DE1291718B - Vorrichtung zur Waermebehandlung von bahnfoermigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung von bahnfoermigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen

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DE1291718B
DE1291718B DE1961B0061446 DEB0061446A DE1291718B DE 1291718 B DE1291718 B DE 1291718B DE 1961B0061446 DE1961B0061446 DE 1961B0061446 DE B0061446 A DEB0061446 A DE B0061446A DE 1291718 B DE1291718 B DE 1291718B
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DE1961B0061446
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Doleman Jack Cheadle Hulme
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Cotton Silk and Man Made Fibres Research Association
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/105Drying webs by contact with heated surfaces other than rollers or drums
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen in einem Behälter, den das Gut unter Umlenkung durch mindestens eine im unteren Teil des Behälters angeordnete Walze mindestens zweimal durch-läuft.
  • Der mehrfache Durchgang des Gutes durch die Schicht aus feinen Feststoffteilchen, kurz Wirbelschicht genannt, hat den Vorteil, daß bei kleineren Abmessungen des Wirbelschichtbehälters eine größere Verweilzeit in der Wirbelschicht erzielt werden kann und daß die beim einmaligen Durchgang auftretenden Abdichtungsprobleme zur Vermeidung eines Verlustes von Wirbelschichtteilchen vermieden werden. Beim mehrfachen Durchgang des Gutes unter Umlenkung durch mindestens eine Walze tritt jedoch das Problem auf, daß Wirbelschichtteilchen zwischen das Gut und die Walze geraten und das Gut beschädigen können. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt, eine poröse Walze zu verwenden und durch das Hindurchleiten von Druckluft durch die Wand der Walze deren Oberfläche von Wirbelschichtteilchen freizuhalten. Eine poröse Walze hat aber immer auch eine rauhe Oberfläche und ist daher in Fällen, in denen zur Behandlung des Gutes eine möglichst glatte Walzenoberfläche erforderlich ist, unerwünscht. Auch kann durch den Austritt von Druckgas aus der verhältnismäßig großen Walzenoberfläche das Verklemmen von Wirbelschichtteilchen zwischen Walze und bahnförmigem Gut nicht mit Sicherheit vermieden werden bzw. nur unter Verwendung eines sehr großen Gasdruckes, der den zur Aufrechterhaltung der Wirbelschicht erforderlichen Gasdruck übersteigt und daher die Wirbelschicht stört. Die Erfindung zielt daher auf die Schaffung einer Vorrichtung ab, bei der ohne die Verwendung einer porösen Walze das Verklemmen von Wirbelschichtteilchen zwischen Walze und bahnförmigem -Gut vermieden wird.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Walze in einer vom Behälter getrennten, durch Materialführungsschlitze mit ihm verbundenen Kammer angeordnet ist und daß mindestens ein Teil des die Verwirbelung der Feststoffteilchen verursachenden Gasstromes durch die Materialführungsschlitze in den Behälter einströmt.
  • Bei dieser Anordnung kann das Eindringen von Wirbelschichtteilchen in die die Walze enthaltende Kammer durch die Materialführungsschlitze bereits mit einem geringen Gasdruck des durch die Materialführungsschlitze in den Behälter einströmenden Gasstromes verhindert werden, der die einwandfreie Ausbildung der Wirbelschicht nicht stört. Falls der Druck zur Aufrechterhaltung der Wirbelschicht nicht ausreicht, kann zusätzlich das Gas direkt in den Behälter der Wirbelschicht eingeleitet werden.
  • Vorzugsweise verlaufen die Wände der Materialführungsschlitze in geringem Abstand parallel zu dem bahnförmigen, von der Walze umgelenkten Gut und sind die Eintrittsöffnungen für den Gasstrom in den Wänden der Materialführungsschlitze vorgesehen.
  • Zusätzlich können auch die Wände der Kammer unter geringem Abstand parallel zu dem bahnförmigen, von der Walze umgelenkten Gut verlaufen und weitere Eintrittsöffnungen für den Gasstrom in den Kammerwänden auf der vom Gut umschlungenen Seite und/oder der freien Seite der Walze vorgesehen sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführtingsform der Erfindung münden die Materialzuführungsschlitze mit einer trichterförmigen Erweiterung in den Behältei ein.
  • Soll eine Vorrichtung mit mehr als zweimaligem Durchgang des Gutes durch die Wirbelschicht geschaffen werden, so können vorteilhafterweise mehrere je eine Walze enthaltende Kammern vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die im Schnitt den unteren Teil einer Vorrichtung für die Wärmebehandlung bahnförmigen Gutes in einer Wirbelschicht zeigt. Die Vorrichtung kann beispielsweise für das Trocknen von gefärbten Geweben verwendet werden.
  • Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem Behälter 10 von rechteckigem Querschnitt für die Wirbelschicht, innerhalb dessen sich zwei Paare vertikaler Reihen von falousiekörpem 11 befinden. Diese Jalousiekörper sind um einen geringfügigen Winkel gegen die Vertikale geneigt und konvergieren nach oben zu gegen die Bahn des Gewebes. Die Jalousiekörper der einen vertikalen Reihe sind in bezug auf die der anderen Reihe gestaffelt angeordnet. Zwischen Jalousiekörpern jeder Reihe sind Bahnführungen 12 vorgesehen, die eine Berührung des Gutes mit den Jalousiekörpern verhindern sollen, insbesondere wenn das Gut stillsteht.
  • Die Talousiekörper sind hohl und ermöglichen die Verwendung eines Heizmittels, z. B. eines elektrischen Heizkörpers zum Beheizen der Feststoffteilchen der Wirbelschicht; die Jalousiekörper können auch mit Dampf- oder Verbrennungsgasen beheizt werden. Unterhalb des untersten hohlen Jalousiekörpers 11 jeder Reihe befindet sich ein massiver Körper 13.
  • Unterhalb des oben beschriebenen Teiles der Vorrichtung ist eine abgetrennte Kammer für die Aufnahme einer angetriebenen Walze 14 vorgesehen. Die Kammer hat die gleiche Länge wie die Länge von einem Ende des Behälters 10 zum anderen, und ihre Seitenteile 15 haben eine Innenausbildung, die dem Umriß der Walze 14 über einen Teil ihres Umfangs eng angepaßt ist. Zwischen den Seitenteilen 15 und unterhalb der Walze 14 befindet sich ein Distanzkörper 16, der den Boden eines im wesentlichen rechteckigen Hohlraumes bildet, der zu der Kammer, in der sich die Walze 14 befindet, offen ist. Zwischen den Seitenteilen 15 und dem Distanzkörper 16 sind Dichtungen 17 vorgesehen. Die soeben erwähnten Teile sind mittels Schrauben 18 zusammengehalten.
  • Innerhalb des rechteckigen Raumes befindet sich eine Luftspeiseleitung 19 mit Austrittsöffnungen 20, durch welche Verwirbelungsluft unter Druck in die Kammer eingeführt werden kann.
  • Oberhalb der Walze 14 befindet sich eine Platte 21 von bogenförmigem Querschnitt, die von der Walze 14 in einem geringfügigen Abstand angeordnet ist. Die Platte 21 hat nach oben ragende Seiten 22, die über eine kurze vertikale Strecke zueinander parallel und in einem Abstand von dem unteren vertikalen Abschnitt der im fol-enden zu besprechenden Seitenwände 23 des Behälters verlaufen. über den Rest ihrer Höhe konvergieren diese Seitenwände 22 gegeneinander und treffen sich oberhalb der Platte 21 und oberhalb der Längsachse der Walze 14. Die Platte 21 und die Seitenwände 22 begrenzen einen im wesentlichen im Querschnitt dreieckigen Hohlraum, innerhalb dessen eine weitere Luftspeiseleitung 24 angeordnet ist. In der Platte 21 und den Seitenwänden 22 sind Luftschlitze 25 vorgesehen.
  • Die Seitenwände 23 des Behälters 10 konvergieren im untersten Bereich des Behälters und verlaufen über eine kurze Strecke zueinander sowie zu den Seitenwänden 22 parallel, so daß von einem Ende des Behälters zum anderen reichende parallele Materialführungsschlitze gebildet werden, die zu der Oberfläche der Walze im wesentlichen tangential liegen.
  • Die Seitenteile 15 der Kammer sind an den Seitenwänden 23 des Wirbelschichtbehälters 10 mittels Schrauben 26 befestigt, und um dies zu ermöglichen, ist entlang der obersten Innenkante jeder Seite 15 ein Falz 27 vorgesehen, in den die betreffende Seitenwand 23 eingesetzt ist.
  • Im Betrieb wird das bahnförmige Gut zwischen den beiden Jalousiekörperreihen eines Reihenpaares von oben her durch den Behälter 10, durch einen der Materialführungsschlitze zwischen der einen Seitenwand 23 des Behälters und der einen Seite der Platte 22, um die Walze 14 und zurück durch die Wirbelschicht, zwischen den Jalousiekörpern des anderen Reihenpaares hindurch eingezogen. Die Walze 14 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebes von außen angetrieben. Diese Walze 14 ist vorteilhafterweise in außenliegenden Wälzlagem gelagert und an ihren Durchgangsstellen durch die Wände der Kammer, z. B. mittels Kohledichtungen, abgedichtet.
