DE1054949B - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen

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DE1054949B DEB35694A DEB0035694A DE1054949B DE 1054949 B DE1054949 B DE 1054949B DE B35694 A DEB35694 A DE B35694A DE B0035694 A DEB0035694 A DE B0035694A DE 1054949 B DE1054949 B DE 1054949B
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John Wilson
Francis George Audas
Cheadle Hulme
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen, unter Verwendung eines Gasstromes, der feste Stoffe enthält. Es wird ein wirksames Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von Bahnen aus insbesondere im fortlaufenden Arbeitsgang durch die Verwendung eines verbesserten Wärmeübertragungsmittels geschaffen, für dessen Durchführung ein geringerer Raumbedarf benötigt wird.
  • Bei der Herstellung vieler Stoffe ist es nötig, diese kontinuierlich zu trocknen. So ist es beispielsweise bei der Herstellung und Verarbeitung von Textilstoffen bekannt, diese Stoffe nach dem Waschen, Bleichen, Färben, 1lercerisieren, Mottenfestmachen und nach der Behandlung zum Knitterfestmachen zu trocknen. Auch bei der Herstellung und Verarbeitung anderer Faserstoffe, wie Papier, sowie bei der Herstellung von Bahnen aus den verschiedensten polymeren Verbindungen ist es notwendig, in verschiedenen Fabrikationsstufen zu trocknen.
  • Es sind bereits zahlreiche Verfahren zum Trocknen vorgeschlagen und angewendet worden, wie z. B. Behandlung mit Trockenzylindern, Heißluft, überhitztem Dampf und infraroten Strahlen; jedoch sind die dazu verwendeten Geräte im allgemeinen mit mindestens einem der folgenden Nachteile behaftet: nicht ausreichende Wirksamkeit, hohe Kosten der Anlage, Verwendung einer teuren Form des Erhitzens und, insbesondere im Falle des Trocknens mit heißer Luft, Erwärmen einer großen Anlage, um die großen Luftmengen umsetzen zu können, die wegen der geringen Wärmekapazität dieses Gases erforderlich sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, zum Behandeln von Bahnen einen Gasstrom an die Bahn hinanzuführen und zwangläufig in Berührung mit der Bahnoberfläche zu halten, der mit festen Stoffen beladen oder vermischt ist. Dabei treten die gleichen Nachteile auf, die für gasförmige Behandlungsmittel oben bereits erwähnt wurden, insbesondere daß große Gasmengen umgesetzt werden müssen.
  • Demgegenüber ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stoffe in dem Gasstrom aus kleinen, heißen Teilchen bestehen, die durch einen aufwärts gerichteten Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehalten werden.
  • Dabei wird aus den festen Teilchen eine Schicht gebildet, durch die der aufwärts gerichtete Gasstrom geführt wird, wobei die Größe und das Gewicht der Teilchen sowie die Geschwindigkeit und die Art des Stromes so gewählt werden, daß die von dem Strom ausgeübte Kraft ausreichend ist, um die Schwerkraft, die auf die freien Teilchen wirkt, im Gleichgewicht zu halten und um die Schicht derart auszudehnen, daß die Teilchen sich bewegen können, daß sie jedoch nicht ausreicht, um die Schicht in einen gerichteten Teilchenstrom umzuwandeln.
  • Dabei können, ähnlich wie in einer siedenden Flüssigkeit, örtlich begrenzte, gerichtete Teilströme als Konvektionsströmungen auftreten, die aber hinsichtlich ihrer Richtung und örtlichen Ausbildung variieren und nicht dazu führen, daß die Teilchen der gesamten Schicht sich in einer bestimmten Richtung bewegen, d. h. also in eine gerichtete Teilchenströmung übergehen.
  • Derartige Schichten aus festen, diskreten Teilchen, die der Einwirkung eines aufwärts gerichteten Gasstromes ausgesetzt und dadurch ausgedehnt werden, so daß die Teilchen aufgewirbelt werden, sind aus der chemischen Industrie gut bekannt und werden dort als »Wirbelschichten« bezeichnet. Dieser Ausdruck wird daher im folgenden ebenfalls für derartige Schichten verwendet.
