DE863702C - Verfahren zum Heissverstrecken von thermoplastischen Faeden - Google Patents

Verfahren zum Heissverstrecken von thermoplastischen Faeden

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DE863702C
DE863702C DEF340A DEF0000340A DE863702C DE 863702 C DE863702 C DE 863702C DE F340 A DEF340 A DE F340A DE F0000340 A DEF0000340 A DE F0000340A DE 863702 C DE863702 C DE 863702C
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DE
Germany
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threads
stretching
thread
stretched
zones
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DEF340A
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Bernhard Fritzsche
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KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN
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KUNSTSEIDEFABRIK BOBINGEN
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/222Stretching in a gaseous atmosphere or in a fluid bed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/224Selection or control of the temperature during stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Heißverstrecken von thermoplastischen Fäden Beim Heißverstrecken verhältnismäßig dicker Bündel von thermoplastischen Fäden, z. B. Fadenbändern oder -kabeln mit Einzelfädenzahlen zwischen Zoo und 2ooo und Gesamtstärken von q.oo bis z2ooo den oder noch mehr, stellen sich erhebliche Schwierigkeiten ein. Aus heißer Luft oder erhitztem Dampf wird die Wärme nur schlecht und ungleichmäßig auf die im Innern des Kabels liegenden Fäden übertragen, so daß der gewünschte Verstreckungsgrad nicht ohne weiteres erreicht werden kann. Verwendet man zur Wärmeübertragung Glycerin oder andere ausreichend hochsiedende Flüssigkeiten, so stört das Mitschleppen der viskosen Flüssigkeiten ernstlich und man muß besondere Maßnahmen zur Entfernung und Wiedergewinnung der Behandlungsflüssigkeiten treffen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die äußeren Fäden durch Reibung an den Fadenführern beschädigt werden. Auch das bekannte Verfahren, Fäden durch verflüssigte Metallbäder, z. B. flüssiges Woodsches Metall, zu führen, ist nicht befriedigend. An der Metalloberfläche entstehende Oxydschichten werden von den Fadenbündeln angenommen und können nicht ohne weiteres wieder entfernt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Heißverstrecken von gegebenenfalls vorgereckten Gebilden aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. Fäden, Drähten, Bändern, Schnüren, insbesondere Fadenbündeln oder -kabeln mit höherer Zahl von Einzelfäden, z. B. Zoo bis 2ooo und mehr. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Fäden bzw. Fadenbündel beim Strecken einmal oder mehrmals durch beheizte Wannen leitet, die mit einer gekörnten Masse gefüllt sind. Geeignet' sind z. B. Quarzsand, gekörnter Graphit, Aluminiumgrieß, feingekörntes Kieselgel, Glasgrieß, körniges Eisenpulver. Die Korngröße dieser Materialien liegt zweckmäßig oberhalb o,o5 bis o,i mm. Feinere Materialien sind weniger geeignet, da sie von den Fadenbündeln zu sehr mitgenommen werden. Eine gröbere Korngröße, z. B. o,5 bis i mm, ist am Platz, wenn das zu reckende Gut mit einer Präparation versehen ist, an der feine Teilchen anhaften könnten. Zweckmäßig sollen die wärmeübertragenden Stoffe eine Dauererhitzung auf 25o bis 35o° ohne merkliche chemische und physikalische Veränderung aushalten.
  • Das Verfahren hat den Vorzug, daß die Wärmeübertragung wirkungsvoll und gleichmäßig vor sich geht und daß der Faden das Streckbett trocken und unbenetzt wieder verläßt. Etwa mitgenommene Teilchen des Wärmeübertragers können leicht durch Abstreifer, die z. B. die Form einer Fellbremse haben können, oder einfacher und besonders vorteilhaft auf pneumatischem Wege durch eine Abblas- oder Absaügvorrichtung entfernt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Temperatur besonders leicht innerhalb ganz enger Grenzen konstant gehalten werden kann, zumal das Streckbett infolge seiner Masse eine verhältnismäßig hohe Wärmekapazität besitzt und zur Aufrechterhaltung der Temperatur, besonders bei guter Isolierung nach außen nur eine mäßige Energiezufuhr notwendig ist. Die leichte Einhaltung einer konstanten Temperatur gibt auch die Möglichkeit, Verklebungen der Kapillarfäden völlig zu vermeiden.
