DE1410387A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Heissverstrecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Heissverstrecken

Info

Publication number
DE1410387A1
DE1410387A1 DE19581410387 DE1410387A DE1410387A1 DE 1410387 A1 DE1410387 A1 DE 1410387A1 DE 19581410387 DE19581410387 DE 19581410387 DE 1410387 A DE1410387 A DE 1410387A DE 1410387 A1 DE1410387 A1 DE 1410387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
fiber
rollers
fluidized bed
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19581410387
Other languages
English (en)
Inventor
Moring Peter Lothar Ernst
Ronald Stansfield Goy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Publication of DE1410387A1 publication Critical patent/DE1410387A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/224Selection or control of the temperature during stretching
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/222Stretching in a gaseous atmosphere or in a fluid bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DIPL-ING. E. RATHMANN FRANKFURTA.M., don 3· Agril 1958
PATENTANWALT Neue Mainzer Straße 40-42 _ r> ^ FERNSPRECHER 23927, 2752S
- DrP 5826 .
DTJNIiOP RUBBER COMPANY LIIII1EED
1 ALBANY SfREET
IONDON Nf | / ENGLAND
Verfahren und Vorrichtung zum HeiSverStreckern
Die Erfindung betrifft das Heißverstrecken vo'n Fäden, insbesondere das Erhitzen und Abkühlen von thermoplastischen Fäden während der Arbeitsgänge, d ie mit dem Heißverstreeken zusammenhängen,
!thermoplastische Fäden, wie Polyaraidfäden werden in Form von Korden zur Verstärkung von Kautschuk- oder Kunststoff-Gegenständen, beispielsweise auch für Luftreifen, verwendet. Derartige Korde besitzen aber den Nachteil sich während des Gebrauches zu dehnen. Um das unerwünschte Dehnen solcher Korde zu verringern, werden diese verstreckt und dann mit Wärme behandelt« Die bekannten hierfür verwendeten Vorrichtungen sind in ihrer Arbeitsweise nicht ganz zufriedenstellend. Es wei-den Korde mit unterschiedlichen Eigenschafter. erhalten und die Stabilisierung der Fäden unter Fernhaltung oxy&ativer Wirkung gestaltet sich schwierig.
80 0 302/0/»32
14*1 U'dö/ - 2 -
Gegenstand vorliegender Erfindung ist daher ein Verfahren und Vorrichtung für ein Heißverstreoken von Fasern bei dem gleichmäßige Ergehniese erzielt werden und ein Minima von oxydativem Angriff erfolgt·
Nach der 7 rftidung besteht das Verfahren nur Änderung der Temperatur eines thermoplastischen Fadens während der Arbeitsgänge, die mit dem Heißverstrecken susamaenhängen darin, dass man den Faden durch ein Fließbett aus festen Stoffen führt, das eine andere Temperatur hat als der Faden, der in das Bett eintritt·
Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung sind besonders geeignet für das Aushärten durch Wärme, Tempern und Abkühlen des Fasern. Diese Vorgänge können getrennt oder in ein und derselben Vorrichtung ausgeführt werden·
Nach der Erfindung besteht die Vorrichtung sur Änderung von thermoplastischen Fäden darin, dass ein Behälter vorgesehen ist in dem sich ein Bett aua festen Stoffen befindet· Es sind die erforderlichen Mittel vorgesehen um die festen Stoffe in des Fließzustand zu verseζen, zur Änderung der Temperatur des Bettet und für die Dur chi β A tu ag des Fadens durch das Bett· Eine vor* sugsweise verwendete Vorrichtung schließt auch Mittel ein um den Faden während des Durchlaufens des Fließbettee su verstrekken. Eine besonders vorteilhafte Form der Vorrichtung sieht auch Mittel vor um den endlosen Faden aus dem Fließbett su entfernen wenn die Liefermittel aufhören su arbeiten«
Die Bezeichnung11 fließned gemachte Stoffe· wird auf eine Schicht kleiner fester Stoffe angewendet durch welche ein Gas· oder Dampfstrom mit einer Geschwindigkeit und Verteilung geleitet wird, dass die einzelnen Teilchen in Schwebe gehalten und frei beweglich werden« Unter diesen Bedingungen verhalten sich feste Körper wie Flüssigkeiten. Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle und gute Wärme- ztf- und Ableitung bei in das Bett eingetauchten Gegenständen. F:ir Fließbettverfahren geeignes sind Sand, Ballotini (kleine Glaskngelchen), kleine Aluminiumkügelchen und Granalien (Blastite)· Gans allgemein sollen die einzelnen teilchen einen Durchmesser von 0,5 mm bis 50 Mikron besitzen. Das Bett wird durch Innen- oder Außenheizung behelmt.