  • Derartige Wirbelschichten werden jedoch bisher für vollständig andere Zwecke benutzt, nämlich um feinverteilte katalytische Stoffe, z. B. beim Kracken von Kohlenwasserstoffen, in innigen Kontakt mit einem Strom von Kohlenwasserstoffdampf bei hoher Temperatur zu bringen. Das Aufwirbeln einer Schicht von kleinen festen, diskreten Teilchen wurde auch bereits in der Mühlenindustrie verwendet, jedoch ebenfalls für einen vollständig anderen Zweck, um nämlich die suspendierten Mehlteilchen leichter transportieren zu können.
  • In der Textilindustrie sowie überhaupt zum Trocknen wurden derartige Wirbelschichten bisher nicht verwendet. Es ist zwar ein Verfahren zum Heißverstrecken von thermoplastischen Fäden bekannt, bei dem man das Fadenmaterial durch beheizte, mit einem indifferierten, gekörnten Stoff gefüllte Wannen führt. Der in Wannen enthaltene gekörnte Stoff wird dabei aber nicht durch einen aufwärts gerichteten Gasstrom aufgewirbelt, so daß also keine Wirbelschichten im Sinne der Erfindung vorliegen.
  • Die Verwendung von heißen Wirbelschichten beim Trocknen von feuchten Geweben hat wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Trocknungsmethoden mittels Heißluft oder überhitztem Dampf allein. Die festen Teilchen der Wirbelschicht, die eine sehr große Gesamtoberfläche besitzen, wirken als ausgezeichnetes Wärmeaustauschsystem mit der Luft; da die Teilchen frei beweglich sind und mit der Stoffoberfläche kollidieren, wobei sie Wärme übertragen und auch die Gasschicht in unmittelbarer Nähe des Stoffes aufwirbeln, ist die Stoffoberfläche stets in Berührung mit einem Gemisch heißer Gase und heißer Teilchen, wodurch eine außergewöhnlich hohe Wärmeaustauschgeschwindigkeit gewährleistet wird. Durch den gleichen Vorgang wird die Wärme von einer Wärmequelle innerhalb der Schicht übertragen. Auf Grund dieser Eigenschaften des Wirhelschichttrocknungsverfahrens ist es möglich. Stoffe sehr schnell mit einem bemerkenswert gleichförmigen Trocknungsgrad in Apparaten zu trocknen, die einen geringeren Raumbedarf haben als die bekannten Trockner, die mit Heißluft oder überhitztem Dampf arbeiten.
  • Die festen Teilchen können aus beliebigen Stoffen bestehen. Vorteilhaft ist Silikatsand. Diese Teilchen können dann in bequemer `'eise mit einem Luftstrom aufgewirbelt werden. Dabei müssen die Art und Größe der Teilchen sowie natürlich auch die Geschwindigkeit des Luftstromes so gewählt werden, daß keine Verstaubung der durch die Schicht geführten Bahn auftritt bzw. daß die Bahn nach dem Herausführen aus der Schicht leicht von anhaftenden Teilchen befreit werden kann. Im übrigen können die Stoffe für die festen Teilchen und das Gas für den Gasstrom jedoch in beliebiger Weise gewählt werden, um der Art des zu trocknenden Stoffes und den Eigenschaften der zu entfernenden Flüssigkeit gerecht zu werden.
