DE1766516U - Blaskasten fuer bahnartiges gut, insbesondere zum trocknen von textilien. - Google Patents

Description

• "Blataffiten rux blHnaT aUt. 1MWE8OnA

  XrQCknEn 04 nZ

  DieErfindung betrifft mit echlitzfSrmigen Däeen Tersehene

  Blaakästen zum Baaufachlagen bahnartigen Gutee inabeaon-

  deren bei Trocknungamaachinen für Textilien. Beiatena sind

  die DNaenachlitze quer zur Bewegungariohtung der Textil-'

  bahn angeordnet, jedoch gibt ea auch schräg verlaufende

  DüsanBohlitee*

  Soll die Tzookoaleistung an bestimten Stellen der Bahn-

  breite der su troeknwnden Warw grSBer ein alw anet, eo

  wird die Breite der SehUtze oder die Dichte der Löcher in

  den DUsenkbtG oder der Druolc besw. dXo Ba#gcXw dig-

  keit dea TrookenmediMM vereehieden gewählt o Dieae aSaah-

  men haben teure Konatruktionen oder Leiatungeverluste xur

  Folge, denn verechiedene Schlitzbreiten erfordern eine Un-

  verteilung der Dueenkäaten und getrennte Beaufaohlagang

  deraelben, weil dae TrockenNedium wegen dee geringeren Wi-

  deratandea den Weg durch die breiteren Schlitze bevorzugen

  wurde und weil bei Druck- und Geaohwindigtceitaanderungen

  derWirkungsgrad des Geblasea und der geaasten Trocknung

  verringert warde.

  Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vemie-

  den, daß die Blaooohl : Ltzt der aicksaok-oder

  wellenlinienartig auagebildet aind Dadurch erhalt man bei

  segebener Ouaenfeldbreite eine erheblich graere Schlitz

  länge als bei den bekannten Duaenkaaten, ohne daß die

  Schlitsbreite an beatiaa&ten Stellen geändert zu werden

  braucht.

  WellenförmigeohlXts a « W Zi4 be UgdE

  dünne Stoffe bekannt. Sie haben dort den <week, daa Hiaeia

  eichen dünner Seide in die Saagwohlitwe <a verhindern,

  nicht aber den der SrMhung der Verringerung der Blatlei*-

  « tuBg FUr kc9rnigew und Stekgat waren anen ehräg uein-

  ankerangeordnete, voneinander getrennte SiMeohitze be-

  konnte Sie haben die Aufgabe, du. u tnckn. a4. Ct,-

  dieKitte dee DUaenfeldew M. Men. Die erfiBA&ngeem&e

  , Aufgab* lag'beid « beka=ten Äu#tUbrwX*n vb114 tome

  Die JSrtindnng hat außer der nterbringttng ei er ei gege-

  beneraaenfeldbreite wesentlich greren ScM. itt&ae' dea

  weiterenVorteilt wan die ! rckealei<t<m über die

  Düaenfeldbreite Tariieren kann Die ßrtindng erlaubt n<w

  wie daß man den zickzack oder weHenMtien die

  überden Verlauf der Dsenfeldbreite vereahiedeae Aplita-

  1XC, daÇ ick oa

  den und/oder verschiedene Wellenlangen gibt. Aaf dieae Wei-

  ee kann man beiepielaweiee eine erhöhte Trokenwirkan am

  Rande einer Gewebebahn dadurch erreichen, daa man dea D-

  ffi chliS Sd 1d*

  aenschliteen am Rande de* DSseafeldee rBßere Amplituden

  gibt oder die Wendepunkte der iekack oder Wellenliniea

  enger wäut als Im mittlo= teil da* Mataeldea. Eine

  weitereMöglichkeit der Variierung der rockenleietang

  über die Breite U « 3t *#hXt aa daduroht Oaß

  man bei doppeleeitig angeordneten DSaenk&wt « die Xikaek-

  oderWellenlinien der oberen D8aenk$eten < denen der wn-*

  teren veraetzt anordnet.

  Ia oes Z4 « uw gind w # ;

  In der Zeichnung aind mehrere AuafUhrungsbeiapiele der er

  findungegemäaen. PUcenkaates cchematiaeh dargestellte Babei

  sind die halben ; r ck or wl ts a*

  punkteder ziakzack-oder wellefflmigea Schlitsog mit

  dieAmplituden dagegen mit *b"bezeichnet.

  » te P et t

  die 1e. 2 einen goleen"t wit wUiainfmif : aa

  Mta Blaeaehlite, bwid< mit gbeidm VwH<ala<n

  a"aad Amplituden"b''$

  die mga 2 einen alaneobl ; Lta mit# Uber dj, 0

  DUsenfeldbreite aioh ändernden Wellenlängen * and li"

  tuden Obwv

  ß tl& *ltet sickxack£bts Bla hlfts xSt Zu-BFa

  abnehmendenplitud

  iei die vereetste AnöydnHn sicktacfermiger Bl&w-

  echlit<e beim Obe und UntertEMten einee eewebetrecknexw

  -schutsanamehe-

Claims (1)

1. s e, u t p r ; leBl. aka8ten 8wa. 8aut. oblaeQ. bahnuUp. u Gut.., 1unw-- der* für Xauahinen zum tzookgtu v » t*xtilteng, da&r" a< ! hnt, d&9 dt BiMMt &$y Bl<n<tc&<t<ta in Zickzack-oderWolltalixi « rerlaufsam 2.BiMkaet nach AMpmcn dFen tFWkWMicha $<& derAbatand aafiaandy fldr Wtndpa&kt d<y <iek- eck odr w<H<BMai<a by di BKOtkMtonUtag i& vr- tchid a groB iet 3.lemk&n nach d& ABpan t d$v dadwyc kBa zeihnt, daS di< Atplitada d Zickza k-cder W<tH<- linion über diw Ba<k<taiaag &in T<ywehi<dwa yoR tMd. 4.Blawvoryicht&ag bwi Trww&dMHg vo BlMk&tn aaf dy ObUnterseite d* » bahaarttg= Out** » » 4b deu Ar*- tpjFUchan1 bi 3, dadurch <k<&az<iehnet daß die Xiok- saok-oder Well=IJni « der Blae*Qblitze « *g=Oln*Mer versetzteind-e