  • Schließlich hat das Verfahren noch den Vorzug, daß das Streckbett mit dem körnigen Wärmeübertrager unschwer zonenweise auf verschiedener Temperatur gehalten werden kann. Dadurch ist es auch möglich, sowohl an der Einführungsstelle wie auch vor allem am Austritt die Temperatur niedriger zu halten, als sie zum Streckvorgang selbst erforderlich ist. Gegebenenfalls kann man die Zone vor dem Austritt noch besonders kühlen, z. B. durch Einsetzen eines kleinen, mit kaltem Wasser durchströmten Plattenkühlers. Der Faden hat dann an der Umlenkstelle wieder genügend Widerstandsfähigkeit, um völlig unbeschädigt abgezogen werden zu können. Es ist ohne weiteres möglich, z. B. bei starken Kabeln, die Temperatur bis zur Mitte der Streckzone langsam und gleichmäßig ansteigen zu lassen, damit eine einwandfreie Erwärmung aller Kapillarfäden bis in die Mitte des Fadenbündels stattfinden kann. Der Verzug wird dadurch vergleichmäßigt.
  • Die Beheizung der Streckwannen kann in grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen, am einfachsten durch elektrische Widerstandsbeheizung, besser durch Dampf von Flüssigkeiten geeigneter .Siedepunkte, die in einem geschlossenen System kreisen, in dem der Siedepunkt durch Einstellung des Druckes nach Bedarf in gewissen Grenzen variiert und konstant gehalten werden kann. Bei Wärmeübertragern mit ausreichender Leitfähigkeit kann auch die Induktionsheizung vorteilhaft sein, bei schlechten Leitern kann die Erhitzung durch Anlegen eines Hochfrequenzfeldes bewirkt werden. In beiden Fällen kann man sehr scharf begrenzte Zonen bestimmter Temperatur herstellen, was mitunter von Wichtigkeit ist, z. B. bei Polyamidfäden.
  • Die Länge der Heizstrecke kann je nach der Dicke des Fadens bzw. Fadenbündels, der Höhe der Strecktemperatur und je nach dem thermoplastischen Verhalten des Materials in weiten Grenzen, z. B. zwischen io und Zoo cm, schwanken. In besonderen Fällen können auch noch wesentlich längere Streckzonen, z. B. bis zu 5 m, in Anwendung kommen. Die Höhe der Temperatur muß natürlich dem thermoplastischen Verhalten des Fadenmaterials angepaßt sein. Sie kann also beispielsweise zwischen etwa 6o und 28o° liegen. Besonders vorteilhaft ist die Vorrichtung für Strecktemperaturen zwischen etwa 125 und 25o°. Die Verstreckung kann auch in zwei oder mehreren Stufen in zwei oder mehreren durch mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit laufende Abzugswalzenpaare getrennten Heizorganen vorgenommen werden. Man kann auch das in einem oder mehreren Streckbädern gereckte Kabel in einer anschließenden Behandlungsvorrichtung gleicher Art unter Verminderung der Abzugsgeschwindigkeit zum Schrumpfen bringen, um den Faden zu vergüten bzw. die durch das Recken zu weit herabgedrückte Bruchdehnung wieder heraufzusetzen. Dieses Schrumpfen kann aber auch mit anderen Mitteln, z. B. durch Durchleiten der Fäden bzw. Fadenkabel durch eine Warmluftzone, bewirkt werden, da der Schrumpfprozeß leichter zu beherrschen ist als der Hochverzug, der bei manchen synthetischen Fäden iöoq °/a und mehr betragen kann. Die Einlauf-bzw. Abzugsgeschwindigkeit der Fäden kann j e nach der Beschaffenheit des Textilmaterials, insbesondere seinem thermoplastischen Verhalten, in sehr weiten Grenzen schwanken. Zum Beispiel kann die Einlaufgeschwindigkeit zwischen 2 und 15 m und die Auslaufgeschwindigkeit zwischen 15 und 300 m liegen.
  • Die aus der Streck- bzw. Schrumpfzone kommenden, gegebenenfalls schon vorgezwirnten Fäden können anschließend in üblicher Weise eine Zwirnung bzw. Nachzwirnung vorzugsweise auf Ringspindeln oder Kappenspindeln erfahren: Selbstverständlich kann man in einer Heizzone nicht nur einen Einzelfaden oder ein Einzelfadenbündel behandeln, sondern man kann auch eine Vielzahl von Fäden bzw. Fadenbündeln zweckmäßig parallel nebeneinander etwa in Form eines Scherbandes durch die Streckvorrichtung ziehen, z. B. Bänder von 5o Fäden von je 6ooo den mit je 3oo Einzelfäden. Derartige Bänder können dann nach Verlassen des letzten Kammes wieder aufgeteilt und die Teilfäden Einzelbehandlungsstellen, z. B: Zwirnstellen, zugeführt werden. Sie können aber auch zu einem dicken Kabel zusammengefaßt und gemeinsam weiterverarbeitet, z. B. nach mechanischer Kräuselung auf Stapelfaser geschnitten werden.
  • Thermoplastische Fäden, die für das Verfahren nach der Erfindung in Betracht kommen, sind vor allem Kunstfäden aus Polyvinylverbindungen, z. B. aus Polyvinylchlorid, nachchloriertem Polyvinylchlorid, Polyvinylfluorid, Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid und Vinylacetat, acetonlöshchen Mischpölymeren aus Vinylchlorid und Acrylnitril, Mischpolymeren aus einer überwiegenden Menge_ Acrylnitril und einem Unterschuß einer anderen Vinylkomponente, z. B. den Mischpolymeren aus 75 bis 98 °/o Acrylnitril und 25 bis 2 % Vinylacetat, Vinylthiolacetat, Vinylmethylketon, Acrylsäuremethylester, Acrylsäureamid, Mnthacrylsäuremethylester.
