CH421034A - Trommeltrockner für luftdurchlässige Materialien - Google Patents

Trommeltrockner für luftdurchlässige Materialien

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CH421034A
CH421034A CH1064665A CH1064665A CH421034A CH 421034 A CH421034 A CH 421034A CH 1064665 A CH1064665 A CH 1064665A CH 1064665 A CH1064665 A CH 1064665A CH 421034 A CH421034 A CH 421034A
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CH
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drum
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drum dryer
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CH1064665A
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Fleissner Gerold
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Fleissner Gmbh
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description


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    Trommeltrockner   für    luftdurchlässige   Materialien Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner für luftdurchlässige Materialien, wie Gewebe, Fadenscharen vor allem von    Cord-Fadenscharen.   Insbesondere ist an das    Trocknen   von solchen Fadenscharen für Autoreifen gedacht, die    während   des Trockenvorganges einer ständigen Zugbeanspruchung unterzogen werden müssen. 



  Das zu trocknende Material wird z. B. in einem    Latexbad   imprägniert; damit ist das Material aber so klebrig, dass das    Aufliegen   auf dem Trommelmantel unterbunden werden muss. 



  Gegenstand der Erfindung ist ein Trommeltrockner, welcher gekennzeichnet ist durch Auflagemittel auf jedem Trommelmantel, wobei die abgesaugte Luft teils direkt, teils durch das Trommelinnere zu einem Ventilator strömt, so dass die Trockenluft nicht nur das zu trocknende Material von aussen her    beauf-      schlagt,   sondern nach Durchtreten durch dasselbe und Aufprallen auf den geschlossenen Trommelmantel das Material auch von innen her    beaufschlagt.   



  Die    Auflagemittel,   z. B. beliebig geformte Hohlkörper wie Rohre oder sonst    bekannte   Profile, können im Abstand zueinander verstellbar angeordnet sein. Für viele Zwecke wird ein Abstand von 200 bis 300 Millimeter ausreichend sein. Es ist zweckmässig, dass eine punktweise Berührung mit den Fadenscharen gegeben ist. Daher sind die Auflagemittel an den Berührungsstellen vorzugsweise abgerundet, jedoch relativ schmal. Als Profile kommen beispielsweise runde, ovale, drei-, vier- oder mehreckige Querschnitte in Frage. Von Leiste zu Leiste wird das Material zweckmässig straff gespannt, so dass ein Aufliegen auf der Trommel nicht möglich ist. 



  Dabei braucht die Mantelfläche, im Querschnitt gesehen, nicht unbedingt rund zu sein; eine    mehrek-      kige   Formgebung oder in diesem Fall eine nach innen weisende gewölbte Form weist den    Vorteil   auf, dass durch eine solche    Querschnittsform   der Trommel ein    tangentiales   Berühren des Mantels unterbunden werden kann, wenn der Abstand der Auflagemittel relativ gross ist. 



  Um ein gutes Abströmen der Luft zur Seite zu ermöglichen, können auch    Luftleitbleche   vorgesehen sein. Will man aber eine intensive    Anstrahlung   der Fäden mit dem reflektierten Trockenmedium erreichen, dann kann die Mantelfläche hierfür eine besondere Form aufweisen. Die Mantelfläche kann beispielsweise gewellt sein. 



  über dem vom Material umschlungenen Trommelsektor befinden sich zweckmässig konzentrisch angeordnete Düsenkästen; diese können so versetzt zueinander sein, dass jeder Punkt der Trommel zeitweise unter der von der Düse ausströmenden Luft liegt. Durch diese Düsen wird die Trommel und somit auch das zu trocknende Material gleichmässig mit Luft    beaufschlagt.   



  Vorzugsweise streicht die Luft über die Fadenscharen in radialer Richtung und schlägt mit hoher Energie gegen den Trommelmantel. 



  Die Düsen sollen also vorzugsweise radial über dem Trommelmantel liegen. Der Düsenquerschnitt wird meistens rund sein; selbstverständlich ist eine beliebige andere    Ouerschnittsform   denkbar. Um die vorher erläuterte Luftströmung zu erreichen, sollten die Düsen zweckmässig versetzt zueinander angeordnet sein; natürlich ist auch eine parallele Anordnung denkbar. Auch die    Verstellbarkeit   der Düsen hinsichtlich Abstand zum Trommelmantel und zueinander kann zweckmässig sein. 



  Der Düsenquerschnitt kann in der Längsmitte der Trommel am grössten sein; zum Trommelrand hin werden die Düsen dann, im    Querschnitt   gesehen, kleiner. Dadurch kann man die Luftmenge regulieren. Unter Umständen ist eine intensivere Trocknung in 

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 der Mitte erwünscht, weil zum Rand hin sowieso grössere    Luftmengen   über das Material strömen. 



