DE1139875B - Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoffen verschiedener Art auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlroehre und Schutzschichtloesung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoffen verschiedener Art auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlroehre und Schutzschichtloesung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1139875B
DE1139875B DEG23523A DEG0023523A DE1139875B DE 1139875 B DE1139875 B DE 1139875B DE G23523 A DEG23523 A DE G23523A DE G0023523 A DEG0023523 A DE G0023523A DE 1139875 B DE1139875 B DE 1139875B
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Martha-Alberta Beeler
Morgan Edward Gager
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General Electric Co
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General Electric Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zeitlich nacheinander und räumlich gegeneinander versetzt erfolgenden Aufbringen von Leuchtstoffen verschiedener Art in einer vorgegebenen geometrischen Konfiguration auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei dem durch entsprechende Belichtung einer aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht im Zuge einer Reihe von Verfahrensschritten jeweils immer nur die Konfiguration einer Leuchtstoffart auf dem Bildschirm fixiert wird. Die Erfindung ist von besonderer Nützlichkeit für Leuchtschirme von Farbfernsehröhren, bei denen mehrere verschiedene jeweils eine bestimmte Farbe erzeugende Leuchtstoffe präzise auf die verschiedenen Zonen des Schirmes verteilt aufgebracht sind.
Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Leuchtschirme wird zunächst die Frontplatte oder ein anderer Leuchtstoffträger mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckt, auf der Leuchtstoff haften kann, dann wird auf diese Schicht das für die Anordnung eines bestimmten Leuchtstoffs gewünschte Muster aufprojiziert und der Leuchtstoff auf die ganze Schicht aufgebracht. Dann wird die Schicht so behandelt, daß alle nicht zu dem gewünschten Muster gehörenden Teile der Schicht entfernt werden. Diese Reihenfolge kann dann zur Aufbringung anderer gewünschter Leuchtstoffe wiederholt werden. Nachdem die verschiedenen Leuchtstoffe auf diese Weise auf die gewünschten Zonen des Schirmträgers aufgebracht sind, kann der Schirm aluminisiert werden und das restliche Bindemittel für die Leuchtstoffe ausgebrannt werden.
Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren wird auf die Oberfläche des Schirmträgers zunächst die Leuchtstoffschicht und dann eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht. Durch Belichtung an diskreten Stellen wird die lichtempfindliche Schicht unlöslich gemacht, so daß bei dem anschließenden Waschprozeß die nicht belichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht zusammen mit den darunterliegenden Leuchtstoffteilen ausgewaschen werden. Bei diesem Verfahren muß der Leuchtstoff aus einer gut auswaschbaren Substanz, d. h. also aus einem sehr gut löslichen Material bestehen, damit er an den nicht belichteten Stellen auch vollständig entfernt wird. Dadurch wird aber die Gefahr der Vermischung unterschiedlicher Leuchtstoffe erhöht, ganz abgesehen davon, daß auch unter den unlöslich gemachten Stellen der lichtempfindlichen Schicht ein Teil des Leuchtstoffes ausgewaschen wird, was zu ungenauen Abgrenzungen der verbleibenden Leuchtstoffmuster führt.
Verfahren zum Aufbringen
von Leuchtstoffen verschiedener Art
auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre
und Schutzschichtlösung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt, Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Dezember 1956 (Nr. 628 063)
Martha-Alberta Beeler
und Morgan Edward Gager, Syracuse, N. Y.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Eines der Probleme, das bei der Herstellung eines mit mehreren Leuchtstoffen gemusterten Schirmes nach dem oben beschriebenen Verfahren auftritt, ist, daß irgendein Leuchtstoff auf der Schicht oder dem Schirmträger nicht nur an den gewünschten Zonen haftet, sondern auch an den Stellen, an denen sich schon ein anderer Leuchtstoff befindet. Daraus ergibt sich eine Verunreinigung der einzelnen Leuchtstoffmuster durch andere Leuchtstoffe. Es ist einleuchtend, daß, wenn einzelne Leuchtstoffe jeweils in einer bestimmten Farbe aufleuchten sollen, wie bei Schirmen von Farbfernsehröhren, solche Verunreinigungen eines Leuchtstoffes durch einen anderen unreine Farbwiedergabe zur Folge haben, was natürlich sehr unerwünscht ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Schirmes zu schaffen, dessen einzelne Leuchtstoffe sich in verschiedenen Eigenschaften, z. B. in physikalischen, chemischen, elektrischen od. ä., unterscheiden und dessen verschiedene Zonen ein besonderes Muster
209 708/182
bilden, bei welchem eine Verunreinigung eines Schirmmaterials durch ein anderes weitgehendst vermieden wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Leuchtschirmen für Kathodenstrahlröhren, die eine Anzahl von getrennten Leuchtstoffflächen enthalten, und zwar jeweils in einer besonderen Anordnung, und bei denen die einzelnen Flächenelemente mit einer den Streifen der jeweils verschiedenen Leuchtstoffe besteht.
