DE972374C - Verfahren und Einrichtung zur Trocknung im Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Trocknung im Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld

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DE972374C
DE972374C DES3699D DES0003699D DE972374C DE 972374 C DE972374 C DE 972374C DE S3699 D DES3699 D DE S3699D DE S0003699 D DES0003699 D DE S0003699D DE 972374 C DE972374 C DE 972374C
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DE
Germany
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moisture
goods
treatment
amount
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Expired
Application number
DES3699D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dipl-Ing Bayha
Joachim Dr Boehme
Eugen Dr Rer Nat Sauter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Trocknung im Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld Nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag werden bei einem Verfahren zur Behandlung beliebigen Gutes im Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenfeld Mittel vorgesehen, durch welche das Auftreten von Temperaturunterschieden im Innern des Gutes im wesentlichen vermieden wird. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Temperatur des das Gut umgebenden Mediums der Temperatur des Gutes während der Behandlung im Hochfrequenzfeld angepaßt und vorzugsweise gleichgemacht wird. Durch die erhöhte Raumtemperatur wird eine Wärmeabgabe des Gutes an die Umgebung verhindert, so daß die gesamte durch das Hochfrequenzfeld erzeugte Wärmeenergie zur Verdampfung der in dem Gut enthaltenen Flüssigkeit verwendet werden kann. Es wird also die zu erzeugende Wärmemenge auf den Betrag erniedrigt, der zur Verdampfung des im Trocknungsgut vorhandenen Wassers unbedingt erforderlich ist.
  • Durch die Erfindung gelingt es in überraschender Weise, die für die Verdampfung der in dem zu trocknenden Gut vorhandenen Flüssigkeit erforderliche Energiemenge wesentlich zu verringern. Die Erfindung besteht darin, daß zur Austreibung einer bestimmten Wassermenge durch Behandlung des Gutes in einem Hochfrequenzfeld, insbesondere in einem Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen bis zu etwa roo m, erfindungsgemäß mit einer elektrischen Energiemenge gearbeitet wird, die kleiner ist als die zur Verdampfung dieser Flüssigkeitsmenge theoretisch erforderliche Energiemenge, und daß die ausgetriebene Feuchtigkeit z. B. durch Belüftung abgeführt wird. Der neuen Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, daß von der in einem zu trocknenden Gut enthaltenen Feuchtigkeit durch den Einfluß hochfrequenter Energie nur ein Teil der auszutreibenden Feuchtigkeit verdampft wird, während der andere Teil durch den entstandenen Dampf in flüssiger Form an die Oberfläche des Gutes getrieben wird. Von dort wird diese in flüssiger Form vorhandene Feuchtigkeit gemeinsam mit dem bereits als Dampf ausgetriebenen Feuchtigkeitsanteil durch intensive Belüftung abgeführt. Dies geschieht am besten durch vorgeheizte Luft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise so durchgeführt, daß die Hochfrequenzbehandlung des zu trocknenden Gutes nur eine vergleichsweise kurze Zeit dauert, während anschließend längere Zeit belüftet wird. Diese Art der Behandlung kann bis zu dem gewünschten Feuchtigkeitsgrad oder bis zur völligen Trocknung des Gutes mehrfach wiederholt werden. Es hat sich gezeigt, daß es in manchen Fällen vorteilhaft ist, die Behandlung im Hochfrequenzfeld und die Abführung der ausgetriebenen Feuchtigkeit durch Luft in voneinander getrennten Räumen durchzuführen. Dabei wird das Gut zuerst zwischen die Kondensatorplatten des Hochfrequenzerzeugers gebracht und anschließend in einen Belüftungsraum. Die Behandlungszeiten des Gutes können in der Weise geregelt werden, daß das Gut z. B. mit Hilfe eines laufenden Bandes durch den oder die Behandlungsräume hindurchgeführt wird. Es ist auch möglich, mehrere Behandlungsfelder und Belüftungsräume abwechselnd hintereinander anzuordnen, wobei das Gut jeweils zwischen zwei Belüftungsräumen wieder der Einwirkung der Hochfrequenzenergie ausgesetzt wird. Das Gut wird dabei stufenweise getrocknet. Die zur Abführung der Feuchtigkeit verwendete Luft wird am besten so durch die verschiedenen Behandlungsräume geblasen, daß das stufenweise an Feuchtigkeit ärmer werdende Gut in der Weise mit der vorgewärmten Luft in Berührung gebracht wird, daß die trockene Frischluft zuerst an dem bereits am meisten getrockneten Gut entlanggeführt wird und dann erst in die anderen Behandlungsräume, in denen das Gut noch mehr Feuchtigkeit enthält, geleitet wird.