  • Zur Behandlung kommende Fäden aus Stoffen dieser Art können auf beliebige Art und Weise erhalten sein, also z. B. durch Schmelzspinnen, Trockenspinnen, Naßspinnen, durch elektrostatisches Spinnen und durch thermoplastisches Auspressen.
  • Außer den typischen Thermoplasten kommen für das Verfahren nach der Erfindung auch linearpolymere Kunststoffe in Frage, die ein weniger ausgesprochen thermoplastisches Verhalten zeigen, nichtsdestoweniger aber in sehr vorteilhafter Weise durch Heißstrecken verbessert werden können, z. B. Fäden aus linearen Polyestern, Polyamiden und Polyurethanen sowie Mischungen aus derartigen Stoffen. Genannt seien beispielsweise Polyesterfäden aus Terephthalsäure und Glykolen, wie Äthylenglykol und Butandiol, z. B. das Produkt der Umesterung von Terephthalsäuredimethylester und Butandiol-1, 4, das durch Nachbehandlung mit Hexamethylendiisocyanat hochpolymer gemacht wurde, das Polyurethan aus Tetramethylendiisocyanat und Hexamethylenglykol, das Polyamid aus s-Caprolactam und das hochschmelzende Polyamid aus 92 Teilen p-phenylendipropionsaurem Hexamethylendiamin und 8 °/a s-Caprolactam. Vorteilhaft enthalten die Polyamidverbindungen noch geringe Mengen, z. B. 5 bis 15 °/o eines wasserlöslichen Weichmachers, insbesondere eines Lactams, z. B. e-Caprolactam oder Butyrolactam.
  • Die linearen Kondensationspolymeren, zu denen in diesem Zusammenhang auch die durch Additionspolymerisation erhaltenen Polyamide gehören, erfordern keine so genaue Einhaltung der Temperatur wie die meisten Polyvinylverbindungen. Trotzdem ist natürlich auch in diesen Fällen zweckmäßig, die Toleranzen niedrig zu wählen. Sehr gut brauchbar ist das Verfahren z. B. für das Nachrecken bereits vorgestreckter Cordgarne oder Cdrdgewebe aus Polyamiden, z. B. aus polymerem s-Caprolactam. Beispiel 1 Ein Fadenbündel vom Gesamttiter 6ooo mit 300 Einzelfäden aus dem acetonlöslichen Mischpolymerisat aus Vinylchlorid, Acrylnitril, das durch Naßspinnen erhalten und in Verbindung mit dem Naßspinnen bereits um 7o °/o naß nachverstreckt wurde, wird in einem Sandbad von 1,5o m Länge bei 1900 um 780 °/o auf insgesamt 1330 °/o der Ausgangslänge verstreckt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Abwickelspule beträgt 2,1 m/Min., die der Aufwickelspule 18,4 m/Min. Man erhält einen Faden vom Gesamttiter 714. Die auf diese Weise erzielte Reißfestigkeit betrug 350 g pro ioo den, die Bruchdehnung 11,2 °/o. Beispiel 2 Ein Draht aus polymerem e-Caprolactam, der um 38o °/o kalt verstreckt war und eine Reißfestigkeit von 370 g pro ioo den bei einer Bruchdehnung von 25 % aufweist, wurde mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 6o m pro Min. unter Verstreckung von 43 °/o durch ein auf 1850 geheiztes Sandbad gezogen. Die Reißfestigkeit war nach dieser Verstreckung auf 540 g pro ioo den gestiegen, während die Bruchdehnung auf 8 °/o zurückgegangen war.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Heißverstrecken von gegebenenfalls vorgereckten Gebilden, wie Fäden, Drähten u. dgl., insbesondere von Fadenbündeln mit hoher Einzelfadenzahl aus thermoplastischen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fadenmaterial beim Strecken einmal oder mehrmals durch beheizte, mit einem indifferenten gekörnten Stoff gefüllte Wannen führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wannen Zonen verschiedener Temperatur eingestellt werden und daß insbesondere in der Umgebung der Ein- und Austrittsstellen für die Fäden Zonen niederer Temperatur, gegebenenfalls durch Kühlung, geschaffen werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenkabel von mehreren tausend Denier, gegebenenfalls in mehrere parallel geführte Stränge unterteilt, verstreckt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Heißstreckvorrichtung abgezogenen Fäden mit einem Gasstrom nachbehandelt. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 285 552: italienische Patentschrift Nr. 395 863.
DEF340A 1949-11-24 1949-11-24 Verfahren zum Heissverstrecken von thermoplastischen Faeden Expired DE863702C (de)

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GB1135557A GB885513A (en) 1957-04-08 1957-04-08 Hot stretching of fibres

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054949B (de) * 1954-05-28 1959-04-16 British Rayon Res Ass Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Bahnen, insbesondere aus Textilstoffen
DE1077629B (de) * 1954-04-12 1960-03-17 Hermann Haas Jun Dipl Ing Kurzschleifentrockner zum Thermofixieren von Stoffbahnen aus Polyamidfaeden
DE1234536B (de) * 1961-12-21 1967-02-16 Stig Martin Lindblad Dehnbarer Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2285552A (en) * 1940-07-25 1942-06-09 Du Pont Production of filaments

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