  • Beispielsweise kann zum Trocknen von gefärbten oder in anderer Weise bearbeiteten Stoffen ein Gas für die Wirbelschicht verwendet werden, das nicht nur dazu dient, die Teilchen in der Schwebe zu halten, sondern auch im Rahmen des Färbeprozesses od. dgl. eine chemische Wirkung ausübt. Ferner ist es beim Trocknen von Stoffen, wie z. B. Textilstoffen, die später als Dielektrikum in elektrischen Geräten dienen sollen, notwendig, zu verhindern, daß in der Wirbelschicht Teilchen enthalten sind, die später die elektrischen Eigenschaften des fertigen Stoffes ungünstig beeinflussen. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, bei Stoffen, die aus einem Fasergut, wie z. B. Papier, bestehen oder ein solches Material enthalten, in der festen Phase Teilchen zu verwenden, die, wenn sie aus der Wirbelschicht als feine Schicht auf der Oberfläche des getrockneten Stoffes herausgetragen werden, bei der weiteren Bearbeitung des Stoffes eine vorteilhafte Rolle spielen.
  • «renn Kieselsäuresand in der Wirbelschicht zum Trocknen von Stoffen verwendet wird, so können vorzugsweise Teilchengrößen von nicht weniger als 100 [t und nicht mehr als 200 #u mittleren Durchmessers verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß bei der Verwendung von Teilchen mit geringerem Durchmesser als 100 u eine erhöhte Neigung besteht, daß die Teilchen aus der Schicht ausgetragen werden, und zwar einerseits durch den Dampf, der bei der Verdampfung der Flüssigkeit aus dem Stoff entsteht, und zweitens durch den Stoff selbst, während bei Teilchen von mehr als 200 u Durchmesser die zum Aufwirbeln der Schicht erforderliche Luftmenge erhöht werden muß.
  • Die zum Aufwirbeln der Schicht erforderliche Gasgeschwindigkeit ist verhältnismäßig gering im Verhältnis zu den Geschwindigkeiten, die in Heißlufttrockenanlagen angewendet werden, und liegt für Luft in der Größenordnung zwischen 0,15 und 0',61 m/sec. Der aufwärts gerichtete Gasstrom kann in beliebiger Weise in die Schicht eingeleitet werden. Vorzugsweise wird eine poröse keramische Platte verwendet. Der Raum für die Wirbelschicht kann mittels Drahtgittern od. dgl. unterteilt sein, um eine unregelmäßige und zu starke Wirbelung oder eine Kanalbildung zu vermeiden.
  • Die entweichenden Gase enthalten die verdampfte Flüssigkeit aus dem Stoff; diese kann in Darnpfform zum Vorwärmen des Stoffes verwendet werden.
  • Der zu trocknende Stoff wird vorteilhaft in im wesentlichen vertikaler Richtung durch die Wirbelschicht hindurchgeführt. Der Stoff kann mittels Dichtungen in die Wirbelschicht hinein- und aus dieser Schicht herausgeführt werden. Man kann aber auch ohne Dichtungen auskommen, wenn man den Stoff vertikal nach unten in die Schicht und vertikal nach oben aus der Schicht führt, wobei Führungsmittel, wie Walzen, zur Umkehr der Stoffrichtung in der Schicht vorgesehen sein können. Die Walzen sind vorzugsweise aus porösem, keramischem Material hergestellt und innen mit einer Luftzufuhr versehen, was dazu beiträgt, in dem Raum zwischen dem absteigenden und dem aufsteigenden Stoffbahnteil eine Wirbelung aufrechtzuerhalten. Der Stoff kann mittels Förderbändern, Gaze oder Filzen durch die Wirbelschicht geführt werden.
  • Die Trockenvorrichtung kann mit einer Streckvorrichtung kombiniert sein, so daß also das Gut während des Durchtritts durch die Schicht gleichzeitig gestreckt wird.
  • Die Wirbelschicht kann in beliebiger Weise erhitzt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Heizvorrichtung in der Wirbelschicht selbst untergebracht, und zwar können zu diesem Zweck beispielsweise gas- oder dampfbeheizte Rohre oder elektrische Widerstandsheizelemente verwendet werden.