  • Die absatzweise Behandlung hat außerdem noch den Vorteil, daß man die Anordnung der Hochfrequenzfelder den jeweiligen Eigenschaften des Gutes anpassen kann, da bekanntlich die Energieaufnahme und auch das sonstige Verhalten von Stoffen im Hochfrequenzfeld bei wechselndem Feuchtigkeitsgehalt verschieden sind.
  • Es ist z. B. möglich, bestimmte Stoffe, wie z. B. \Tahrungsmittel, auf diese Weise stufenweise durch Behandlung im Hochfrequenzfeld vollkommen zu trocknen oder andere Stoffe, wie z. B. Tabak, als Rohstoff oder als Fertigfabrikat, auf einen ganz. bestimmten Feuchtigkeitsgrad zu bringen. So konnte durch das Verfahren z. B. aus Zigaretten eine bestimmte Wassermenge mit einem Energieaufwand von 1,5 bis 2 kW ausgetrieben werden, wozu theoretisch mindestens 3 kW erforderlich gewesen wären.
  • Unterstützt und gefördert wird die neue Maßnahme noch in vorteilhafter Weise dadurch, daß, insbesondere bei plattenförmigen oder schichtweise gelagertem Gut, zwischen die Schichten ein poröser Stoff gelegt wird. Dieser poröse Stoff, z. B. Filtrierpapier, wird von der aus dem Gut in flüssiger oder in Dampfform austretenden Feuchtigkeit benetzt bzw. durchtränkt. Die aufgesaugte Flüssigkeit kann dann, vor allem wenn die porösen Zwischenlagen rippenförmig über das zu behandelnde Gut hinausragen, während der Belüftung des Gutes in besonders intensiver Weise abgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trocknung beliebigen Gutes im Hochfrequenzfeld, bei dem Mittel vorgesehen sind, durch die das Auftreten von Temperaturunterschieden im Innern des Gutes im wesentlichen vermieden wird, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld mit Wellenlängen bis zu etwa ioo m, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut zur Austreibung einer bestimmten Wassermenge mit einer elektrischen Energiemenge behandelt wird, die kleiner ist als die zur Verdampfung dieser Flüssigkeitsmenge theoretisch erforderliche Energiemenge, und daß die ausgetriebene Feuchtigkeit z. B. durch Belüftung abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzbehandlung des Gutes und die Abführung der ausgetriebenen Feuchtigkeit in zwei getrennten Arbeitsstufen durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzbehandlung während eines kürzeren Zeitraumes als die Abführung der ausgetriebenen Feuchtigkeit durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitsstufen mehrfach wiederholt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Gutes im Hochfrequenzfeld und die Abführung der Feuchtigkeit in verschiedenen Räumen durchgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mittels eines laufenden Bandes od. dgl. durch den oder die Räume hindurchbewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abführung der Feuchtigkeit verwendete, vorzugsweise vorgewärmte Luft entgegen der Bewegungsrichtung des Gutes geführt wird, so daß das am wenigsten Feuchtigkeit enthaltende Gut zuerst mit der trockenen Luft in Berührung gebracht wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gut, insbesondere bei dessen platten- oder schichtweiser Anordnung, Zwischenlagen aus porösem Stoff, z. B. Filtrierpapier, eingelegt werden, die vorzugsweise über die Ränder des Gutes rippenförmig hinausragen. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsräume abwechselnd hintereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 013, 663 455, 584 346, 16 758; französische Patentschriften Nr. 8o8 Erz, 449 o61, 338 025 ; USA.-Patentschrift Nr. 1 555 86o.
DES3699D 1939-01-28 1939-01-28 Verfahren und Einrichtung zur Trocknung im Hochfrequenzfeld, insbesondere im Ultrakurzwellenfeld Expired DE972374C (de)

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