drei sein.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2  weist     ebenfalls    eine Trockenkammer 1 auf, in  welcher zwei     übereinanderliegende,    aus der  Kammer vorstehende,     verschieden    lange, end  lose     Transportbänder    7 und 8     mit        gleicher          Umlaufsriehtung    angeordnet     sind.    Die beiden       Bänder    sind zum Teil:

   parallel,     zum        Teil          hintereinanderrnescha:ltet.    Das zu     trocknende     Gut wird in ungefähr gleichen Mengen auf       diese        beiden        Transportbänder    7 und 8 auf  geschüttet.  



  Die     Trocknungsluft    wird durch Gebläse  9     bis    12 in     einzelnen        Tracknun!gszonen    I bis  IV     umgewälzt.        Durch        Frisehluftzufuh:r    bei 5  in die     erste    Zone     und    Ausblasen von Feucht  luft     bei    15 aus der vierten     Zone    wird die  Luft     durch    :

  die     Regelung    der Zufuhr mehr    oder weniger schnell von einer Zone zur an  dern befördert, da alle Zonen     miteinander          verbunden        sind.    In -die einzelnen Zonen     @sind          Lufterhitzer    9b bis 12b     eingeschaltet,    welche  die Luft für jede Zone     passend    erwärmen.

    So kann     beispielsweise    in     .der        vierten    Zone  mit niedrigerer     Temperatur    gearbeitet wer  den     wie    in der     dritten    Zone, was auf das       Trockengut,    z. B.     beim.        Trocknen    von Gras,  von     Vorteil    ist, da     nasse        Heissluft    die     Ver-          daulichkeit    des     Grases        beeinträchtigt.     



  Das obere Band 8     ist    wesentlich kürzer     e          gehalten        als    das     untere    Band 7.     Das        auf    dem  ersteren     angetrocknete    Gut fällt, wie in     Fig.    2  angedeutet ist, auf das     untere    Band 7, nach  dem auf beiden     Bändern        bereits        eine    Volu  menabnahme durch     Wasserabgabe        stattgefun-        f     den hat.

   Das     Verhältnis    der Längen und der  Geschwindigkeiten der beiden Bänder 7 und  8     zueinander    wird derart     gewählt,        :dass    bei       glieichstarker        Beschickung    der Bänder die       Belegung    auf dem     untern        Band    nach Auf  nahme des     Gutes    des     obern        Bandes        etwa     derjenigen entspricht,

   welche     jedes    Band  ursprünglich vor     Einsetzen        des        Trocknungs-          prozesses    aufwies, und dass die     Belegung    der  beiden Bänder im Mittel     wenigstens    ange  nähert     gleich        stark        ist.     



       Bei        :dem        Ausführungsbeispiel    nach     Fi!g.    2       könnten    auch mehr als zwei     übereinander-          liegende    Transportbänder     vorgesehen        sein,

      so  dass in jeder     Trocknungszone        mindestens    zwei       Schichten    von zu     trocknendem    Gut von min  destens     angenähert        gleichem        Feuehtigkeits-          geha.lt    von demselben     Luftstrom        durchzogen     werden,     wie    dies     bei    der Zone IV in     Fig.    2  der Fall ist.  



  Die     beschriebenen        Trockeneinriehtunsgen     eignen     sich        insbesondere    zur     Behandlung    von       Gras    oder andern     Futterpflanzen.    Sie können       aber    auch     zum        Trocknen    von Kräutern, Ge  müsen,     korn-    oder     knollenartigen        Gütern    Ver  wendung finden.