  • Beim Trocknen von wasserfeuchten Textilstoffen wurde gefunden, daß eine Wirbelschichttemperatur zwischen 100 und 170° C zweckmäßig ist. Bei wasserfeuchten Textilstoffen und Temperaturen an der oberen Grenze des genannten Bereiches können Trocknungszeiten von 7 Sekunden ausreichen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Trocknen von Stoffbahnen, die aus einem Behälter zur Aufnahme der festen, diskreten Teilchen in unaufgewirbeltem und in heißem aufgewirbeltem Zustand, deren mittlerer Teilchendurchmesser vorzugsweise nicht weniger als 100a und vorzugsweise nicht mehr als 200a beträgt, aus einer Vorrichtung zum Einführen eines aufwärts gerichteten Gasstromes in die Schicht bei einem Druck und einer Geschwindigkeit. die ausreicht, um die freien Teilchen schwebend zu erhalten, so daß die Teilchen sich frei bewegen können, wobei die Geschwindigkeit jedoch nicht ausreicht, um die Schicht in einen Teilchenstrom umzuwandeln, und aus einer Heizvorrichtung für die Wirbelschicht sowie aus einer Einrichtung zum kontinuierlichen Fördern des im wesentlichen in vertikaler Ebene angeordneten Stoffes durch die Wirbelschicht besteht.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, durch die gleichzeitig das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht wird und die insbesondere die Antriebsvorrichtung sowie die anderen Hauptteile zeigt; Fig. 2 ist eine- Seitenansicht im Schnitt, die die verschiedenen Teile im einzelnen zeigt und den Weg der Stoffbahn veranschaulicht; F!-. 3 ist eine Ansicht von der rechten Seite der Fig.2, bei der das Ende des Wirbelschichtbehälters abgebrochen ist, um die innere Anordnung klarer zu zeigen; Fig. 4 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2, bei der gewisse Abdeckungen entfernt sind; Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles der Fig. 4.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem an einem Traggestell befestigten Behälter, durch den das zu trocknende Material hindurchgeführt wird. Der untere Teil des Behälters, im folgenden als Schichtbehälter bezeichnet, dient dazu, eine Teilchenschicht und Hilfsvorrichtungen aufzunehmen, durch die die Schicht aufgewirbelt und erhitzt werden kann. Es sind ferner Antriebsvorrichtungen vorgesehen, durch die die Bahn durch den Behälter hindurchgeführt werden kann.
  • Das Traggestell besteht aus vier vertikalen Profileisen 10 sowie aus zwei horizontalen Profileisen 11, die quer zu den vertikalen Profileisen 10 an den längeren Rechteckseiten angeordnet sind. Versteifungen 12 sind in den Winkeln zwischen den vertikalen und den horizontalen Profileisen vorgesehen. Es sind noch weitere Tragelemente bei dem Aufbau verwendet zur Befestigung anderer Teile der Vorrichtung, die im folgenden beschrieben werden. Die obenerwähnten sechs Elemente und ihre Versteifungen bilden jedoch die Haupttragstruktur.
  • Der Behälter besteht aus Stahlblech und hat zwei vertikale Teile 13 und 14, die mittels eines horizontalen Teiles 15 miteinander verbunden sind. Ein vertikaler Teil, der Teil 13, der etwa 3,65 m hoch ist, erstreckt sich von dem Raum zwischen den horizontalen Profileisen 11 an einem Ende der Vorrichtung bis fast zum Boden, und sein unterer Teil von etwa 2,1 m bildet mit Ausnahme etwa der letzten 30 cm den Schichtbehälter 16 für die Masse der Teilchen. Dieser Behälter ist etwa so breit wie der Abstand zwischen den beiden horizontalen Profileisen 11, d. h. etwa 1,8 m. Seine Länge beträgt jedoch nur etwa 30 cm. Der Teil des vertikalen Teiles 13, der über den Schichtbehälter hinausreicht, hat die gleiche Breite, erstreckt sich jedoch in doppelter Länge nach hinten, d. h. gegen den anderen vertikalen Teil 14, und dieser Teil trifft auf den horizontalen Teil 15 des Behälters gerade oberhalb der Ebene der horizontalen Profileisen 11. Der horizontale Teil 15 setzt sich auf dieser Ebene gegen den rüchwärtigen Teil der Maschine hin fort und trifft dort auf den anderen vertikalen Teil 14 des Behälters, dessen oberer Teil konisch ausgebildet ist und zu einer Absaugleitung 17 führt. Der gesamte Behälter ist normalerweise abgeschlossen, mit Ausnahme von Schlitzen 18 und 19 am oberen Teil der hinteren und vorderen Flächen, die den Eintritt und Austritt des zu trocknenden Materials gestatten. Der vertikale Teil 13 und der horizontale Teil 15 des Behälters begrenzen damit einen abgeschlossenen, rechtwinkligen Schacht bzw. Gang, durch den das zu trocknende Material hindurchgeführt wird.
