DE2927922C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Textilbahnen

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DE2927922C2 DE19792927922 DE2927922A DE2927922C2 DE 2927922 C2 DE2927922 C2 DE 2927922C2 DE 19792927922 DE19792927922 DE 19792927922 DE 2927922 A DE2927922 A DE 2927922A DE 2927922 C2 DE2927922 C2 DE 2927922C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/103Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts with mechanical supporting means, e.g. belts, rollers, and fluid impingement arrangement having a displacing effect on the materials

Description

3
jeweiligen V einen Doppelwirbel erzeugen, dessen Strö- von unten ausströmenden Luft — und anschließend un· mungsspirale sich in Richtung zu den zwischen den Du- ten — infolge der von oben ausströmenden Luft — senkästen vorhandenen Absaugkanälen hin vergrößert. gegen die Wandungen des Behandlungskanals, wie End-Weder ist dort also eine Krumpfvorrichtung anfangs losband 1 oder Düsenkasten 3. Es kann auch oben ein definierter Art noch eine solche offenbart, mit deren 5 Endlosband mit der Textilbahn umlaufen. Durch dieses Düsenanordnung ein Glattstreicheffekt erzielt werden Tumbeln der Textilbahn schrumpft das Gut stärker und kann. bekommt einen voluminösen Griff.
Durch das DE-GM 17 66 516 ist es ebenfalls bekannt, Die Düsenöffnungen sind gemäß F i g. 2 nicht senk-
beim Trocknen von Textilbahnen die Blasschlitze der recht zur Förderrichtung über die Arbeitsbreite ange-Blaskästen in Zickzack- oder Wellenlinien verlaufen zu 10 ordnet, sondern unter einem Winkel, ausgehend von der lassen. Damit soll die Trocknungsleistung z. B. in den Mitte der Textilbahn. Dadurch ergibt sich eine Figura-Randbereichen der Textilbahn vergrößert werden, weil tion, wie V-förmig 5, parabelförmig 6, zickzackförmig die Länge des Schlitzes größer ist, wenn sie derartig oder wellenförmig. Durch die in Transportrichtung offeverlaufen, im Gegensatz zur geraden Anordnung. Damit nen Kurven der Düsenöffnungen wird-das Textilgut hat auch diese Vorrichtung keinen Zusammenhang mit 15 während des Tumbelns glatt gehalten, so daß es gleichder Aufgabe und Lösung nach der Erfindung. Dies gilt mäßig zur Mitte hin zusammengeht, wodurch der auch für in diesem Gebrauchsmuster angedeutete Schrumpf begünstigt, ein Übereinanderlegen der Textil-Trockner für körniges oder Stückgut, das durch schräg bahn aber verhindert wird.
zueinander angeordnete Blasschlitze gegen die Mitte
des Düsenfeldes verblasen werden soiL Hier ist zwar 20 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eine gleiche Anordnung der Düsen angedeutet, jedoch genau das Gegenteil bezweckt Bei der Vorrichtung nach der Erfindung soll das Textilgut gerade nicht zur
Mitte hin geblasen werden, sondern die Wellenlinien des Textilgutes sollen bei vorlaufendem Textilgut nach au-
ßen laufen und damit ein Ausbreiteffekt erzielt werden.
Je nach dem zu erzielenden Halteeffekt am Textilgut können auch Düsenkasten zur Anwendung kommen, deren Düsenöffnungen sich zickzackförmig quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Auch ist eine wellenförmige Anordnung von Schlitzdüsen denkbar.
Durch die über die Arbeitsbreite schräge, von der Mitte der Bahn ausgehende, zur Förderrichtung offene Anordnung der Luftdüsen wird die Zuführung des Textilgutes zum besseren Schrumpfen und gleichzeitig ein jeweils erneutes Glattstreichen bewirkt Auf diese Weise wird der Schrumpfvorgang nicht nur durch das Anheben des Texfclgutes von der Unterlage und durch den erzeugten Tumblereffekt, sondern auch noch durch die Richtung der Wellenbewegung vorteilhaft beeinflußt Das Textilgut wird von der tragenden Unterlage abgehoben, so daß die ansonsten besiehende Reibung zwischen Gut und Unterlage dem Schrumpf nicht entgegen wirken kann. Gleichzeitig werden die dem Textilgut eigenen Schrumpfkräfte verstärkt durch den Tumbelef- '.5 fekt. und nunmehr wird durch die Erfindung das Textilgut gezielt in der Mitte gehalten.
Anhand der Zeichnung, die lediglich schematisch in F i g. 1 im Querschnitt einen Bandtrockner mit tumbelnder Textilbahn und in F i g. ? in der Draufsicht verschiedene Düsenanordnungen darstellt wird die Erfindung näher erläutert.
Mit dem luftdurchlässigen Endlosband 1, das in Richtung des Pfeiles umläuft, ist die Textilbahn 2 durch die Wärmebehandlungseinrichtung getragen. Oberhalb und unterhalb des Bandes 1 bzw. des Behandlungskanals sind mit Abstand voneinander LuftzufUhrUästen 3 angeordnet, die an der der Textilbahn zugeordneten Seite Düsenöffnungen 4 aufweisen, durch die mit großer dynamischer Energie ein Luftstrahl gegen die Textilbahn bläst. Die Düsenöffnungen sind mit Abstand voneinander angeordnet und wirken wechselweise von unten und von oben auf die Textilbahn 2, so daß die Textilbahn wellenförmig bewegt wird.
Infolge der Überfütterung der Textilbahn unter Berücksichtigung des Bewegungsfreiraumes im Behandlungskanal bilden sich nicht nur Wellen, sondern die Textilbahn schlägt wechselweise oben — infolge der