  Die über den    Trommelmantel   abströmende Luft wird vorzugsweise vom Ventilator angesaugt; daher ist zwischen der Trommelstirnwand und dem Ventilator    zweckmässig   ein Luftspalt vorgesehen; durch eine verstellbare Anordnung des Ventilators kann man die Grösse dieses Luftspaltes ändern. In    sinngemässer   Weise kann auch der Abstand zwischen der anderen Trommelstirnwand und dem    Trocknergehäuse      ver-      änderlich   gestaltet werden. 



  Die    vorbeschriebenen   Anlagen können mit ein oder mehr Ventilatoren je Trommel ausgerüstet sein. Dabei kann auch ein Ventilator im Trommelinneren angeordnet werden. 



  Dem    erfindungsgemässen   Trommeltrockner sind in bekannter Weise    zweckmässig   Warenspeicher, Haltewerke,    Imprägniereinrichtungen   usw. vorgeschaltet. Das Material kann durch ein weiteres Haltewerk am Auslauf des Trockners durch den Trockner gezogen werden, wobei vorzugsweise jede Trommel durch die Reibungskraft des zu trocknenden Materials in Drehung versetzt wird. Die Trommeln weisen zweckmä- ssig keinen eigenen Antrieb auf; ihre Umfangsgeschwindigkeit passt sich damit der ständigen Geschwindigkeit des    Trocknungsgutes.   an, welches durch die Spannung eine    Längerung   bzw. durch die Trocknung eine    Krumpfung   an bestimmten Stellen erhält. Im nachfolgenden soll also ein Trommeltrockner für diesen Zweck beschrieben werden.

   Unabhängig hiervon erstreckt sich der Erfindungsgedanke aber auch auf solche Trommeltrockner, deren    Trommeln   einen eigenen Antrieb mit regelbarer Geschwindigkeit aufweisen. 



     Beispielsweise      Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 eine    erfindungsgemässe   Ausführungsform eines Trommeltrockners im Schnitt entlang der Linie    A-B   in    Fig.   2,    Fig.   2 einen    Schnitt   entlang der    Linie      C-D   in    Fig.   1,    Fig.   3 einen Schnitt entlang der Linie    E-F   in    Fig.   2,    Fig.   4 eine    ähnliche      Ausführungsform   wie in    Fig.   2 dargestellt, jedoch    mit   anderer Düsenausbildung,

      Fig.   5 einen Ausschnitt aus dem Trommelmantel mit einer auf ihn gerichteten Düse,    Fig.   6 eine beispielsweise Anordnung der Düsen,    Fig.   7    einen   Schnitt    durch   die in    Fig.   5 dargestellte Düse in grösserem Massstab und    Fig.   8 einen    Schnitt   entlang der Linie    G-H   in    Fig.   6. 



  Gemäss    Fig.1   wird das trocknende Material in Pfeilrichtung zugeführt und beispielsweise um die Haltewerke 2', 1'    geführt.   Sobald eine Bahn abgelaufen ist, wird dessen Ende beispielsweise an den Anfang der nachfolgenden Bahn angenäht oder    anvul-      kanisiert.   Während der Stillstandszeit wird das Material vor dem Haltewerk 2' von einem    Warenspeicher   (nicht dargestellt) zugeführt und nach dem Haltewerk 1' von einem    Warenspeicher   übernommen, so dass der Betrieb ohne Zeitverlust möglich ist. 



  Bei einer    Ausführungsform   wurde beispielsweise eine    Fadenscharbahn   von 1,6 Meter Breite gefahren. Die Zugkraft der Haltewerke kann klein (100 kg) oder auch    wesentlich   höher sein (mehrere 1000 kg). 



  In    Fig.   2 ist der Schnitt    C-D   des in    Fig.   1 dargestellten    Trommeltrockners,   jedoch ohne das zu trocknende Material, gezeigt. Die Strömung der    Trock-      nungsluft   verläuft an der Trommeloberfläche wie in    Fig.   5 dargestellt. Durch die Anordnung der Leisten 13 auf der Trommeloberfläche kann die    Trocknungs-      luft      trotz   des geschlossenen und    somit   luftundurchlässigen    Trommelmantels   das zu    trocknende   Material durchsetzen. 



  Vom Ventilator 10 wird aus dem Inneren der Trommel 1 nur die halbe Luftmenge 2 abgesaugt (s.    Fig.   2), während die andere Hälfte der Luftmenge 3 den direkten Weg über den Trommelumfang zum Ventilator nimmt. Der Ventilator ist hier nicht unmittelbar an der Trommel angebracht, sondern ein Spalt 4 gestattet das direkte Ansaugen der Luft 3 vom    Trommelumfang   (Trommelmantel), während ein Spalt 5 zwischen Trommelboden und    Trockenkam-      merwand   vorgesehen sein soll, damit die durch Düsen    beaufschlagte   Luft 2 auch über den Spalt 5 den Weg    in   das Innere der    Trommel   findet. Die Luft wird über die    Heizbatterie   16 geleitet und den Düsen 9 zugeführt.