JJas Fließbett ist in einem geeigneten Behälter unterge- ·
809802/0A32
bracht, dessen Wände beheizt oder gekühlt werden, $er Behälter ist am Boden mit Vorrichtungen versehen» die einen gleichmäßigen Gas- oder Dampfstro« ^Xber den gesamten Behälterbereich leiten· Als dafür geeignet haben sich poröse Flatten aus keramischem Material oder rostfreiem Stahl erwiesen. Diese Teile dienen einem doppelten Zweck, eineal als Auflage für das Bett und zur Verteilung des Gasstromes der in das B ett eigeleitet wird·
Dl· in riieSbetten verstreckten Fasern zeichnen sich infolge der gleichmäßigen Wärmeübertragung durch einen hohen Grad von Gleichförmigkeit aus·
Besonders auffallend 1st hierbei die geringe Temperatur- !!fieren* zwischen Bett und durchlaufendem FadsE« Die ermöglichte genau« Temperaturkontrolle gestattet ein Arbeiten bei Temperaturen, die sehr viel näher am Schmelz- oder Erweichungspunkt der Faser liegen, als dies bisher der Fall war« Durch das neue Verfahren kommt man bis auf zwanzig zehntel Grade an den Schmelzpunkt heran· Der Grad der Verstreckung der Faser hängt von ihrer Z usammensetzunglund dem späteren Verwendungszweck ab. Nylanfäden in Form von Korden f"r luftreifen werden zwischen 12 und 20ji, Nylonfäden für Tennissaiten nur von 8~12j£ verstreckt. Im fall· von Poly-esterfasern genügt eine weit geringere Verstrickung von 3-4^·
Nach der Erfindung können mit gutem Erfolg auch Tennissalten behandelt werden, die einen Kernfaden enthalten um den ein oder mehrere Fäden herungewlckelt und mit dem Kern fest verbunden sind· Bei der Herstellung solcher Saiten ist es oft schwierig und zeitraubend die letzten Spuren der flüchtigen Stoffe aus den Klebemitteln zu vertreiben. Nach vorliegendem Verfahren kann dies jedoch leicht und schnell dur chgeführt werden· Als *>ern- und üazwirnun^sfäden können sowohl mono file Fäden oder Garne verwendet werden, die aus geeigneten künstlichen oder synthetischen Fasern, insbesondere Polyamiifasern, wie Nylon bestehen·
Dadurch, dass man nach dem Verfahren nach der Erfindung sehr nahe an den Schmelzpunkte der Faser herankommt, ist es verständlich, dass die in das üf?tt eingeführte Faser zerstört werden kann wenn die Transportvorrichtung fütf die Fasern versagen sollte· In einer besonders ausgearbeiteten Aisführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind dalier Mittel vorgesehen, die
80J8Q2/0A3:
es erlauben, die Fasren unvtrs:üglich ohn· abeureißen aus d Bett su entfernen.
Zum Verstrecken der Fas r wird entweder «in Rollensystem verwendet, das eine konstant® Verstreckung der Faser bewirkt, indes beispielsweise mit verschiedenen Geschwindigkeiten gearbeitet wird. Bs kann aber auch εο gearbeitet werden, de·· man den *aden gegen eine kcnstantenSpannung durch dl· Vorrichtung hinduchzieht, beispielsweise indem man eine konstant· Bremswirkung an den Faden legt«
Die Irfindung ist sowohl für die Behandlung einzelner endloser Fasern als auch f-ir dame, Zwirn·, Kord· und Gewebe ansuwenden.