   Je nach dem     Verwendungs-          zweck    können die     Transportbänder    als mehr  oder weniger weit- oder<U>engmaschige</U> Bänder       ausgeführt        sein,

      die eine gute     Durchlüftu.ng          des        aufliegenden        Gutes        ermöglichen.         Bei der     Anordnung    von     Lufterhitzern     vor den     Eintrittsstellen    Ader     Luft    in die       Trockenkammer    kann auch eine     @selbsttätig          wirkende        Temperaturregelung    der     Troek-          nungsluft        vorgesehen        sein,

      wobei sich die       Temperatur    in Abhängigkeit von der Luft  feuchtigkeit regeln     lässt.        Beispielsweise    lassen       sich:    beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2     in     den     verschiedenen        hintereinanderliegenden          Trocknungszanen        verschiedene    Temperaturen       erzielen    und     konstant    halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockeneinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei mindestens zum Teil hinter- ,einand,exgebs,chaltete, zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes bestimmte, bewegte Bän der, welche so aufeinander abgestimmt sind,
    dlass k!ch trotz der während des Trocknungs- prozesses eintretenden Volumenabnahme des Trockenb,-utes eine mindestens angenähert gleich starke mittlere Belegung der Bänler erzielen lässt, ferner dadurch gekennzeichnet,
    dass Ader Trocknunbmsluftstromdurch @die Bän der und das auf ihnen liegende Gut hindurch- ;
    geführt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Trockeneinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie meh rere hintereinandergeschaltete Bänder auf weist, von denen. mit Ausnahme des letzten jedes das von ihm transportierte Gut an das nächstfolgende Band abgibt,
    und dass die Um- EMI0003.0073 lanfgeschwindigkeit <SEP> dieser <SEP> Bänder <SEP> im <SEP> Ver hältnis <SEP> der <SEP> Volumenabnahme <SEP> wies <SEP> Trocken gutes <SEP> ;zwecks <SEP> Erzielung <SEP> einer <SEP> mindestens <SEP> an genähert <SEP> :gleich <SEP> starken <SEP> mittleren <SEP> Belegung <tb> a11er <SEP> Bäudlerabnimmt. <tb> 2. <SEP> Trockeneinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentau spruch,, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> @dass <SEP> sie <tb> mindestens <SEP> zwei <SEP> verschieden <SEP> lange <SEP> Bänder <tb> zur <SEP> Aufnahme,des <SEP> zu <SEP> trozknenden <SEP> Gutes <SEP> auf weist, <SEP> wobei <SEP> jeweils <SEP> ein. <SEP> kürzeres <SEP> Band <SEP> sein <tb> Trockengut <SEP> nach <SEP> teilweise <SEP> durchgeführtem <tb> Troacknungsprozess <SEP> an <SEP> ein <SEP> längeres <SEP> Band <SEP> ab gibt. <tb> 3.
    <SEP> Trockeneinrichtung <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> mehrere <SEP> hintereinam.@d>emgesc@nal tete <SEP> Tro,cknungszonen <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <SEP> durch <tb> welche <SEP> die <SEP> Bänder <SEP> das <SEP> ,zu <SEP> trocknende <SEP> Gut <tb> derart <SEP> hindurchleiten, <SEP> dass <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Zone <SEP> min desteng <SEP> zwei <SEP> Trockenguts-,chichten <SEP> von <SEP> min destens <SEP> angenähert <SEP> gleichem <SEP> Feuchtigkeits gehalt <SEP> von <SEP> ein <SEP> und <tb> Luftstrom <tb> durchsetzt <SEP> werden. <tb> 4.
    <SEP> Trackeneinriehtung <SEP> nach <SEP> Patentan spruch <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> Mittel <SEP> aufweist <tb> zur <SEP> überleitung <SEP> dies <SEP> Tro:eknungs#luftstromes <tb> von <SEP> einer <SEP> Zone <SEP> der <SEP> Trockenkammer <SEP> in. <SEP> idie <tb> nlächsiafolgende <SEP> und <SEP> dass <SEP> weitere <SEP> Mittel <SEP> die <tb> Erwgnnung,des <SEP> Lafts@tromes <SEP> in <SEP> ,den <SEP> einzelnen <tb> Zonen <SEP> eximö@gliehen.
CH226409D 1942-02-15 1942-02-15 Trockeneinrichtung. CH226409A (de)

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