   Eine durchgehende Abdeckung 6 von Kammerwand zu Kammerwand als Sperrwand unterhalb des nicht vom Material umschlungenen Trommelsektors verhindert, dass die Luft ungenützt den direkten Weg über die Spalte 4 und 5 zum Ventilator nimmt. 



  Ein selbsttätiges    Einführen   des Materialanfanges bei Anfahren der Vorrichtung, wie es z. B. Siebtrommeltrockner gestatten, wird beim dargestellten    Aus-      führungsbeispiel   nicht gefordert. 



  Will man quer zur Transportrichtung des zu trocknenden Gutes eine erhöhte    Absaugströmung   erzeugen,    dann   kann man die Stirnwände der Trommel mit ein- und verstellbaren Öffnungen versehen, die z. B. je nach Gut mehr oder weniger    geöffnet   werden oder die nur in der    Nähe   des zu trocknenden Gutes geöffnet werden. Diese Öffnungen können z. B. mittels Klappen oder einer relativ zu den Öffnungen    drehbaren   Lochscheibe in ihrem Querschnitt begrenzt werden. 



  Zur Erzielung eines optimalen    Trocknungseffek-      tes   kann es zweckmässig sein, dass die Summe der Öffnungsquerschnitte in der einen Stirnwand grösser ist als die der anderen. 



     Fig.   3 stellt einen    Schnitt      E-F   gemäss    Fig.   2 dar. 



  In    Fig.   4 ist eine Trommel in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform der Düsen gezeigt. 



  Es sind nur die Düsen 9 angedeutet und die resultierenden Luftströmungen 2, 3    dargestellt.   Zwi- 

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 sehen der    Trommel   1 und dem Ventilator 10 ist der Luftspalt 4 erkennbar. In diesem Fall sind zwei    gleichgrosse      Luftdurchtrittsöffnungen   7, 8 gezeigt.    Das   zu trocknende Material ist nicht eingezeichnet. Die Luftführung an der    Oberfläche   erfolgt jedoch bei    aufgelegtem   Material wie in    Fig.   5 näher dargestellt. 



  Auf dem    Trommelmantel   1 (s.    Fig.   5) sind Auflagemittel 13 vorgesehen. Auf den Auflagemitteln 13 stützen sich die Fadenscharen 12 ab. Der minimale Abstand 14 kann dadurch vergrössert werden, dass man den Trommelmantel zwischen zwei Auflagemitteln nicht gewölbt ausführt. (Mehreckige Trommel). Es ist natürlich auch denkbar, bei mehreckigen Trommeln statt der konvexen eine konkave Wölbung zu wählen.    Fig.   6 zeigt eine Düsenanordnung in Aufsicht, während    Fig.   7 eine Einzeldüse im Schnitt in grösserem    Massstab   erkennen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommeltrockner für luftdurchlässige Materialien, wie Gewebe, Fadenscharen vor allem Cord-Fa- denscharen, gekennzeichnet durch Auflagemittel auf jedem Trommelmantel, wobei die abgesaugte Luft teils direkt, teils durch das Trommelinnere zu einem Ventilator strömt, so dass die Trockenluft nicht nur das zu trocknende Material von aussen her beauf- schlagt, sondern nach Durchtreten durch dasselbe und Aufprallen auf den geschlossenen Trommelmantel das Material auch von innen her beaufschlagt. UNTERANSPRÜCHE 1. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagemittel aus Leisten bestehen und im Abstand zueinander verstellbar angeordnet sind. 2.
    Trommeltrockner nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten in axialer Richtung angeordnet sind. 3. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmedium über radial angeordnete Düsen in Richtung zum Trommelmantel geführt wird. 4. Trommeltrockner nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen versetzt zueinander angeordnet sind. 5. Trommeltrockner nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) von der Längsmitte der Trommel in Richtung zu ihren Seitenwänden hin kleiner sind. 6.
    Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Stirnwände der Trommel ein- und verstellbare Öffnungen aufweisen. 7. Trommeltrockner nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der COffnungs- querschnitte in einer Stirnwand grösser ist als die der anderen. B. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trocknergehäuse und Trommelstirnwand ein Zwischenraum vorgesehen ist. 9. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator im Abstand von der zugeordneten Trommelstirnwand vorgesehen ist. 10.
    Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ventilatoren vorgesehen sind, von denen wenigstens ein Ventilator im Trommelinneren angeordnet ist. 11. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche gewellt ist. 12. Trommeltrockner nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche in Achsrichtung gesehen gewellt ist. 13. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche im Querschnitt rund oder mehreckig geformt ist. 14. Trommeltrockner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelfläche Luft- leitbleche (6) zugeordnet sind.
CH1064665A 1959-04-30 1960-03-01 Trommeltrockner für luftdurchlässige Materialien CH421034A (de)

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