  • In der Nähe der Rückwand des Behälters sind ein Paar Ouetschwalzen 20 und 21 angebracht, wobei die Lagerböcke 22 dieser Walzen direkt auf den horizontalen Profileisen 11 angebracht sind. Die untere Walze21 ist fest gelagert, während die obere Walze20 in vertikaler Richtung einstellbar auf der unteren Rolle lagert. Ein einstellbares Gegengewicht 23 ist vorgesehen, um den Auflagedruck der oberen Walze 20 gegenüber der unteren Walze 21 variieren zu können.
  • Innerhalb des Behälters ist quer dazu eine Anzahl von Walzen angeordnet, die zur Führung und zum Fortbewegen des zu trocknenden Materials durch den Behälter dienen. Zunächst sind fünf Walzen 24 hintereinander in der gleichen Ebene innerhalb des horizontalen Teiles 15 des Behälters angeordnet. Diesen folgen nach etwa zwei Drittel des Weges in diesem Behälterteil ein Paar Bahnführungsvorrichtungen 25 bekannter Art. Gerade oberhalb des hinteren Endes des verlängerten oberen Teiles 16a des vertikalen Teiles 13 des Behälters ist eine Walze 26 angebracht, deren Oberfläche mit schrägen Rippen versehen ist, die auf den beiden Hälften der Walze in entgegengesetzter Richtung verlaufen, so daß bei der Drehung der Walze in Berührung mit einer Stoffbahn ein Zug an den Stoffrändern ausgeübt wird. Innerhalb des verlängerten Teiles 16a ist eine Walze 27 angeordnet, die in vertikal verstellbarer Richtung gelagert und mit einem Träger 28 versehen ist, der nach unten aus dem Behälter heraustritt, so daß ein Gewicht 29 daran angehängt werden kann. Auf der gleichen Ebene wie die Walze 26, jedoch etwas weiter gegen den Stoffaustritt zu, ist eine Führungswalze 30 angeordnet, und in der gleichen Ebene wie die durch das Gewicht belastete Walze 27, jedoch oberhalb des Wirbelschichtbehälters, ist eine Führungswalze 31 vorgesehen. In der Mitte des Schichtbehälters nahe am Boden ist eine hohle keramische Walze 32 angebracht. Am oberen Ende des vertikalen Teiles 13 des Behälters ist ein Walzenpaar 33, 34 angeordnet, dessen Spalt im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem Schlitz 19 am hinteren Ende des Behälters liegt. Etwas unterhalb des Walzenpaares 33, 34 ist ein drehbarer rechteckiger Stab 35 angebracht.
