DE2927922A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen schrumpfbehandlung von textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen schrumpfbehandlung von textilbahnen

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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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Description

Vepa AG V 664
Riehen/Basel/Schweiz 5. Juli 1979
"Vorrichtung zur kontinuierlichen Schrumpfbehandlung von Textilbahnen" " ' -'-."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, z.B. Trocknung, von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Krumpfung unterliegen, wie Trikotagen, Gewebe oder Vliese mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Aufgabe—vorrichtung und mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum ein endloses Förderband, mindestens ein Gebläse zur Erzeugung^ einer Umwälzströmung des Behandlungsmediums, sowie quer über die Arbeitsbreite angeordnete Einbauten angeordnet sind, deren Oeffnung das Behandlungsmedium an mehreren mit Zwischenräumen über die Bandlänge verteilten Stellen von unten und im Bereich der Zwischenräume von oben in Richtung auf das Textilgut leiten, derart, daß ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit den den Behandlungskanal unten und anschließend oben begrenzenden Wand-ungen möglich ist.
Es ist bekannt, an einer Vorrichtung der genannten Art die Düsenanordnung derart zu wählen, daß das Textilgut nicht nur nicht ständig mit dem Förderband in Berührung ist, sondern sogar aufgrund der von unten nach oben gerichteten Luftströmung gegen die den Behandlungskanal oben begrenzende Wand-ung schlägt^ Im Anschluß an diesen Kontakt soll das Textilgut wieder nach unten sinken oder geblasen werden, wozu von oben nach unten wirkende Luftstrahlen wirksam sind. Die Folge von dieser Maßnahme ist eine weliartige Bewegung des Textilgutes längs des Behandlungskanals. Ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit der oberen oder mit der unteren Wand-ung und damit ein Stauchen und Walken des zunächst feuchten und dann trockenen Materials ist die Folge dieser Maßnahme, wodurch das Textilgut einen bauschigen, voluminösen Griff erhält.
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Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß bei dieser Auf- und Abbewegung des Textilgutes einmal die Gefahr des seitlichen Verlaufene des Textilgutes in der Behandlungsvorrichtung besteht und zum anderen nicht zu verhindern ist, daß sich das Textilgut im Laufe der Behandlung gegebenenfalls sogar zu einem Strang übereinanderlegt. Dies bewirkt nicht nur eine ungleichmäßige Trocknung im Bereich der Falten und einen ungleichmäßigen Schrumpf über die Arbeitsbreite, sondern es können auch die Falten im strangförmig geführten Textilgut für immer einfixiert werden.
Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Wärmebehandlungsvorrichtung zu entwickeln, in der aufgrund des ermöglichten Tumbelns optimale Restschrumpfwerte erzielt werden, dennoch am Auslauf der Behandlungsvorrichtung eine Textilbahn geliefert wird, die ausgebreitet und über die Arbeitsbreite gleichmäßig behandelt auf dem Endlosband liegt, wobei die zu erzeugenden Ausbreitkräfte wesentlich geringer sein sollen als die Schrumpfkräfte des Textilgutes.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art wird die Lösung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß die Oeffnungen der Einbauten unter einem Winkel kleiner als 90° zur Förderrichtung der Textilbahn und jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind. Mit dieser speziellen Ausrichtung der düsenförmigen Schlitze soll die Textilbahn kontrolliert zusammengeführt werden. Dazu ist es beispielsweise möglich, sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite die öffnungen der Einbauten so anzuordnen, daß sie sich V-förmig quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Es kann auch zweckmäßig sein, die Anordnung der öffnung in Form einer parabeiförmig ausgebildeten Kurve zu wählen. Durch diese Anordnung wird das Textilgut auf beiden Seiten der Mittellinie gleichmäßig derart beaufschlagt, daß es zu dieser Mittellinie hingeschoben wird. Während der Tumbeleffekt mehr oder weniger unkontrolliert ist, wird durch die Anordnung der Düsen die Zuführung des Textilgutes in Richtung
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seiner Mittellinie durch die Luftströmung beeinflußt. Damit ist ein Uebereinanderlegen und das Bilden eines strangförmigen Textilgutes verhindert.
Das Gleiche gilt bei Einbauten, deren Öffnungen sich zickzackförmig quer über die Arbeitsbreite erstrecken. Auch- ist eine wellenförmige Anordnung der Schlitzdüsen denkbar. ". .
Durch die über die Arbeitsbreite schräge Anordnung der Luftdüsen wird die Zuführung des Textilgutes zum besseren Schrumpfen und gleichzeitig ein jeweils erneutes Glattstreichen bewirkt. Auf diese Weise wird der SchrumpfVorgang nicht nur durch das Anheben des Textilgutes von der Unterlage und durch den erzeugten Tumblereffekt, sondern auch noch durch die Richtung der ausströmenden Luft vorteilhaft beeinflußt. Das Textilgut wird von der tragenden Unterlage abgehoben, so daß die ansonsten bestehende Reibung zwischen Gut und Unterlage dem Schrumpf nicht -_ entgegen wirken kann, gleichzeitig werden die dem Textilgut eigenen Schrumpfkräfte verstärkt durch den Tunneleffekt, und nunmehr wird durch die Erfindung das Textilgut gezielt zusammengeführt. Die Anordnung der Öffnungen und/oder die Richtung der daraus ausströmenden Luft ermöglicht den optimalen Schrumpf, hält das Textilgut dennoch ausgebreitet. Gegebenenfalls ist es sogar, z.B. am Auslauf der Vorrichtung, vorteilhaft, einen Ausbreiteffekt durch Dosierung der Luft oder durch die Anordnung der Öffnungen bzw. Austrittsrichtung der Lttft zu erzeugen. Es kann in diesem Zusammenhang vorteilhaft sein, die von den Öffnungen der Einbauten gebildete Kurve in Förderrichtung geschlossen zu halten, um z.B. eine gewünschte Arbeitsbreite zu erzielen.
In der Zeichnung, die lediglich chematisch in Fig. 1 im Querschnitt einen Bandtrockner mit tumbelnder Textilbahn und in Fig. in der Draufsicht verschiedene Düsenanordnungen darstellt, ist die Erfindung beispielhaft erläutert.
Mit dem luftdurchlässigen Endlosband 1, das in Richtung des Pfeile-s umläuft, ist die Textilbahn 2 durch die■Wärmebehandlungseinrichtung getragen. Oberhalb und unterhalb des Bandes
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bzw. des Behandlungskanals sind mit Abstand voneinander Luftzuführeinbauten 3 angeordnet, die an der dem Textilgut zugeordneten Seite Düsenöffnungen 4 aufweisen, durch die mit grosser dynamischer Energie ein Luftstrahl gegen die Textilbahn bläst. Die Düsenöffnungen sind mit Abstand voneinander angeordnet und wirken wechselweise von unten und von oben auf das Textilgut 2, so daß das Textilgut wellenförmig bewegt wird.
'Jnfolge der Überfütterung des Textilgutes unter Berücksichtigung des Bewegungsfreiraumes im Behandlungskanal bilden sich nicht nur Wellen, sondern das Textilgut schlägt wechselweise oben - infolge der von unten ausströmenden Luft - und anschließend unten - infolge der von oben ausströmenden Luft gegen die Wandungen des Behandlungskanals wie Endlosband 1 oder Düsenkasten 3, es kann auch oben ein Endlosband mit dem Textilgut umlaufen. Durch dieses Tumbeln des Textilgutes schrumpft das Gut stärker und bekommt einen voluminösen Griff.
Die Düsenöffnungen sind gemäss Fig. 2 nicht senkrecht zur Förderrichtung über die Arbeitsbreite angeordnet, sondern unter einem Winkel. Dadurch ergibt sich eine Figuration wie V-förmig 5, parabelförmig 6, zickzack-förmig 7 oder wellen-förmig. Durch die in Transportrichtung offenen Kurven der Düsenöffnungen Anordnung gegebenenfalls durch eine zusätzliche Ausblasrichtung der Düsen in die Bahnmitte des Textilgutes wird dieses zwangsweise aber kontrolliert zur Mitte geführt, dadurch der Schrumpf begünstigt, ein Uebereinanderlegen des Textilgutes aber verhindert. Es kann sogar die Kurvenöffnung der Düsenöffnungen einmal entgegen der Förderrichtung offen sein, um einen Ausbreiteffekt am Textilgut 2 und damit eine gewünschte Arbeitsbreite zu erreichen.
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Claims (6)

