DE2109565A1 - Vorrichtung zum Wämebehandeln von in Falten gelegten Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Wämebehandeln von in Falten gelegten Kabeln

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DE2109565A1
DE2109565A1 DE19712109565 DE2109565A DE2109565A1 DE 2109565 A1 DE2109565 A1 DE 2109565A1 DE 19712109565 DE19712109565 DE 19712109565 DE 2109565 A DE2109565 A DE 2109565A DE 2109565 A1 DE2109565 A1 DE 2109565A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Description

VEPA AG V 444
Basel/Schweiz
Leimenstr. 21 26-2-1971
"Vorrichtung zum Wärmebehandeln von in Falten gelegten Kabeln" Zusatz zu Patentanmeldung P 2o 64 118.3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wärmebehandeln, z. B. Trocknen oder Fixieren, von in Falten gelegten Kabeln aus endlosen Synthesefasern, die aus einem wärmeisolierten Gehäuse und einer im Behandlungsraum umlaufenden, mittels eines stirnseitig angeordneten Ventilators unter .Saugzug gesetzten Siebtrommel besteht, deren Mantelfläche in dem vom Gut nicht bedeckten Bereich gegen den Saugzug durch ein Blech abgedeckt ist und um deren einen Teil des Trommelumfangs ein siebförmiges Endlostransportband mit einem der Breite des Kabels entsprechenden Abstand vom Trommelmantel geführt ist, wobei in dem Ringraum zwischen dem Band und dem Trommelmantel das Endloskabel in seiner Breite entsprechender Schichtlage radial ausgerichtet angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 2o 64 118.3.
Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, auf der synthetische Faserkabel mit dem vorteilhaften Durchbelüftungssystem an Siebtrommeln, behandelt werden können, ohne daß die auf der Mantelfläche der Siebtrommel in Falten liegenden Kabel nach dem Behandeln Knickstellen einfixiert aufweisen und ohne daß Kabel von der Unterseite der Siebtrommel abfallen können. Die dort gefundene Lösung liegt darin, um die mit Saugzug beaufschlagte Siebtrommel ein Endlosband mit Abstand zu führen, zwischen dem und der Trommelmantelfläche das Kabel in seiner Breite entsprechender
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Schichtlage radial ausgerichtet behandelt .wird.
Es hat sich gezeigt, daß diese Vorrichtung dann nicht allein zur Behandlung ausreicht, wenn die Pixierzeit oder die Arbeitsgeschwindigkeit eine gewisse Dauer überschreitet. Es ist natürlich möglich, den Trommelumfang, also den Tromme!durchmesser zu erhöhen, doch kann dieser bei seiner Auslegung eine unwirtschaftliche Größe annehmen.
Ausgehend von der Lösung nach der Hauptanmeldung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der in gleich vorteilhafter Weise die synthetischen Faserkabel behandelt werden können, wie nach der Erfindung nach der Hauptanmeldung, jedoch die Fixierzeit unabhängig von der Drehzahl und dem Trommeldurchmesser der Siebtrommel gehalten werden
Die Lösung wird darin gesehen, daß das Endlostransportband nur etwa ein Viertel des ümfangs der Trommel umfaßt und sich vom unteren Scheitel der Trommel tangential dazu über eine größere Länge vom Gehäuse umgeben etwa horizontal erstreckt. Eine Siebbandvorrichtung kann je nach der geforderten Fixierzeit bzw. der gewünschten Produktionsgeschwindigkeit in der notwendigen Länge ausgelegt werden, ohne daß damit die Maschine in irgendeiner Weise in ihrer Wirtschaftlichkeit negativ beeinflußt wird. Nach wie vor wird jedoch der Vorteil der am Anfang der Vorrichtung angeordneten Siebtrommelvorrichtung ausgenutzt, der insbesondere beim Aufheizen der Kabel von Bedeutung ist. Hat das Kabel einmal sein©Temperatur, so muß es lediglich noch über eine gewisse Zeit der Fixiertemperatur ausgesetzt werden.
