DE542810C - Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung kuenstlicher Faeden o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung kuenstlicher Faeden o. dgl.Info
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- DE542810C DE542810C DEC41255D DEC0041255D DE542810C DE 542810 C DE542810 C DE 542810C DE C41255 D DEC41255 D DE C41255D DE C0041255 D DEC0041255 D DE C0041255D DE 542810 C DE542810 C DE 542810C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0418—Supporting filaments or the like during their treatment as cakes or similar coreless thread packages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Bei der Herstellung künstlicher Fäden 0. dgl. nach dem Zentrifugenspinnverfahren ist es üblich,
den Faden, nachdem er das Spinnbad verlassen hat, in einen schnell gedrehten Spinntopf
zu führen. Der Faden wickelt sich gegen die Wand dieses Spinntopfes auf und bildet einen
Ring oder einen ringförmigen Fadenkuchen, der im folgenden als Kuchen bezeichnet werden
soll. Der so gebildete Fadenkuchen enthält noch Reste des von dem Faden mitgeführten
Spinnbadinhalts. Bei der Weiterbehandlung des Fadens ist es nötig, diese Reste durch
Waschen oder auf andere Weise zu entfernen, bevor der Faden getrocknet wird. Bisher war
es üblich, den Faden von dem Kuchen zu Strängen zu haspeln und dann die Stränge einer
Waschung zu unterwerfen. Es ist für die Herstellung von Kunstseide o. dgl. auch vorgeschlagen
worden, die Fadenmasse schon dann zu waschen, wenn sie noch in Form des Kuchens vorliegt, es ist ferner vorgeschlagen worden, den
Faden, nachdem der Kuchen durch Waschen von Verunreinigungen befreit worden ist, in Stränge
zu haspeln, während er noch naß ist, und dann diese Stränge zu trocknen.
Es hat sich als nicht empfehlenswert gezeigt, den Faden zu trocknen, während er sich noch
in Form der gewaschenen ringförmigen Kuchen befindet.
Ein solcher ringförmiger Kuchen trocknet nämlich nicht gleichförmig durch die ganze
Masse hindurch und kann sich daher nicht gleichförmig zusammenziehen. Vielmehr trocknen
zuerst die äußeren Schichten, können sich aber infolge des Widerstands der inneren Schichten
nicht zusammenziehen, sondern werden gestreckt und können sich, da sie trocken sind,
auch nicht mehr zusammenziehen, wenn nachher der innere Teil des Kuchens trocknet und
sich zusammenzieht. Man erhält daher einen ungleichmäßigen Faden.
Mindestens ebenso unzweckmäßig ist es, wenn man, wie es auch schon vorgeschlagen worden
ist, den Kuchen in flachgedrücktem Zustand trocknet. Ein solcher flachgedrückter Kuchen
trocknet zunächst außen, dann in den mittleren Teilen, und die ursprünglich innersten
Schichten, die sich nach dem Flachdrücken berühren, trocknen zuletzt. Hierdurch treten besonders
hohe Spannungen auf.
Gemäß der Erfindung werden nun diese Nachteile dadurch vermieden, daß man den Kuchen
in eine Form bringt, in der er in allen Teilen ohne Spannung trocknen kann.
Dies geschieht in der Weise, daß der im Querschnitt kreisringförmige Spinnkuchen durch
Eindrücken an mehreren Stellen des Umfangs derartig deformiert wird, daß die Fadenschichten
vom Umfang des Kuchens während ihrer Zusammenziehung beim Trocknen keinen Wider-
stand an den inneren Schichten finden. Auf diese Weise erhält man vollkommen gleichmäßige
Fäden.
Die Erfindung kann auch auf Kuchen von S künstlicher Seide angewendet werden, welche
anderen Verfahren unterworfen worden waren als nur dem Waschen zum Entfernen der schädlichen
Verunreinigungen, beispielsweise dem Entschwefeln oder Bleichen.
ίο Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art
der Deformierung des Kuchens beschränkt; sie umfaßt alle Arten der Deformierung des Kuchens,
welche gestatten, daß der Faden an allen Teilen des Kuchens getrocknet wird, ohne eine unverhältnismäßige
Spannung zu erleiden. Beispielsweise kann der Kuchen mit den Fingern eingedrückt
werden, doch ist es vorzuziehen, eine geeignete Vorrichtung zu verwenden, durch welche die Deformierung des Kuchens leicht
und schnell bewirkt werden kann und welche einheitlichere Ergebnisse liefert.