Die einzelnen Verfahrensschritte seien in den Fig. 2 bis 9 wiedergegeben. Es wird nun die erfindungsgemäße Herstellung eines Schirmes für eine Röhre, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird, beschrieben. Die Oberfläche des Trägers 8 wird zuerst mit einer üblichen lichtempfindlichen Schicht bedeckt, auf der anderes Schirmmaterial, in diesem Falle ein Leucht
verbesserten Genauigkeit begrenzt und größenmäßig io stoff, haften kann. Auf diese Schicht wird das Muster
genau bemessen sind und bei denen sich die einzelnen Leuchtstoffflächen mit erhöhter Schärfe voneinander abzeichnen.
Kurz zusammengefaßt wird gemäß der Erfindung die Verunreinigung eines Leuchtstoffs durch einen anderen verhindert, indem man vor Auftragen des zweiten und der folgenden Leuchtstoffe jeweils eine Schutzschicht auf die bereits vorhandene Leuchtschicht aufbringt. Die Schutzschicht muß eine Oberfläche besitzen, auf welcher die nächste lichtempfindliehe Schicht gut haftet, und die undurchlässig ist für die anschließend aufgebrachte lichtempfindliche und Leuchtstoffschicht. Die Schutzschicht kann wieder vollständig entfernt werden mit den nicht belichteten Teilen der hchternpfindlichen Schicht, ohne daß die verbleibenden belichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht zerstört werden. Während des Vorgangs der Aufbringung des nächsten Leuchtstoffs verbleibt die Hilfsschicht als ein schützender Überzug über jedem für die Anordnung eines Leuchtstoffs, beispielsweise mittels Lichtstrahlen, aufgezeichnet. Eine für diesen Zweck besonders geeignete Schicht ist beispielsweise Polyvinylalkohol, der in der üblichen Weise mit Ammonium- oder mit Kaliumdichromat sensibilisiert wird.
Die üchtempfindliche Schicht wird vorzugsweise als eine Lösung auf den Träger 8 aufgebracht, deren Lösungsmittel später wieder verdampft werden kann. Eine übliche Lösung besteht z. B. aus 3 bis 7 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol, den man im Handel z. B. als »Elvanol« erhält, und zwar als Elvanol 52-22, aus 100 Teilen Wasser, 40 bis 70 Teilen Äthylalkohol und 1U bis 3 Teilen Ammoniumdichromat.
Die Lösung bedeckt dann den Träger 8. Die überschüssige Lösung wird abgegossen, und der verbleibende Rest wird getrocknet, so daß er mit genügender Festigkeit auf dem Träger haftet. Ein Trocknen mit zirkulierender Luft von Raumtemperatur von einigen Minuten hat sich als vollständig
aufgebrachten Schirmmaterial und verhindert dadurch 30 genügend erwiesen. Während des Trockenprozesses
wirksam eine Verunreinigung eines Leuchtstoffs durch einen anderen. Die Schutzschicht ist nur so lange vorhanden, wie das jeweilige Schirmmaterial auf den Schirm aufgebracht wird und wird dann vollständig entfernt, und zwar automatisch durch die folgenden Stufen der Schirmherstellung, nachdem die Schutzschicht jeden einzelnen Leuchtstoff gegen Verunreinigungen der Nachbarschicht abgegrenzt hat. Zur Erklärung der Erfindung dienen die einzelnen Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Kathodenstrahlröhre, bei deren Herstellung die vorliegende Erfindung besonders gut angewandt werden kann;
Fig. 2 bis 9 zeigen in einem vergrößerten Maßstab die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Farbfernsehröhre mit der Vakuumhüne 2, einer Leuchtstoffschicht 4 und einer oder mehreren Elektronenkanonen 6, hier z. B. mit dreien. Der Schirm 4 besteht aus einer Leuchtstoffschicht, die auf dem Träger 8 aufgebracht ist, der in diesem Falle die innere Oberfläche der Frontplatte der Röhre 2 ist. Eine dünne Schicht eines (nicht gezeigten) leitenden Materials kann ebenfalls auf der Oberfläche des Schirmes vorgesehen werden. Die Leuchtstoffschicht besteht aus einer Anzahl verschiedener Leuchtstoffe, von denen jeder nur auf bestimmten Stellen der Frontplatte aufgebracht ist. Die einzelnen Leuchtverdampfen der Alkohol und das Wasser, und die Deckmasse schlägt sich als ein Film 10 auf dem Träger 8 nieder, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dann wird diese Schicht belichtet gemäß einem Muster, das die Zonen für einen Leuchtstoff zeigt, z. B. das Muster von Flächenelementen verschiedener Leuchtstoffgruppen, die Licht einer bestimmten Farbe aussenden, beispielsweise Blau. Durch Belichten kann man den Polyvinylalkohol an den belichteten Stellen verhältnismäßig unlöslich in Wasser machen, und auf diese Weise wird das Muster der blauen Leuchtstoffelemente sozusagen in die Schicht geschrieben, wie in Fig. 3 gezeigt, in Form von in Wasser löslichen Zonen 12, die von wasserunlöslichen Zonen 14 umgeben sind.