  • Die Anordnung der beschriebenen Walzen ist klar ersichtlich aus Fig. 2 der Zeichnung, während in Fig.1 nur diejenigen Walzen gezeigt sind, die von außen angetrieben werden. Fig. 1 zeigt, daß ein einziger Motor 36, der an der Rückwand der Maschine befestigt ist, zum Antrieb der Ouetschwalzen 20, 21 und der ersten sechs Rollen 24, 26 in dem Behälter dient. Der Antrieb wird über einen Treibriemen oder eine Kette 37 und Treihräder 38, 39 auf die Quetschwalzen 20, 21 übertragen und dann über einen weiteren Treibriemen oder eine Kette 40 auf die ersten fünf Rollen 24 innerhalb des Behälters. Riemenscheiben oder Kettenräder 41 dienen zur Führung und Einstellung des Treibriemens oder der Kette 40. Der gleiche Treibriemen oder ein weiterer Treibriemen 42 treibt die Walze 26 über Getrieberäder 43, 44 an. Über einen weiteren Treibriemen kann die Walze 30 angetrieben werden. Ein zweiter -Motor 45, der auf einer Unterlage 46 am vorderen Ende der Maschine angeordnet sein kann, überträgt seinen Antrieb über eine Kette oder einen Riemen 47 auf den rechteckigen Stab 35. Ein dritter und letzter Antriebsmotor 48 treibt die keramische Walze 32 in dem Wirbelschichtbehälter und die untere Walze 33 des letzten Walzenpaares in dem Behälter über einen Treibriemen oder einen Kettenantrieb 49, 50 an, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die restlichen Walzen 27, 30, 31, 34 in dem Behälter drehen sich lediglich infolge der Berührung mit der zu behandelnden Bahn.
  • Weitere Führungen für die Bahn sind im hinteren und vorderen Ende der Maschine angeordnet. Die Bahn selbst. die bis zu etwa 1 m breit sein kann, kann in Form einer Rolle 51 vorliegen, die drehbar auf einem Bock 52 unter dem rückwärtigen vertikalen Teil 14 des Behälters angeordnet ist. Eine Verbindungsstange53 zwischen den beiden hinteren vertikalen Profileisen 10 dient zur Führung der Bahn auf dem Wege zu den Quetschwalzen 20,21. Die Bahn kann aus der Maschine herausgeführt werden durch eine angetriebene Walze, die nicht dargestellt ist, und eine glatte, nicht angetriebene Walze 54 kann an dem vorderen oberen Teil der Maschine angebracht sein, um den Stoff zu führen, wenn er den Behälter verläßt.
  • Die oberen 1,80 m der unteren 2,10 m des vorderen vertikalen Teiles 13 des Behälters, d. h. der Wirbelschichtbehälter. kann etwa 2 t feinen Silikatsand aufnehmen. Dieser Sand soll in dem Behälter aufgewirbelt und erhitzt werden; für diesen Zweck müssen Mittel zum Luftdurchblasen durch den Sand von unten und zum Erhitzen des Sandes vorgesehen werden.
  • Zum Aufwirbeln des Sandes ist eine Vorrichtung zum Einführen von Druckluft vorgesehen. Diese Vorrichtung wird gebildet durch ein Gebläse55, das durch mit einem --Manometer 57 vesehene Leitungen 56 Luft unter Druck in den unteren Teil des Behälters unterhalb des Wirbelschichtbehälters einführt, der von dem eigentlichen Wirbelschichtbehälter durch eine keramische Querwand 58 abgetrennt ist. durch die die Luft gleichmäßig verteilt in die Sandschicht eingeführt wird. Das Gebläse 55 liefert auch Druckluft für die keramische Walze 32 in der Sandschicht durch eine Leitung 59. Dies geschieht, um auch den Teil der Sandschicht, der anderenfalls gegenüber dem Hauptluftstrom durch die zu behandelnde Bahn abgeschirmt w.ire. aufzuwirbeln.