Eine geeignete Vorrichtung besteht aus einem Satz beweglicher Stäbe, die an dem äußeren
Umfang des Kuchens angreifen können und die nach dem Inneren des Kuchens hin verschoben
werden können, so daß der Kuchen deformiert wird. Man kann auch zwei Sätze von Stäben verwenden, zwischen die der Kuchen
gebracht wird und von denen der eine aus unbeweglichen und der andere aus beweglichen
Stäben besteht, die nach dem Innern des Kuchens hin so bewegt werden können, daß der
Kuchen deformiert wird. Die Vorrichtung kann auch aus zwei Sätzen beweglicher Stäbe bestehen,
zwischen welche der Kuchen gebracht wird und von denen der äußere Stabsatz nach dem Innern des Kuchens hin und der innere
Stabsatz in entgegengesetzter Richtung so bewegt werden können, daß der Kuchen deformiert
wird.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen solcher Vorrichtungen beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Fig. 2 und 3 zeigen in waagerechten Schnitten
auf der Linie χ, χ der Fig. 1 die Stellung der
Teile vor und nach der Deformierung des Kuchens.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Form der Vorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht.
Fig. 5 und 6 sind Grundrisse, welche die Stellung der Teile vor und nach Deformierung
des Kuchens zeigen.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht.
In Fig. i, 2 und 3 wird der Kuchen A, dessen
innerer Durchmesser etwa 11 cm beträgt, über einen Satz mehr oder weniger gleich weit voneinander
entfernter senkrechter Stäbe B gebracht, die nahe an dem inneren Umfang des
Kuchens und parallel zu dessen Mittelachse angeordnet sind. Sie passen in Buchsen in der
Grundplatte C, so daß sie aus dieser Grundplatte, wenn gewünscht, herausgenommen
werden können. Bewegliche Stäbe D, die einen äußeren Satz bilden und deren jeder durch
eine Feder E an einem mittleren Halter F angebracht ist, werden zwischen den festen
Stäben B des inneren Satzes versetzt an dem äußeren Umfang des Kuchens A angeordnet.
Der äußere Stabsatz D wird durch Herunterbewegen eines verschiebbaren Ringes G, der diese
Stäbe umgibt, in den Nuten H in der Grundplatte C gegen die Achse des Kuchens A hin
bewegt und drückt so den Kuchen an vier mehr oder weniger gleich weit voneinander
entfernten Punkten seines Umfanges ein, bis jeder der nach innen gedrückten Teile des
Kuchens etwa 2,5 cm von der Mittelachse entfernt ist, wie Fig. 3 zeigt. Der verschiebbare
Ring G wird dann hochgehoben, der äußere Stabsatz D zusammen mit dem mittleren
Halter F von dem deformierten Kuchen A
abgehoben und der innere Stabsatz B aus den Buchsen in der Grundplatte C herausgehoben,
worauf der deformierte Kuchen zum Trockenofen gebracht werden kann. Das äußere Kuchengespinst
A kann sich nun leicht zusammenziehen; während des Trocknens werden die Einbuchtungen in dem Kuchen weniger ausgeprägt
werden.
In manchen Fällen ist es möglich, die Deformierung des Kuchens hervorzurufen, ohne
den inneren Stabsatz anzuwenden, obwohl im allgemeinen die Benutzung dieses inneren
Satzes empfehlenswert ist.
Die in Fig. 4, 5, 6 und 7 gezeigte abgeänderte
Vorrichtung ist mit zwei beweglichen Stabsätzen ausgerüstet; die Stäbe B1 des einen
Satzes befinden sich innerhalb des Kuchens A, die Stäbe D1 des anderen Satzes an der Außenseite.
Während der Deformierung des Kuchens bewegt sich der innere Stabsatz B1 von der
Mittelachse des Kuchens fort, der äußere Stabsatz D1 zu dieser Achse hin. Die Stäbe beider
Sätze sind mit ihren unteren Enden an die Grundplatte C angelenkt, während die oberen
Enden der Stäbe durch längliche Öffnungen j in der Platte / hindurchgehen, auf die der zu
deformierende Kuchen gesetzt wird. Ein verschiebbarer Ring G, der durch Verbindungsstücke
k an einer Mittelscheibe K befestigt ist, wird, wie gezeigt ist, am unteren Ende des
Stabsatzes angebracht und kann senkrecht 120 " nach oben bewegt werden, wodurch der innere
Stabsatz B1 nach außen und der äußere Stab-
satz D1 nach der Mittelachse der Vorrichtung hin bewegt wird, so daß der Kuchen A, welcher
auf die Platte / und zwischen die beiden Stabsätze gebracht worden ist, so deformiert wird,
wie Fig. 6 zeigt. Dann werden durch Herunterlassen des Ringes G und der Platte K die beiden
Stabsätze B1 und D1 in entgegengesetzten
Richtungen vom Kuchen wegbewegt, der daraufhin leicht von der Platte / fortgenommen
ίο und zum Trockenofen gebracht werden kann.