Claims (5)

1 2 das Textilgut wieder nach unten sinken oder geblasen Patentansprüche: werden, wozu von oben nach unten wirkende Luftstrah len wirksam sind. Die Folge dieser Maßnahme ist eine
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebe- wellenartige Bewegung des Textilgutes längs des Behandlung, z. B. Trocknung, von gasdurchlässigen 5 handlungskanals (DE-PS 9 53 282). Ein wechselweiser Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Krump- Kontakt des Textilgutes mit der oberen oder mit der fung unterliegen, wie Trikotagen, Gewebe oder Vlie- unteren Wandung und damit ein Stauchen und Walken se, mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindig- des zunächst feuchten und dann trockenen Mate ials ist keit antreibbaren Aufgabevorrichtung und mit ei- die Folge dieser Maßnahme, wodurch das Textilgut einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum io nen bauschigen, voluminösen Griff erhält (DE-OS ein endloses Förderband, mindestens ein Gebläse 1585559).
zur Erzeugung einer Umwälzströimung des Behänd- Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, lungsmediums, sowie quer über die Arbeitsbreite an- daß bei dieser Auf- und Abbewegung des Textilgutes geordnete Düsenkästen angeordnet sind, deren Du- c-nmal die Gefahr des seitlichen Verlaufens des Textilsenöffnungen das Behandlungsmedium an mehre- 15 gutes in der Behandlungsvorrichtung besteht und zum ren, mit Zwischenräumen über die Bandlänge ver- anderen nicht zu verhindern ist, daß sich das Textilgut teilten Stellen von unten und im Bereich der Zwi- im Laufe der Behandlung ggf. sogar zu einem Strang schenräumc von oben in Richtung auf das Textilgut übereinanderlegt Dies bewirkt nicht nur eine ungleichleiten, der&fct, daß ein wechselweiser Kontakt des mäßige Trocknung im Bereich der Falten und einen Tsxtilgutss mit den den Behanrilungskanal unten 20 ungleichmäßigen Schrumpf über die Arbeitsbreite, son- und anschließend oben begrenzenden Wandungen dem es körnten auch die Falten im strangförmig geführmöglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ten Textilgut für immer einfixiert werden,
die Düsenöffnungen (4) der Düsenkasten mindestens Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontiteilweise auf Linien angeordnet sind, die ausgehend nuierlich arbeitende Wärmebehandlungsvorrichtung zu von der Mitte unter einem Winkel kleiner als 90° zur 25 entwickeln, in der aufgrund des ermöglichten Tumbelns Förderrichtung des Textilgutes ausgerichtet sind optimale Restschruiripfwerte erzielt werden, dennoch
2. Vorrichtung nach Anspruch ΐ, dadurch gekenn- am Auslauf der Behandlungsvorrichtung eine Textilzeichnet, daß die Düsenöffnungen (4) sich V-förmig bahn geliefert wird, die ausgebreitet und über die Ar-(5) über die Arbeitsbreite erstrecken. beitsbreite gleichmäßig behandelt auf dem Endlosband
3. Vorrichiung nach Anspruch E, dadurch gekenn- 30 liegt wobei die zu erzeugenden Aasbreitkräfte wesentzeichnet, daß die Düsenöffnungen (4) sich auf einer lieh geringer sein sollen als die Schrumpfkräfte des Texparabelförmigen Kurve (6) ii'oer die Arbeitsbreite tilgutes.
erstrecken. Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter
4. Vorrichtung nach Anspruci I, dadurch gekenn- Art wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gcsezeichnet, daß die Düsenöffnungen (4) sich Zickzack- 35 hen, daß die Düsenöffnungen der Düsenkästen mindeförmig (7) über die Arbeitsbreite erstrecken. stens teilweise auf Linien angeordnet sind, die ausge-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hend von der Mitte unter einem Winkel kleiner als 90° zeichnet, daß die Düsenöffnungen (4) sich wellenför- zur Förderrichtung des Textilgutef ausgerichtet sind, mig (8) über die Arbeitsbreite erstrecken. Mit dieser speziellen Anordnung der düsenförmigen
40 öffnungen soll die Textilbahn wählend des Tumbelns
ausgebreitet gehalten werden. Das Textilgut wird ungehindert schrumpfen, aber dennoch sich nicht übereinanderlegen können. Dazu ist es beispielsweise vorteilhaft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite die kontinuierlichen Wärmebehandlung, z. B. Trocknung, 45 Düsenöffnungen der Düsenkästen so anzuordnen, daß von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behänd- sie sich V-förmig quer über die Arbeitsbreite erstreklung einer Krumpfung unterliegen, wie Trikotagen, Ge- ken. Es kann auch zweckmäßig sein, die Anordnung der webe oder Vliese mit einer mit stufenlos wählbarer Ge- Düsenöffnung in Form einer parabelförmig ausgebildeschwindigkeit antreibbaren Aufgabevorrichtung und ten Kurve zu wählen. Durch diese Anordnung der Luftmit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innen- 50 Zuführöffnungen wird die Textilbahn beim Aufwärtsraum ein endloses Förderband, mindestens ein Gebläse und Abwärtsschlagen auf beiden Seiten der Mittellinie zur Erzeugung einer Umwälzströmung des Behänd- gleichmäßig derart beaufschlagt, daß es in der Mitte der lungsmediums, sowie quer über die Arbeitsbreite ange- Behandlungsbahn gehalten und dabei schrumpfend ordnete Düsenkästen angeordnet sind, deren Düsenöff- gleichbleibend zu dieser Mittellinie hinbewegt wird, nurrg das Behandlungsmedium an mehreren mit Zwi- 55 Während der Tunneleffekt mehr oder weniger unkonschenräumen über die Bandlänge verteilten Stellen von trolliert ist, wird durch die Anordnung der Düsen die unten und im Bereich der Zwischenräume von oben in Zuführung der Textilbahn in Richtung ihrer Mittellinie Richtung auf das Textilgut leiten, derart, daß ein wech- durch die Luftströmung beeinflußt. Die Wellenbeweselweiser Kontakt des Textilgutes mit den den Behänd- gung des Textilgutes wird von der Mitte aus symmelungskanal unten und anschließend oben begrenzenden μ trisch zu den Seiten laufen, so daß ein stetes, das Wandungen möglich ist. Schrumpfen nicht behinderndes Glattlegen des Textil-
Es ist bekannt, an einer Vorrichtung der genannten gutes erfolgt.
Art die Düsenanordnung derart zu wählen, daß das Tex- Eine V-förmige hin- und hergehende Anordnung von
tilgiit nicht nur nicht ständig mit dem Förderband in Ausblasöffnungen in schmalen, mit Abstand voneinan-Berührung ist, sondern sogar aufgrund der von unten 65 der angeordneten Düsenkästen ist durch die DE-OS
nach oben gerichteten Luftströmung gegen die den Be- 23 51 406 bekannt, und zwar an einem Bahntrockner mit
handlungskanal oben begrenzende Wandung schlägt lediglich von oben aufgeblasenem Trockenmedium.
(DE-OS 25 33 534). Im Anschluß an diesen Kontakt soll Diese Düsenreihe soll dort beim Ausblasvorgang im
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