Nach der Belichtung der Schicht 10 an den Stellen, an denen der entsprechende Leuchtstoff haften soll, in diesem Fall der blaue, wird dieser direkt auf die Schicht 10 in ihrer ganzen Ausdehnung aufgebracht,
z. B. indem man sie mit einem Brei 16 bedeckt, der blauen Leuchtstoff in einem gebräuchlichen Schicht-·, bildner enthält (vgl. Fig. 4). Einen solchen Brei erhält man z. B., indem man einen Teil einer Lösung verwendet, die identisch ist mit der oben beschriebenen Schichtlösung, mit der Ausnahme, daß darin kein Dichromat vorhanden ist, und daß sie einen Teil Äthylalkohol und einen Teil Leuchtstoff enthält. Dieser Brei 16 wird dann getrocknet, z. B. ebenfalls mit zirkulierender Raumluft einige Minuten lang. Die
stoffe können sich in verschiedenen Eigenschaften 60 Leuchtstoffteilchen haften nun auf der lichtempfind-
unterscheiden. Im vorliegenden Falle unterscheiden sie sich beispielsweise durch die Farbe des von ihnen ausgestrahlten Lichtes bei Elektronenbestrahlung. Die verschiedenen Leuchtstoffe können in irgendeinem gewünschten Muster aufgebracht sein, in dem vorliegenden Falle z. B. in Gruppen, wobei jede Gruppe eine bestimmte Zone des Schirmes bedeckt und wobei jede Gruppe aus eng nebeneinanderliegenliehen Schicht.
Die Schicht 10 wird dann mit Wasser »entwickelt«, um die unbelichteten Teile 14 zusammen mit den daraufliegenden Teilen der Leuchtstoffschicht 16 zu entfernen. Es bleiben lediglich die unlöslichen Teile 12 der Schicht zusammen mit den darauf befindlichen Teilen der Leuchtstoffschicht 16 auf der Schirmfläche 8 zurück. Wenn auch die Temperatur des Waschwassers
zur Entfernung des unbelichteten Polyvinylalkohole
unkritisch ist, hat sich herausgestellt, daß man besser
verhältnismäßig kaltes Wasser zu diesem Zweck verwendet, z. B. in einem Temperaturbereich von 10 bis
25° C, um jeglichen Verlust von belichtetem Polyvinylalkohol zu verhindern.
Nach dem Entwicklungsprozeß verbleibt das
Muster, das ursprünglich nur optisch auf dem
Schirm vorhanden war, infolge der unlöslich gemach-
entionisiertes warmes Wasser, z. B. 40 bis 45° C, einsprüht. Dann wird der Lösung ein geringer Betrag eines Dichromats, z. B. ungefähr 0,4 Gewichtsprozent von Ammoniumdichromat, zugefügt. Die 5 Lösung wird dann auf den Schirm durch Aufgießen aufgebracht, die überschüssige Lösung abgegossen und mit zirkulierender Raumluft für einige Minuten getrocknet. Es ist günstig, den Schirm vor Aufbringung der Gelatinelösung leicht mit Wasser anzufeuchten Schichtteile 12 mit dem darauf haftenden Leucht- io ten oder der Gelatinelösung ein Netzmittel hinzuzustoff 16 bestehen, wie in Fig. 5 gezeigt. fügen.