Vepa AG V 664 Riehen/Basel/Schweiz 5. Juli 1979 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, z.B. Trocknung, von gasdurchlässigen Textilbahnen, die bei der Behandlung einer Krumpfung unterliegen, wie Trikotagen, Gewebe oder Vliese, mit einer mit stufenlos wählbarer Geschwindigkeit antreibbaren Atifgabevorrichtung und mit einem wärmeisolierten Gehäuse, in dessen Innenraum ein endloses Förderband, mindestens ein Gebläse zur Erzeugung einer Umwälz-strömung des Behandlungsmediums, sowie quer über die Arbeitsbreite angeordnete Einbauten angeordnet sind, deren Öffnungen das Behandlungsmedium an mehreren mit Zwischenräumen über die Bandlänge verteilten Stellen von unten und im Bereich der Zwischenräume von oben in Richtung auf das Textilgut leiten, derart,_ daß ein wechselweiser Kontakt des Textilgutes mit den den Behandlungskanal unten und anschließend oben begrenzenden Wandlungen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) der Einbauten (3) unter einem Winkel kleiner als 90° zur Förderrichtung des Textilgutes und jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (4) der Einbauten (3) sich V-förmig (5) quer über die Arbeitsbreite erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (4) der Einbauten (3) sich in einer parabelförmigen Kurve (6) quer über die Arbeitsbreite erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß "die Kurve in Förderrichtung der Textilbahn offen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oeffnungen (4) der Einbauten (3) sich zickzackförmig (7) quer über die Arbeitsbreite erstrecken.
ORIGINAL INSPECTED
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) der Einbauten (3) sich wellenförmig (8) quer über die Arbeitsbreite erstrecken.
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