DE113423C - - Google Patents

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DE113423C
DE113423C DENDAT113423D DE113423DA DE113423C DE 113423 C DE113423 C DE 113423C DE NDAT113423 D DENDAT113423 D DE NDAT113423D DE 113423D A DE113423D A DE 113423DA DE 113423 C DE113423 C DE 113423C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/082Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed arrangements of devices for distributing fluidising gas, e.g. grids, nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird die Prefsluft lediglich zum Trocknen von Stoffen verwendet und tritt zu dem'Zweck gewöhnlich unterhalb des Trockenraumes ein, um sich in diesem durch ihre Ex-.pansion auszubreiten. Das Trockengut wird hierbei in und aus dem Trockenraum durch j besondere Vorrichtungen gefördert.
i Die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung schaffen, mit welcher das Trockengut ■gleichzeitig durch die Prefsluft gefördert und getrocknet wird; das Trockengut mufs sich j seiner Natur nach selbstverständlich hierzu !eignen. Es ist' zwar bekannt, durch Prefsluft !■Milche Stoffe zu fördern, indessen sehen diese I bekannten Einrichtungen keine Mittel vor, um d.is Gut gleichzeitig zu trocknen, weil sie den I-öiderraum zu schnell verlassen, als dafs die kiir/.e Zeit für die Trocknung ausreichen konnte.
Die vorliegende Erfindung soll diesem Mangel abhelfen. Zu dem Zwecke wird in der Fördervorrichtung, welche nnturgemöfs eine geneigte, geschlossene Mulde, Rinne oder einen Kanal und dcrgl. bilden 'mufs, :ein durchbrochener Boden angeordnet und unterhalb desselben die Prefsluft eingeführt. Diese tritt ah allen Stellen mit gleichem Druck durch die Oeffnungen des die Danflache bildenden durchbrochenen Bodens im Winkel gegen die Senkrechte aus dem unteren Raum der Muldeso· hindurch, dafs sie sowohl das Gut hebt, auflockert und trocknet, als auch ; gleichzeitig eine Förderbewegung in Richtung der Muldenneigung hervorruft.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar «igt:
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine AusfÜhrungsforni des durchbrochenen Bodens.
Die Trockenvorrichtung besteht aus einer geneigt angeordneten feststehenden Mulde a, welche durch die eigentliche (oben aufwiirtsgewölbte) Darrfläche c in zwei Ra'uine gcthcilt ist. Der Deckel b über dem oberen Raum λ1 ist an seinem hochliegenden Ende zur Aufnahme des Gutes- weit offen; dagegen ist am unteren Ende durch die verstellbar angebrachte Klappe f nur so viel Oeffnung gelassen, als zum Austritt des Darrgutes eben nöthig ist. In den ■ unteren Raum a* wird durch das Zuführungsrohr d die hcifse Prefsluft eingeführt; diese kann nur durch die Oeffnungen des gelochten Bodens c, auf welchem das durch den Aufgabetrichter e zugeführte Trockengut sich in einer gleichmäfsig ausgebreiteten Schicht befindet, wieder austreten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Mulde in beliebigem Winkel gegen die Waagrechte geneigt. Die aus dem unteren Driiclirauni durch den mit Oeffiningcn verseliujciv' Boden c austretenden Luftströme schieben daher das Gut der Richtung der Muldenneigung entsprechend hinuiitef^ indem sie es gleichzeitig heben, durchdringen, auflockern, anwärmen und trockniin^: ■ . ,'. ·
Auf das Gut wirken dabei zwei Kräfte, nilrn-
, ι. die Kraft der Druckluft,■· welche es in ihrer Bewegungsrichtung von. der Darrfläche nbhebt; . ■ ; ■
2. die Schwerkraft, weiche es auf die D.irrfläche wieder zurückfallen lafst.