  • Zum Erhitzen der Sandschicht sind gasbeheizte Erhitzungsvorrichtungen vorgesehen. Diese haben die Form von Rohren 60, die von einer Seite in die Sandschicht eingeführt sind und nach zwei Windungen, die sich über die Breite des Schichtbehälters erstrecken. auf der anderen Seite aus dem Behälter austreten. Es sind zweckmäßigerweise vierzehn derartige Rohre 60. von denen jeweils sieben von einer Seite her eintreten. vorgesehen. Auf jeder Seite des Behälters sind Gasverteiler 61 vorgesehen, durch die das Gas über übliche Düsen 62 in jede der sieben Rohre 60 eingeführt werden kann. Weiterhin ist auf jeder Seite eine Absaugvorrichtung 63 vorgesehen, durch die das Abgas abgezogen und in die Atmosphäre über ein Zwillingsrohr 64 abgeführt werden kann, das zu einem Abzugsgebläse 65 führt, das durch einen Motor 66 angetrieben wird, der auf einer Plattform 67 am vorderen Ende der Maschine angebracht ist, wobei das Gas schließlich durch einen vertikalen Kamin 68 entfernt wird.
  • Da die Maschine im wesentlichen eine durchschnittliche Höhe von etwa 4,2 m oder mehr hat, ist es erwünscht, eine Plattform 69 vorzusehen, die, wie aus Fig.5 hervorgeht, um den oberen Teil herumläuft. Der obere Teil des horizontalen Behälterteiles 15 ist mit abnehmbaren Abdeckungen versehen. Die eine dieser Abdeckungen ist in Fig. 5 geöffnet, während eine weitere entfernt ist. Die Anbringung der Plattform 69 erleichtert die Überprüfung des Inneren des Behälters, nachdem die Abdeckungen 70 entfernt oder geöffnet worden sind.
  • Der Schichtbehälter wird mit etwa 2 t Silikatsand gefüllt, der vorher zur Entfernung von Verunreinigungen gewaschen wurde und dessen Teilchendurchmesser zwischen 100 und 200[t liegt. Das Ende des zu trocknenden Stoffes 71, der einen Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 100 Gewichtsprozent haben kann, wird zwischen die Quetschwalzen 20, 21 am hinteren Ende der Maschine eingeführt und verläuft dann durch den Eintrittsschlitz 18 in dem Behälter über die ersten fünf Antriebswalzen 24 zwischen den Walzen der Stofführungsvorrichtung 25 über die nächste angetriebene Rolle 26, herunter in den verlängerten Teil des vorderen vertikalen Teiles 13 des Behälters, unterhalb der mit einem Gewicht belasteten Walze 27, über die beiden folgenden Führungswalzen 30, 31, in im wesentlichen vertikaler Richtung in die Sandschicht, unter der keramischen Walze 32 hindurch, in im wesentlichen vertikaler Richtung aus der Sandschicht heraus, durch den Spalt der beiden letzten Walzen 33, 34 und durch den Austrittsschlitz 19 aus dem Behälter heraus zu der Aufnahmevorrichtung. Zusammen mit der Bewegung des Stoffes werden auch die Wirbel-und Heizvorrichtungen in Gang gesetzt. Die Luft wird mit einem Druck von etwa 0,21 kg/em2 in den unteren Teil der Schicht eingeführt. Die eingeführte Luftmenge beträgt etwa 1,13 m3/min bei der Betriebstemperatur.
  • Die Geschwindigkeit des Luftstromes, der durch die Wand 58 und die Walze 32 hindurchtritt, ist derart, daß die durch den Strom ausgeübte Kraft ausreicht, um die Teilchen in der Schwebe zu halten und die Schicht derart auszudehnen, daß die Teilchen frei beweglich sind. Sie reicht jedoch nicht aus, um die Schicht in einen gerichteten Teilchenstrom umzuwandeln. In den Düsen 62 wird Gas mit einer Geschwindigkeit von 1,6 m3/min verbrannt; die heißen Gase strömen durch die Rohre 60, um die Temperatur des aufgewirbelten Sandes auf etwa 165° C zu halten. Diese Temperatur wird aufrechterhalten mittels eines Thermostaten, der die Gaszuführung ab- bzw. einschaltet, falls dies nötig ist.