Der Schirm wird anschließend getrocknet, um die Nachdem die Schutzschicht 20 trocken ist, wird die
einzelnen Flächenelemente mit blauem Leuchtstoff nächste h'chtempfindliche Schicht 22 aufgebracht, 16 fest an ihre Stelle zu binden. getrocknet und mit einem Muster belichtet, das ver-
Bei Durchführung des Verfahrens gemäß der Er- 1S hältnismäßig unlösliche Zonen 24 und lösliche Zonen findung können verschiedene Variationen der Reihen- 26 ergibt, wie in Fig. 7 gezeigt. Das Aufbringen des folge der oben beschriebenen Schritte angewendet zweiten (z. B. grünen) Leuchtstoffes 28 kann dann in werden, z. B. kann der Leuchtstoff oder ein anderes gleicher Weise geschehen, wie es für den ersten Schirmmaterial auf der Schicht 10 schon vor der Be- Leuchtstoff beschrieben wurde. Die Schutzschicht 20 lichtung aufgebracht werden, oder die Leuchtstoff- 2° auf dem zuerst aufgebrachten Leuchtstoff 16 verhin- und die lichtempfindliche Schicht können als eine dert, daß die Leuchtstoffelemente 16 durch verstreute einzige Schicht hergestellt werden, oder der Leucht- Teile des grünen Leuchtstoffes 28 verunreinigt werstoff kann aufgesprüht oder irgendwie anders auf die den und daß die grünen Leuchtstoffe nicht durch Schicht aufgebracht werden. Das Endresultat aller verstreute Teile des blauen Leuchtstoffes verunreinigt dieser Möglichkeiten ist das gleiche, nämlich die BiI- 25 werden, die während des Beschichtungs- und Entdung der gewünschten Anordnung, die erhaben Wicklungsvorganges und des Aufbringens des grünen zurückbleibt und aus einem Träger und einer dazu- Leuchtstoffes losgelöst wurden. Die Schutzschicht gehörigen Schicht, welche verschiedene Leuchtstoffe 20 verhindert weiter, daß alle noch freien Stellen des enthält. Aus dem Grunde sollte es klar sein, daß die Trägers 8 durch den grünen Leuchtstoff 28 oder die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte 3<> lichtempfindliche Schicht bedeckt werden. Die Schutz-Reihenfolge der Verfahrensschritte beschränkt bleibt. schicht verhindert also nicht nur das Vermischen der Die oben beschriebene Reihenfolge der Verfahrens- einzelnen Leuchtstoffarten, sondern ebenso ihre schritte kann so oft wiederholt werden, wie es not- lokale Anhäufung, welche in unerwünschter Weise wendig ist, einen zusätzlichen Leuchtstoff aufzubrin- die Schärfe und die Genauigkeit der Grenzen, sowie gen, z. B. einen solchen, der grünes Licht aussendet. 35 die Größen und die Lage der verschiedenartigen Bevor jedoch der Träger 8 wieder mit einer licht- Leuchtstoffflächen beeinflussen, empfindlichen Schicht bedeckt wird, wird erfindungs- Die belichtete Schicht 22 mit der grünen Leuchtgemäß ein vorläufiger Schutzüberzug über die schon Stoffauflage wird dann entwickelt (durch Waschen mit vorhandenen blauen Leuchtstoffflächen 16 gelegt. Wasser). Dieses Waschen kann in zwei Schritten durch-Gewöhnlich bringt man die Schutzschicht als einen 4o geführt werden. Der erste Schritt besteht darin, mit zusammenhängenden Film 20 auf, wie in Fig. 6 dar- relativ kaltem Wasser anzuwenden, z. B. mit Tempegestellt, der nicht nur die Flächenelemente 16, son- raturen zwischen 10 und 25° C. Dadurch werden die dem auch die unbedeckten Teile des Trägers 8 be- verhältnismäßig löslichen Zonen 26 der Schicht 22 deckt. Diese Schutzschicht 20 verhindert, daß die nun zusammen mit denjenigen Teilen des grünen Leuchtfolgenden Schichten oder Leuchtstoffelemente weder 45 stoffes, entfernt, die sich darauf befinden, jedoch der mit den schon vorhandenen Leuchtstoffflächen 16 Schutzfilm 20 nicht nennenswert gelöst. Auf diese noch