Si
Wenn auch zum Verweilen des Gutes bei der Fixiertemperatur eine Durchbelüftung nicht unbedingt notwendig ist, so kann es doch von Vorteil sein, das Gut über die ganze Länge des Gehäuses von dem Behandlungsmedium durchströmen zu lassen, indem man beispielsweise dem sich durch das Gehäuse erstreckenden Siebband Ventilatoren zuordnet, die die Unterseite des Siebbandes unter Saugzug setzen. Diese Maßnahme ist insbesondere für eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die ganze Länge des Gehäuses zu
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empfehlen.
Das fixierte Kabel muß am Auslauf der Wärmebehandlungsvorrichtung wieder vom Band abgezogen und gegebenenfalls einer Abtafelvorrichtung zugeführt werden. Dabei ist es nicht zu vermeiden, auf das Kabel einen Längszug auszuüben. Dies ist dann ungefährlich, wenn das Kabel bereits abgekühlt ist, weswegen zweckraäßigerweise das Siebband der Vorrichtung über den Auslauf hinweg sich nach außen erstreckt und unterhalb des Bandes, außerhalb des Gehäuses eine das Band von unten beaufschlagende Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungs^ spiele soll die Erfindung näher erläutert und noch weitere vorteilhafte Maßnahmen erwähnt werden, die sowohl für sich als auch in Kombination miteinander erfinderische Bedeutung haben; Es zeigen:
Figur 1 im Schnitt eine Siebbandvorrichtung mit anfangs angeordneter Siebtrommel zum Aufheizen des Gutes,
Figur 2. die Siebbandvorrichtung nach Figur 1 mit einer geänderten Bandführung und
Figur 3 einen Schnitt durch die am Einlauf angeordnete Siebtrommel entlang der Linie III-III nach Figur 1.
Die Behandlungsvorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, in dem eine Siebtrommel 2 drehbar gelagert ist, und aus einem wärmeisolierten Gehäuse I1, durch das längs sich das um die Siebtrommel 2 gelegte Endlosband 9 erstreckt. Der Siebtrommel 2 ist an der einen Stirnseite der aus Figur 3 ersichtliche Ventilator 3 im vom Behandlungsraum 4 abgetrennten Ventilatorraum
5 zugeordnet. Das aus dem Innenraum der Siebtrommel mittels des Ventilators 3 abgesaugte Behandlungsmedium wird über Heizregister
6 und über eine Siebdecke 7 wieder in den Behandlungsraum 4 gefördert. Der Ventilator bläst bei dem ersten Ausführungsbeispiel sowohl nach oben als auch nach unten ab, wobei die nach oben
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abgeblasene und erhitzte Luft nicht unmittelbar der Siebtrommel, sondern zunächst dem auf dem Band liegenden Gut zugeführt wird.
Die Siebtrommel 2 ist mit Ringen 8 umgeben, die für ein um die Siebtrommel geführtes, federnd· gespanntes Endlossieb 9 als Abstandshalter dienen. Die Ringe 8 sind auswechselbar und weisen eine Breite auf, die der des gerade zu behandelnden Kabels in etwa entspricht. In dem durch das Band 9 und durch die Mantelfläche der Siebtrommel gebildeten Ringraum ist das Endloskabel Io in seiner Breite entsprechender Schichtlage radial ausgerichtet geführt. Damit berührt das Kabel die Siebtrommeloberfläche nur mit der einen Kante, während es ansonsten etwa senkrecht zur Trommel 2 ausgerichtet ist. Die ara Rande der Siebtrommel 2 beim Auf tafeln sich ergebenden Uinlenkstellen können nicht einfixiert' werden, da durch die besondere Lage des Kabels hier kein Druck auf die Radien ausgeübt wird. t
Der zum Eintafeln des Kabels Io notwendige Einfülltrichter 11 ist möglichst mit dem parallel zur Trommelachse hin und her schwingenden Pendelarm 12 außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, um eine bessere Zugänglichkeit zu der Abtafelvorrichtung zu erhalten. Das zunächst mittels der Führung 25 um 9o verwundene Kabel wird in gleichmäßiger Schichtbreite, die durch die Ringe 8 variiert werden kann, in seiner Breite aufeinandergeschichtet, so daß das Kabel an der Siebtrommel· radial und auf dem anschließenden Siebband etwa senkrecht zu diesem ausgerichtet zu liegen kommt.