  • Die Geschwindigkeit der Motoren 36, 45 und 48, die die Transportwalzen 24, 26, 32, 33 für den Stoff 71 antreiben, ist derart gewählt, daß der Stoff mit einer Geschwindigkeit von etwa 27,5 m/min durch den Behälter läuft, was eine Verweildauer in dem Behälter von etwa einer halben Minute und etwa von 10 Sekunden in der Wirbelschicht selbst ergibt.
  • Der drehbare rechteckige Stab 35, über den der Stoff 71 läuft, dient dazu, den Stoff nach dem Verlassen der Wirbelschicht zu erschüttern, um alle Teilchen zu entfernen, die daran haften, so daß diese zurück in die Schicht fallen.
  • Wenn die Aufwirbelung der Sandschicht zu stark ist, so kann dies mittels Drahtgitter 72 od. dgl. reguliert werden, die im wesentlichen vertikal an jeder Seite der Stoffbahn und horizontal im oberen Teil der Schicht angeordnet sein können.
  • Auf der beschriebenen Maschine können sehr verschiedene Stoffarten erfolgreich getrocknet werden. Dazu gehören beispielsweise solche aus Polyester und Polyamid, 100%ige Viskosekunstseide und ein Gemisch aus 50"/a Viskosekunstseide und 50%@Acetatseide. Die obigen genauen Angaben über Temperatur, Trockenzeit u. dgl. sind insbesondere für die beiden zuletzt genannten Stoffe geeignet.
  • Es ist vorteilhaft, den Dampf, der durch das Verdampfen der Feuchtigkeit entsteht, zum Vorwärmen des Stoffes zu verwenden. Es ist ferner zweckmäßig, in dem Behandlungsraum den Stoff zu strecken.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist in der Lage, Stoffe zu trocknen, die bis zu 100% Feuchtigkeit enthalten.
  • Stoffe, die beispielsweise Färbeflüssigkeiten oder eine Kunststofflösung enthalten, können ebenfalls erfolgreich nach dem Verfahren gemäß der Erfindung getrocknet werden. Die Färbeflüssigkeit oder die Kunststofflösung werden in üblicher Weise auf den Stoff aufgebracht, und anschließend wird der Stoff durch die Wirbelschicht zum Trocknen hindurchgeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen, unter Verwendung eines Gasstromes, der feste Stoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stoffe aus kleinen, heißen Teilchen bestehen, die durch einen aufwärts gerichteten Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mittels Dichtungen in die Wirbelschicht hinein- und aus dieser herausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn in im wesentlichen vertikaler Richtung durch die Schicht geführt und dabei ein Richtungswechsel der Bahn vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Richtungswechsel innerhalb der Schicht in den Raum zwischen den beiden Bahnteilen zur Aufrechterhaltung bzw. Unterstützung der Wirbelung zusätzlich Luft eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn beim Durchtritt durch die Schicht gestreckt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Behälter (13) für die Schicht fester Teilchen mit einem porösen Boden (58) zum Hindurchleiten des aufwärts gerichteten Gasstromes durch die Schicht, einer Heizvorrichtung (60) zum Erhitzen der Schicht sowie Führungseinrichtungen zum fortlaufenden Hindurchführen der Bahn (71) durch die Schicht in im wesentlichen vertikaler Richtung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teilchen aus Silikatsand bestehen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen einen Durchmesser von 100 bis 20011 haben. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Boden durch eine poröse keramische Platte gebildet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (60) in der Schicht selbst angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Ansprach 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Bahnumlenkwalze (32) aus einem porösen keramischen Material, die innen mit einer Luftzufuhr versehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schicht eingenommene Raum zur Verringerung von zu starker Wirbelung oder zur Beseitigung einer Kanalbildung durch Drahtgitter (72) od. dgl. unterteilt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (60) auf beiden Seiten der Bahn über deren Länge verteilt angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 136, 863 702, 638 524, 579 525, 544 614, 391651; deutsche Patentanmeldung p 44533 VII/8b (bekanntgemacht am 16. B. 1951).
DEB35694A 1954-05-28 1955-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen Pending DE1054949B (de)

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