mit den Stellen der Frontplatte 8, die später Weise bleiben die blauen Leuchtstoffflächen 16 und von anderen Leuchtstoffen bedeckt werden, in Kontakt die geschützten Teile des Trägers 8 mit Sicherheit kommen. Diese Hilfsschicht muß aus einem Material durch den Schutzfilm 20 bedeckt, während die unerbestehen, welches an dem schon vorhandenen Leucht- 5<> wünschten Teile der grünen Leuchtstoffschicht ferntoff und an dem Träger 8 haftet und auf dem gehalten und dadurch die blauen Leuchtstoffelemente eine darauf aufgebrachte lichtempfindliche Schicht und die Teile 8 von Verunreinigungen frei gehalten mit genügender Festigkeit haftet. Sie muß so wider- werden. Der Schirm wird dann getrocknet oder zustandsfähig sein, daß die darauf befindliche licht- nächst die überschüssige Lösung abgegossen und empfindliche Schicht während der Aufbringung der 55 dann wieder gewaschen, diesmal vorzugsweise mit nächsten Leuchtstoff schicht, der Entwicklung und der warmem Wasser, z. B. in einem Temperaturbereich selektiven Entfernung in keiner Weise angegriffen von 35 bis 50° C, und dann getrocknet, wird. Eine bevorzugt verwendete Schutzschicht, die Wenn die Schutzschicht 20 aus mit Dichromat
ausgezeichnete Resultate ergeben hat, besteht aus lichtempfindlich gemachter Gelatine besteht, kann Gelatine, z. B. aus einem Produkt, das aus tierischen 6o der Entwicklungsvorgang in einem einzigen Arbeits-Proteinen besteht und als »Collagen« bekannt ist, es gang mit warmem Wasser, beispielsweise bei 35 bis wird vorzugsweise als schwach wässerige Lösung auf- 50° C durchgeführt werden. Es ist gleichgültig, ob getragen. Die genaue Stärke dieser Lösung ist nicht eine einstufige oder eine zweistufige Entwicklung vorkritisch, jedoch hat sich eine solche mit einer Kon- genommen wird. Die Warmwasserwaschung entfernt zentration von 1 bis 10 Gewichtsprozent als sehr 65 in genügender Menge die belichteten Teile des GeIagünstig erwiesen. tinefilmes 20, die den blauen Leuchtstoff und die
Eine geeignete Lösung kann hergestellt werden, freien Teile der Trägerfläche 8 bedecken, und hinterindem man z. B. zu Puder verarbeitetes Collagen in läßt diese ohne jegliche Verunreinigung und gibt die
Gewähr, daß die blauen Leuchtstoffflächen zur Erreichung einer maximalen Wirksamkeit vollständig unbedeckt sind, und daß ihre Grenzen sauber und scharf verlaufen. Auf diese Weise erhält man, wie in Fig. 8 gezeigt, grüne Leuchtstoffflächen 28, die in dem gewünschten Muster auf den unlöslichen Teilen der Schicht 24, die wiederum auf dem Schutzfilm 20 aufgebracht sind, und blaue Leuchtstoffflächen, die in der gewünschten Anordnung auf Teilen der Schicht 12 aufgebracht sind.
Nach dem Trocknen des Schirms kann man die oben beschrieben© Reihenfolge der Maßnahmen zur Aufbringung der grünen Leuchtstoffschicht wiederholen, und zwar so oft es notwendig ist, um die gewünschte Anzahl von verschiedenen Leuchtstoffen aufzubringen. Das mehrfache Aufbringen der lichtempfindlichen Schichten geschieht in jedem Falle, indem man erst wieder einen Schutzfilm, wie beschrieben, auf die schon vorhandenen Leuchtstoffelemente und die unbelichteten Zonen des Trägers 8 aufbringt.
Nachdem man nun alle die verschiedenen gewünschten Leuchtstoffe aufgebracht hat, kann der Schirm noch mit einer üblichen leitenden Schicht, z. B. Aluminium, bedeckt werden und wenn gewünscht, können die verbleibenden Teile der lichtempfindlichen Schicht oder des Schutzfilmes 20 bis 22 usw. entfernt werden, indem man den Schirm einer üblichen Hitzebehandlung unterwirft, z. B. einige Stunden bei ungefähr 450° C.
