DE481251C - Verfahren zum Vorbereiten von Waesche fuer die Behandlung in Waschmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten von Waesche fuer die Behandlung in Waschmaschinen

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DE481251C
DE481251C DEH114432D DEH0114432D DE481251C DE 481251 C DE481251 C DE 481251C DE H114432 D DEH114432 D DE H114432D DE H0114432 D DEH0114432 D DE H0114432D DE 481251 C DE481251 C DE 481251C
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Germany
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laundry
treatment
washing machines
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washing
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DEH114432D
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BRUNO HILLIGER DR ING
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BRUNO HILLIGER DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorbereiten von Wäsche für die Behandlung in Waschmaschinen Es ist bekannt, Wäsche für die Behandlung in Waschmaschinen dadurch vorzubereiten, daß man die einzelnen Wäschestücke in Bündeln. zu einem einheitlichen Behandlungskörper vereinigt. Die bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Wäschestücke in den Wäschebündeln ziemlich dicht aufeinanderliegen, so daß die Waschlauge nur schwer bis in das Innere des Bündels eindringen kann.
  • Es ist ferner bekannt, in Waschgefäßen zwischen die Wäsche Siebböden zu legen, die den Zutritt der Waschlauge zu den Wäschestücken ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Behandlungskörper gleichzeitig durchlässig für die Waschlauge gemacht wird. Hierzu werden die Zwischenlagekörper zwischen die einzelnen Wäschestücke geschichtet. Vorteilhaft bestehen diese Zwischenlagekörper aus Drahtgeflecht. So können z. B. rechteckige Platten aus Drahtgeflecht verwendet werden (Abb. i). Auf einer solchen Zwischenlage al wird ein Wäschestück b1 ausgebreitet, eine zweite Zwischenlage a, darauf gelegt, auf diese wieder ein Wäschestück bz gebreitet, mit einer Zwischenlage a3 bedeckt usf., bis ein der Wäschemenge entsprechender oder der Größe des Waschgefäßes angepaßter Behandlungskörper entstanden ist. Dieser wird in geeigneter Weise zusammengehalten, so daß man ihn als einheitlichen Behandlungskörper den verschiedenen Vorgängen beim Waschen aussetzen kann.
  • Dieses Verfahren läßt sich in besonders vorteilhafter Weise auch derart durchführen, daß man als Zwischenlagekörper ein Band von entsprechender Breite, das vorteilhaft aus Drahtgeflecht besteht, verwendet (Abb. 2). Die Wäsche b wird auf das auseinandergerollte Band a gelegt und mit dem Band trommelförmig zusammengerollt. Man erhält dann einen zylindrischen Behandlungskörper, in dem auch lange Wäschestücke bequem untergebracht werden können. Ein solcher zylindrischer Behandlungskörper paßt sich bequem der Form des Waschgefäßes an.
  • Im allgemeinen wird geeignetes Drahtgeflecht, z. B. Maschendraht, einen genügend großen Zwischenraum zwischen den einzelnen Wäscheschichten hervorrufen. Man kann aber auch den Maschendraht wellen- oder zickzackförmig biegen und dadurch den freien Querschnitt des Behandlungskörpers vergrößern.
  • Der so hergestellte Behandlungskörper wird nun den Waschvorgängen der Reihe nach ausgesetzt. Beim Waschen und Kochen wird dabei die Waschlauge leicht zwischen die einzelnen Wäscheschichten treten und in kurzer Zeit eine wirkungsvolle Waschwirkung hervorrufen; ebenso wird sich das Spülen schnell und wirkungsvolldurchführenlassen. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung dieses Behandlungskörpers zum Trocknen der Wäsche. Dazu wird Luft, die vorgewärmt sein kann, durch den Behandlungskörperhindurchgeblasen ; die Wäsche wird so in kurzer Zeit getrocknet. Man kann zu diesem Trockenvorgang auch den Staubsauger benutzen, den man auch zum Durchführen des Waschvorganges verwenden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorbereiten von Wäsche für die Behandlung in Waschmaschinen, bei dem die einzelnen Wäschestücke zwischen Zwischenlagen gelegt und mit diesen zu einem einheitlichen Behandlungskörper verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band, dessen Breite der Höhe des Behandlungskörpers entspricht, als Zyvischenlage dient und nach Einlage der Wäschestücke trommelförmig um sich selbst aufgerollt wird.
DEH114432D Verfahren zum Vorbereiten von Waesche fuer die Behandlung in Waschmaschinen Expired DE481251C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005040485A1 (de) * 2003-10-21 2005-05-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Einrichtung zum halten von zu trocknendem gut

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