Li
Es crgicbt sich hieraus cine hüpfende oder, bei eingetretenem Gleichgewichtszustand der beiden Kriifle, eine nuf einem elastischen Luftpolster glcichniiifsig gleitende Vorwärtsbewegung , des Dnrrgtitcs hoch unten. Die sich hierdurch zu einander fortwährend verschiebenden Theilchen, des Gutes werden zunächst durch Berührung mit der hcifsen Darrflache c erwärmt;
.' ferner werden die Theilchch zur Erzielung der
, hauptsächlichsten Trocknung von dem in viele Einzelströme getheiltcn Wind gehoben,' gelockcjrt j zertheilt, erwärmt und getrocknet; endlich niufs der Wind in dem oberen Raum a' im Gegenstrom zum Gute über dieses nach! oben zu hinstreichen, weil der Oberthcil der Mulde am Auslaufende durch die Klappey nur eine geringe Oeflfnung für dns austretende Gut ;hat und vermöge der Neigung und Wärme.
, schohisteinartig wirkt.1 : : .. .:
Diir Wärmeaustausch geschieht also auf drei- .
, fache Weise: ;;.w ■'■'..:■. ' ■'. "■■■"'■'■■'■:. ■ V':v\
1. durch Berührung des "Gutes mit der hcifsen Flache c\ , , - ;
2. durch unmittelbare innige Berührung des GutÖs mit den heifsen Windströmen, wobei alle Thetle stets gleichzeitig frischen, trockenen und I heifsen Wind bekommen; .
3J durch Berührung der nach 2. benutzten heißen Luft, die sich im Räume λ1 im Gegenstrom zu dem Gute bewegt, wobei also die Wäfmeausnutzttng vervollständigt wird.
dadurch, dafs die Prcfsluft im Winkel gegen die jFörderrichtung wirkt und zur Auflockeiun|; des Gutes dient, und ferner dadurch, dafs die benutzte Luft im Gegenstrom zu dem geforderten Gute die Trockenrinne verla'fst, wird die Geschwindigkeit, des Gutes so geregelt, dafs es eine zur Trocknung ausreichende Zeit in der Darrvorrichtung bleibt. ·
Ih der Zeichnung sind zwei über einander liegende Rinnen dargestellt,, welche für den Fall Verwendung finden, dafs in der einen das Gut mit hcifser Prefsluft, in der anderen dagegen mit kalter behandelt wird, um dasselbe abzukühlen und gleichzeitig einer Nachtrocknung ' auszusetzen. Die heifse Waare fällt also von der oberen Mulde α auf eine, zweite untere Mulde g, .die ganz ähnlich wie die. erste gebaut ist und in deren unteren Prefsluftraum h durch den Stutzen ϊ kalter Wind hineingedrückt wird. Die Bewegung der Luft und des Gutes ist genau dieselbe v*'ie in der ersten Mulde. Das Gut wird in dieser völlig kalt geblasen und demselben dabei wiederum eine grofse Menge ,Feuchtigkeit entzogen.
Bei hoch angebrachtem Einschütttrichter kann.1 auch die aus der oberen Mulde entweichende heifse Luft hoch zur Vortrocknung für in feiner Vertheilüng herabfallendes Gut ausgenutzt werden. Dunstabzüge dienen zur Abführung der benutzten Luft.
Die in vollen Linien ausgezogenen Pfeile deuten die Bewegung der Luft, die punktirlcn diejenige des Trockengutes an.
Das untere Ende der zweiten Mulde kann zu einem Sieb k ausgebildet werden, so dafs in den Kippwagen■; / oder in Versandtsäcke kalte gesiebte Waare hineinfallt, während etwaige gröbere Thcile weiter, nach: dem Wagen m geleitet werden. Das Schlufssiebk kann auch getrennt angeordnet werden. Anstatt beide Mulden unter einander zu legen, können dieselben auch zu einer vereinigt werden, bei welcher der eine Theil mit heifser, der andcic mit kalter Prefsluft behandelt wird; oder man kann eine Gliederung in mehrere Thcile 'anordnen, welche einzeln oder in Zusammenhang arbeiten. - · ·■■■■;■·.»..