Man sieht, daß auf diese Weise gemäß der Erfindung der Schutzfilm jeweils zwischen die einzelnen Schirmmaterialien gelegt wird, und dadurch wirkungsvoll ein Vermischen und eine Verunreinigung des einen Leuchtstoffs durch das andere verhindert. Der Schutzfilm wird weiter vollständig entfernt, und zwar selbständig während der später folgenden Hersteüungsschritte des Schirms, und hinterläßt dann die Leuchtschicht vollständig unbedeckt zur Erreichung einer optimalen Wirksamkeit. Die verschiedenen Leuchtstoffe sind außerdem in genau definierten Grenzen und Lagen angeordnet.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung von Fachleuten in verschiedener Weise ausgeführt werden kann, auch mit anders geformten Anordnungen, als in den Zeichnungen dargestellt. Während z. B. in der Erfindung ein für FarbfernsehrÖhren geeigneter, aus mehreren Leuchtstoffen bestehender Schirm behandelt wurde, versteht es sich, daß die Erfindung darauf nicht begrenzt bleibt, sondern daß sie allgemein geeignet ist, eine Verunreinigung zwischen Schirmmaterialien, die sich in verschiedenen Eigenschaften, z. B. in physikalischen, chemischen, elektrischen und ähnlichen Eigenschaften, unterscheiden, zu unterbinden. Es versteht sich deshalb, daß der Rahmen der Erfindung nicht auf die Einzelheiten der vorangehenden Beschreibung beschränkt bleibt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum zeitlich nacheinander und räumlich gegeneinander versetzt erfolgenden Aufbringen von Leuchtstoffen verschiedener Art in einer vorgegebenen geometrischen Konfiguration auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, bei dem durch entsprechende Belichtung einer aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht im Zuge einer Reihe von Verfahrensschritten jeweils immer nur die Konfiguration einer Leuchtstoffart auf dem Bildschirm fixiert wird, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils zwischen den einzelnen Reihen von Verfahrensschritten zur Aufbringung der Konfiguration einer Leuchtstoffart ein zusätzlicher Verfahrensschritt eingefügt wird, der in der Aufbringung einer vorübergehend vorhandenen zusätzlichen trennenden Schutzschicht besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht als schwach wässerige Lösung aufgebracht und anschließend getrocknet wird.
3. Schutzschichtlösung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer wässerigen Gelatinelösung besteht, die 1 bis 10 Gewichtsprozent Gelatine und 0 bis 0,4 Gewichtsprozent Ammoniumdichromat enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines, aus mehreren verschiedenen Materialien bestehenden Leuchtschirmes für Kathodenstrahlröhren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bedecken des Schirmträgers mit einer lichtempfindlichen Schicht, die dichromatsensibilisierten Polyvinylalkohol enthält und deren Wasserlöslichkeit durch Lichteinwirkung verändert wird.
b) Belichten der lichtempfindlichen Schicht mit einem Muster, das der Anordnung des ersten Leuchtstoffs entspricht.
c) Aufbringen eines ersten Leuchtstoffes auf die gesamte Ausdehnung der lichtempfindlichen Schicht.
d) Entfernen der löslichen Stellen der lichtempfindlichen Schicht mit dem darauf haftenden ersten Leuchtstoff.
e) Bedecken wenigstens der zurückbleibenden Teile des ersten Leuchtstoffes mit einer Schutzschicht, die aus einer wässerigen Gelatinelösung besteht.
f) Trocknen dieser Schutzschicht.
g) Aufbringen einer zweiten h'chtempfindlichen Schicht auf die Gelatineschicht und die gegebenenfalls noch freien Trägerflächen.
h) Belichten der h'chtempfindlichen Schicht in der Weise, daß darauf andere Stellen wasserunlöslich werden als auf der ersten lichtempfindlichen Schicht.
i) Aufbringen eines zweiten Leuchtstoffes auf die gesamte Ausdehnung der zweiten lichtempfindlichen Schicht.
k) Behandeln des Schirmes mit kaltem Wasser von 10 bis 25° C, bis die wasserlöslichen Stellen der zweiten lichtempfindlichen Schicht zusammen mit dem darauf haftenden Leuchtstoff entfernt worden sind.
1) Behandeln des Schirmes mit warmem Wasser von 35 bis 50° C, bis die Gelatineschicht von dem ersten Leuchtstoff entfernt worden ist. m) Wiederholung der Verfahrensschritte e) mit 1), wenn weitere Leuchtstoffe aufgebracht werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2OJ 708/182 11.62
DEG23523A 1956-12-13 1957-12-12 Verfahren zum Aufbringen von Leuchtstoffen verschiedener Art auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlroehre und Schutzschichtloesung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1139875B (de)

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