  • Die Wirbelschicht wird durch Einblasen von Luft in den Wirbelschichtbehälter in solcher Weise verwirbelt, daß die Verwirbelungsbedingungen gleichmäßig sind, d. h. derart, daß in jedem beliebigen Querschnitt der Schicht der Grad der Verwirbeluna im wesentlichen der gleiche ist. Wenn die Schicht in dieser Weise durch den durch die Materialführungsschlitze in den Behälter 10 eintretenden Gasstrom verwirbelt ist, sorgt dieser Gasstrom gleichzeitig dafür, daß ein Durchfallen von Wirbelschichtteilchen unter das durch die Linie X-X bezeichnete Niveau vermieden wird und daß folglich die Walze 14 mit den Wirbelschichtteilchen nicht zur Berührung kommt. Bei einer Wirbelschicht von 150 mm Breite und 1200 mm Länge bei Verwendung von Wirbelschichtteilchen von 0,5 mm Durchmesser konnte mit einer eingeblasenen Luftmenge bei einem überdruck von etwa 0,5 atü zwischen 7,5 und 9,5 m3/min eine ausreichende Verwirbelung erzielt und die Kammer von Feststoffteilchen freigehalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß mit der oben beschriebenen Vorrichtung äußerst niedrige Zugspannungen erzielbar sind. Bei einem Probelauf der Vorrichtung wurde ein aus den unter dem Warenzeichen »Terylene« bekannten Garnen hergestellter Stoff von etwa 1 m Breite und einem Gewicht von etwa 75 g/M2 mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m/min durch die Vorrichtung geführt. Die Zugspannung in dem Stoff während des Laufes wurde mit 1,8 kg ermittelt.
  • In den Seitenwänden 22 können in der Nähe der Stelle, an der sie einander treffen, weitere öffnungen vorgesehen sein, um die Verwirbelung der Feststoffteilchen zwischen den beiden Bahnen des Gutes zu erhöhen. Zusätzliche Einlässe für das Verwirbelungsgas können außerdem innerhalb des unteren Bereiches des Behälters 10 oder der Behälter 10 vorgesehen sein.
  • Die Materialführungsschlitze haben vorzugsweise 2,5 mm Breite; die Seitenwände 23 können zur Einstellung der Schlitzbreite beweglich ausgebildet sein.
  • Einer der Hauptvorteile der beschriebenen Vorrichtung liegt darin, daß Materialien mit darauf aufgebrachter Flotte oder Färbeflüssigkeit verhältnismäßig leicht durch die Schicht führbar sind, ohne daß der Farbstoff beeinträchtigt wird. Außer zum Färben kann die Vorrichtung für die Wärmebehandlung von nassen, trockenen oder imprägnierten Materialien oder auch zum Aushärten von Harzen verwendet werden. Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der obigen Vorrichtung können Querstreckvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Bei noch einer weiteren abgewandelten Ausführungsform können mehrere parallele Walzen nebeneinander in der Kammer vorgesehen sein, so daß das Material mehrere Male nacheinander aufwärts und abwärts durch die Wirbelschicht führbar ist. Wahlweise kann statt dessen jede dieser Walzen in einer getrennten Kammer angeordnet sein. Es müßten in beiden Fällen natürlich auch Walzen oberhalb der Wirbelschicht angeordnet sein, um das Gut umzulenken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen in einem Behälter, den das Gut unter Umlenkung durch mindestens eine im unteren Teil des Behälters angeordnete Walze mindestens zweimal durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze in einer vom Behälter getrennten, durch Materialführungsschlitze mit ihm verbundenen Kammer angeordnet ist und daß mindestens ein Teil des die Verwirbelung der Feststoffteilchen verursachenden Gasstromes durch die Materialführungsschlitze in den Behälter einströmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Materialführungsschlitze in geringem Abstand parallel zum bahnförmigen, von der Walze umgelenkten Gut verlaufen und daß Eintrittsöffnungen für den Gasstrom in den Wänden der Materialführungsschlitze vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kammer unter geringem Abstand parallel zum bahnförmigen, von der Walze umgelenkten Gut verlaufen und daß Eintrittsöffnungen für den Gasstrom in den Kammerwänden auf der vom Gut umschlungenen Seite und/oder der freien Seite der Walze vorg gesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialführungsschlitze mit einer trichterförmigen Erweiterung in den Behälter einmünden. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je eine Walze enthaltende Kammern vorgesehen sind.
DE1961B0061446 1960-02-26 1961-02-25 Vorrichtung zur Waermebehandlung von bahnfoermigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen Pending DE1291718B (de)

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