Der Darrboden c kann aus geschlitzten, beliebig gelochten, schupperiföimig über einander gelegten Blechen oder aus Sieben, je nach der , Besch'afferiheit des Gutes, gebildet sein.
In Fig. 2 ist eine Ausführuiigsform des Dai rbodens c dargestellt; derselbe besteht hiernach aus schuppenförmig Über einander gelageiten ■Platten c1 c1 c3 u. s. w., welche gewissermafscn eine Treppe bilden, zwischen deren Stufen hindurch die Prefsluft in den Förderraum eintritt. Hierbei wird, wie ersichtlich, dem Gute eine Bewegung in der Förderrichtung ertheilt. Die einzelnen Schuppen oder Stufen sind duich Niete und dergl. verbunden, wobei die Abstände der Stufen· durch Stehbolzen gesichert weiden.
Der Theil des Darrbodens c, welcher vor dem Zuführungsrohr d für die Prefsluft hegt, hat, wie aus Fig. ι ersichtlich ist, eine gröfteic Neigung zur Waagrechten als der übrige Theil des Bodens und ist zweckmäfsig gekrümmt. Diese Anordnung hat den Vortheil, dafs ein Theil des Prefsluftstromes durch den gekrümmten D.arrboden hindurch unmittelbar in den Förderraum hineingeblasen wird und die Bewegung des Trockengutes in der Förderrichtung einleitet, während der andere Theil der Prefsluft, welcher in dem Raum λ2 weiterströmt, sich dort unter Ablenkung von seiner Richtung ausbreitet und beim Eintritt in den Oberraum.α1 infolge seiner Expansion das Gut lockert, trocknet und in Bewegung erhält. Soll die Vorwärtsbewegung des Trockengutes beschleunigt werden, so kann man der Mulde eine Rüttelbewegung durch mechanischen Antrieb ertheilen.
Die vorstehende Einrichtung bietet besondere Vorlheile für das Trocknen von Superphosphate und zwar aus folgenden Gründen:
In dieser Industrie, -welche bedeutende"' Massen zu bewegen hat, waren bis vor Anwendung des durch die Patente 95756 und 96046 geschützten Schabeverfahrens drei kostspielige Transporte der Waare erforderlich, nllmlich:

Claims (2)

  1. ι. aus den Aufschliefskaniniern auf das
  2. 2. vom Lager zu den Darren und zurück auf das Lager; : / ■
    J ' 3. vom Lager zu den Desintegratoren und zui Uck auf das Lager.
    1 ' Durch'die Einführung des genannten Schabe-, vei fahren« sollte die Zahl der Transporte auf einen verringert werden, indem dieses. Verfahren/ die aus den Aufschliefskamniern kommende vvarnie,Masse unmittelbar in' ein leicht streubares, trockenes Pulver verwandelt. Hierbei entsteht ein pulverförmiges Superphösphat mit etwa i4.pCt. Feuchtigkeit, wejchcs sich zw.ir für /viele Zwecke eignet; indessen wird in neuerer Zeit ein noch geringerer Feuchtigkeitsgehalt verlangt, und zwar ein Superphösphat von ca. 10 pCt..' Feuchtigkeit.' Wollte man nun den Feuchtigkeitsgehalt des geschabten Erzeugnisses auf ca. 10 pCt. vermin-' |dein, so niufste es noch besonders gedarrt .werden, d. h. es mufstc noch ein zweiter " Ttarisport in den Arbeitsgang eingeschaltet werden, so dafs sich folgende Transporte noth-Avendig machten:
    1. von den Aufschliefskammern zur Schabemaschine;
    2. von der Schabemaschine zur Darre und ■ dann auf das Lager. ' '
    Wendet man nun die vorliegende Einrichtung in Verbindung mit dem genannten Schabeverfahren zum Trocknen von Superphösphat an, so kann man mit einem einzigen Transport und in 'ununterbrochener, rein maschineller Arbeitsweise innerhalb weniger 'Minuten, beginnend bei den Aufschliefskammern und endend mit der fertigen versandtbeieiten Waare, das Superphösphat mit dem niedrigen, zur Zeit verlangten Feuchtigkeitsgrad von ca. 10 pCt. mit Leichtigkeit. erhalten, welches auf' dem Lager nicht zusammenballt und dort nicht mehr durch Einwirkung von / iWitrme der Enhverthting durch Zurückgehen ; !(Unlöslichwerden der löslich gemachten Phosphorsäure) Unterworfen ist. ^r : '
    Es ist klar, dafs man eine sehr erhebliche Ersparung im Betriebe erzielt, indem die Handarbeit auf einen Transport vcrniindcit wird und alle ferneren Bearbeitungen de«; Darrens, Abkühlens und Siebens in einer rein maschinellen Ausführung von iiufscrst geringer Zeit- * dauer vorgenommen werden.