Um die beiden Stabsätze B1 und D1 in der
in Fig. 5 und 7 gezeigten Grundstellung zu
erhalten, nachdem der deformierte Kuchen A von der Platte abgenommen worden ist, kann
IS der innere Stabsatz S1 von einem Gummiring
oder einem Gummiband umschlossen und das obere Ende jedes der den äußeren Satz bildenden
Stäbe D1 durch eine Feder mit einem äußeren Teil dieser Platte verbunden sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Nachbehandlung künstlicher Fäden o. dgl., die nach dem Zentrifugenspinnverfahren in Form eines Fadenkuchens gewonnen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt kreisringförmige Spinnkuchen durch Eindrücken an mehreren Stellen des Umfangs derartig deformiert wird, daß die Fadenschichten vom Umfang des Kuchens während ihrer Zusammenziehung beim Trocknen keinen Widerstand an den inneren Schichten finden.Z. Vorrichtung zur Deformierung von Kuchen aus künstlichen Fäden o. dgl., welche im Zentrifugenspinnverfahren erhalten wurden, gekennzeichnet durch einen Satz beweglicher Stäbe, die an dem äußeren Umfang des Kuchens angreifen können, und durch eine Vorrichtung, um diese Stäbe nach dem Innern des Kuchens hin zu verschieben, so daß der Kuchen deformiert wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Sätze von Stäben, zwischen die der Kuchen gebracht wird und von denen der eine aus unbeweglichen und der andere aus beweglichen Stäben besteht, die nach dem Innern des Kuchens hin so bewegt werden können, daß der Kuchen deformiert wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Sätzen beweglicher Stäbe besteht, zwischen welche der Kuchen gebracht wird und von denen der äußere Stabsatz nach dem Innern des Kuchens hin und der innere Stabsatz in entgegengesetzter Richtung so bewegt werden können, daß der Kuchen deformiert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB13819/27A GB290833A (en) | 1927-05-23 | 1927-05-23 | Improvements in and relating to the manufacture of artificial threads, filaments and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542810C true DE542810C (de) | 1932-01-29 |
Family
ID=10029954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC41255D Expired DE542810C (de) | 1927-05-23 | 1928-03-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung kuenstlicher Faeden o. dgl. |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US1736681A (de) |
DE (1) | DE542810C (de) |
FR (1) | FR651055A (de) |
GB (1) | GB290833A (de) |
NL (1) | NL22209C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929693C (de) * | 1952-08-03 | 1955-06-30 | Glanzstoff Courtaulds G M B H | Vorrichtung zum Deformieren von Spinnkuchen |
DE958049C (de) * | 1951-06-20 | 1957-02-14 | Phrix Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln frisch gewaschener Spinnkuchen vor dem Trocknen |
DE1086009B (de) * | 1955-08-20 | 1960-07-28 | Glanzstoff Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ausgeschrumpfter, faltenloser Wickel aus endlosen Kunstseidefaeden |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2647038A (en) * | 1953-07-28 | Water soaking of rayon cakes | ||
US2647039A (en) * | 1949-04-14 | 1953-07-28 | Du Pont | Soaking of rayon bucket cakes before centrifugal washing |
US2647040A (en) * | 1949-11-09 | 1953-07-28 | Du Pont | Stabilization of rayon cake size before centrifugal washing |
US2690375A (en) * | 1949-12-16 | 1954-09-28 | Skenandoa Rayon Corp | Process of treating rayon cakes |
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0
- NL NL22209D patent/NL22209C/xx active
-
1927
- 1927-05-23 GB GB13819/27A patent/GB290833A/en not_active Expired
-
1928
- 1928-03-20 FR FR651055D patent/FR651055A/fr not_active Expired
- 1928-03-28 DE DEC41255D patent/DE542810C/de not_active Expired
- 1928-03-31 US US266390A patent/US1736681A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB290833A (en) | 1928-05-24 |
NL22209C (de) | |
FR651055A (fr) | 1929-02-14 |
US1736681A (en) | 1929-11-19 |
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