Nachdem die Siebtrommel 2 etwa ein Viertel ihres Umfang von dem Siebband 9 umschlungen ist, wird es mittels Umlenkrollen 26 bis 3o längs durch das Gehäuse 1' geführt. Dabei ist nach dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 das Siebband zunächst schräg aufwärts geführt, wodurch einmal gegenüber der Ausführungsform nach Figur 2 das Gut etwas langer an der Siebtrommel vom Eehandlungsmedium durchströmt wird und zum anderen die Schichten des Gutes etwas nach hinten geneigt v/erden, wodurch abschließend ein besseres Abziehen der Kabel möglich ist. Auch können dadurch normale Siebtrommelabteile verwendet werden, wenn auch im Bereich des Gehäuseteils I1 das Siebband 9 mittels Ventilatoren 31 unter Saugzug gesetzt werden soll, um ζ. B. eine gleichmäßige Tempe-
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raturverteilung über die Länge des Gehäuses I1 zu erhalten. Außerhalb des Gehäuses 1' ist unterhalb des Bandes 9 eine Kühlvorrichtung 32 angeordnet, über die Frischluft von der Außenatmosphäre in das Gehäuse I1 angesaugt wird.
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Claims (1)

  1. 2)09565
    VEPA AG "· V 444
    Basel/Schweiz
    Leimenstr. 21 26-2-1971
    Patentanspruch e
    Vorrichtung zum Wärmebehandeln, z. B. Trocknen oder Fixieren, von in Falten gelegten Kabeln aus endlosen Synthesefasern, die aus einem wärrneisolierten Gehäuse und einer im Behandlungsraum umlaufenden, mittels eines stirnseitig angeordneten Ventilators unter Saugzug gesetzten Siebtrommel besteht, deren Mantelfläche in dem vom Gut nicht bedeckten Bereich gegen den Saugzug durch ein Blech abgedeckt ist und um deren einen Teil des Trommelumfangs ein siebförmiges Endlostransportband mit einem der Breite des Kabels entsprechenden Abstand vom Trommelmantel geführt ist, wobei in dem Ringraum zwischen dem Band und dem Trommelmantel das Endloskabel in seiner Breite entsprechender Schichtlage radial ausgerichtet angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 2o 64 118.3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlostransportband (9) nur etwa ein Viertel des ümfangs der Trommel (2) umfaßt und sich etwa vom unteren Scheitel der Trommel (2) tangential dazu"über eine größere Länge vom Gehäuse (1, I1) umgeben etwa horizontal erstreckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (9) nach Ablauf von der Siebtrommel (2) zunächst schräg aufwärts und dann horizontal geführt ist (Figur 1).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet, daß das Gut (lo) über die ganze Länge des Gehäuses (1, I1) von dem Bchandlungsmedium durchströmt ist.
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    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise dem sich etwa horizontal erstreckenden Siebband (9) Ventilatoren (21) zugeordnet sind, die die Unterseite des das Gut (lo) tragenden Siebbandes (9) unter Saugzug setzen.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Siebbandvorrichtung, bei der sich das Siebband über den Auslauf hinv/eg nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bandes (9) außerhalb des Gehäuses (I1) eine das Band (9) von unten beaufschlagende Kühlvorrichtung (32) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem oberhalb der Siebtrommel und tangential dazu etwa lotrecht angeordneten Kabeleinfülltrichter, in den ein Pendelarm einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Pendelarmes (12) eil
    (25) angeordnet ist,
    Pendelarmes (12) eine das Kabel (lo) um 9o verv?indenöb Führung
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (12) gegebenenfalls auch der Einfülltrichter (11) außerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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    Le e rs e
    ite
DE2109565A 1971-03-01 1971-03-01 Vorrichtung zum Wärmebehandeln von in Falten abgelegtem bandförmigen Textilgut Ceased DE2109565B2 (de)

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