    / ΐ Pat ε ν τ-Αν s pn υ c h γ. :
    I. Vorrichtung zum Trocknen und Foulet η '1V" von körnigen,, püh-erfoimigcn oder iilin " /; liehenStoffen, dadurch /gekennzeichnet, d.ifs /.; innerhalb einer Förderrinne und deigl. ein ■ ·, durchbrochener Darrboden deiait «mge-/,! ordnet ist, dafs die in den Unten anm dei-Γ· selben eingeführte Prefslutt beim Duiclitiitt .,· durch die Durchbrechungen in den Obet-.;.':' raum die Förderung und Trocknung des
    ..'Trockengutes unter gleichzeitiger Locket ung desselben bewirkt.
    2..Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-' kennzeichnet, dafs der durchbrochene Darr-'/;,'-■; boden aus "schuppenformig über einander·, ,./gelegten Platten besteht, durch deren Zwi- ·/;■ /. schenriiume hindurch die Prefsluft in den ■./'.■■ ;.:., Förderraum eintritt und dem Trockengut ..· ■ dadurch eine Bewegung in der Förderrich- //· .·■ rung ertheilt. /.·.·_
    /3.· Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- ; / .··;■■'. kennzeichnet, dafs der \'or · dem ZufUh- ; ;.; . /' rungsrohr für die Prefsluft liegende Theil , / 'j'·/'; des Darrbodens eine gröfscre Neigung zur ;·'.>; Horizontalen unter etwaiger Krümmung . 1 besitzt als der übrige Thcil . des Bodens, /1/;: zum Zweck, einen Thcil des eingeführten •V: Prefsluftstromcs durch die Ocffnungen des '. starker geneigten Bodentheiles unmittelbar • hindurchtreten zu lassen, um die Förder- '■""'. ^bewegung kräftig einzuleiten, wahrend der andere Theil der Prefsluft in dem Unter- / raum weiterströmt und dort infolge seines Druckes durch die Oeffnungcn des schwacher geneigten Bodens hindurchtritt und expan-■·■■/ dirt. .■■':'■. .-.■ ·'· //^ :';■■.'':'·:.'.' ■■' .:'·.. ■ .;: '
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen/ \
    .;■'■ '.','·''■'.·.//'■.':.'.;'' 6ERLlN. OEöKUtRt IN DIR RilCHiDnilCKEnf.! ...-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081834B (de) * 1956-01-11 1960-05-12 Wilhelm Fischer Tellertrockner mit schraeger Rostflaeche
DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE1604987B1 (de) * 1963-08-09 1972-02-03 Buettner Schilde Haas Ag Bandtrockner fuer loses Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974798C (de) * 1951-09-22 1961-05-04 Josef Dipl-Ing Schimunek Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen oder Kuehlen von Schuettgut
DE1081834B (de) * 1956-01-11 1960-05-12 Wilhelm Fischer Tellertrockner mit schraeger Rostflaeche
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