Die nachfolgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Vorrichtung und ihrer Arbeitsweisen mit Besugneiuae auf dl· Zeichnung erläutert die Erfind ung.
Die Zeichnungen, in denen gleiche Summern gleich· ^ eile bedeuten, zeigen in
Fig. 1 Schnitt- und Seltenansicht einer Vorrichtung mit der
Korde oder Gewebe heiS verstreckt werden könne», FiJ!. 2 eine Vorrichtung in der sowohl Verstrecken als auch Tempern von Korden oder Geweben vorgenommen werden
Kann
Fig.3 eine Vorrichtung mit ei:em DoppelflieQbett sum Erhitze» und Kühlen von Korden und Geweben.
Flg.4 eine Vorrichtung nach Flg. 3 mit Spannrolle in hochgestellter T,age,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung sur Warmbehandlung von Geweben, bei der dl· Spannrolle in
außen angebrachten Lagers läuft. Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig.5 wobei sich die Spannrolle in gehobener Lage
befindet.
Fig.7 die Seitenansicht einer Vorrichtung für Warmbehandlung und verstrecken von Tennissaiten.
Nach Fig. 1 in der eine Vorrichtung zum HeiSverstrecJcen von Nylon-Kord oder l?ylon£ewebe dargestellt ist, besteht diese Vorrichtung aus einem FlieSbett 1, in einem geeignete Behälter 2, oer mit einer porösen Platte 3 abgeschloßen ist, auf der das Hett ruht. Zur Kammer 5 fährt eine Luftzuführung 4 für die Luft
GÜJ302/0A32
1-10387
ua das Bett ia FlieSzus'sand «u halten· Dar "üli'altzx besitzt ein* H#isvorrichtung 6· Die Zuführung du? iioraas Xn das Bett erfolgt Über die Rollen 7,8 und d ie Rolle ft* Ti^ Hollen 7,8 entspricht ein zweites Rollenpaar 1öe11» aas s'bsr aiit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben ist als das -arste Paar und durch welche der Kord über ein.® Roll© 12 aus asm Bett herausgeführt wird. Kin weiteres Rollenpaar 13*14 ist als Spannrolle vorgesehen, wobei die untere Rolle 15 la fett selbst nahe am Boden angeordenet ist* Die Bollen 13>fl4 sind dursh. den Rahmen verbunden, der von einem Arm 1δ gehalten ist* der so angeordnet ist, dass er auf einem Führungsstab 17 senkrecht gleitbar ist und dadurch in eine Position oberhalb des FlieSt ~tt#s gebracht werden kann. Die Rollen, er Rahmen und der Axm sind bei 13a, 14a, 15a und 16a in der oberen I&ge m\ sehen«
Bei JBfetrieb wird Nylonkord oder STylongewebe 13 in die Vorrichtung eingeführt und läuft in der durch Pfeil1? angegebenen Richtung zunächst durch das erste Rollenpaasr 1SB über Rolle 9 und dann Über die Spannrolle 14a, die sich sex&xscht über dem Bett befindet· Dieser Vorgang wird durchgeführts wenn sich die miteinander verbundenen Spannrollen in ihrar obersten Lage befinden, damit der Kord oder das Gewebe 18 um die !olle 13a herun^elegt »erden kann uia dann über Rolle 12 und schließlich durch das zweite Rollenpaar 10P11 atsulaufeiu Durch die Zuleitung 4 wird Luft in das Bett eingeleitet und die ^eizquelle sols lange in Betrieb gesetzt bis d ie gewünschte Verstreckungstemperatur erreicht ist» Dann wird das Rollenpaar 13a u« 14a durch Absenken des Armes I6a nach abwärts bewegt wsdurs'ä der Kord odei das Gewebe dann durch das aufgeheizte Fl&aSuefct läuft· Da die
eiden Rollenpaare 7,B und 10,11 mit- verschiedenen Gesehwindigieiten angetrieben werden, wobei die£ Abnehmerrolisa schneller laufen als die Lieferrollen» wird der Kord oder £as Gewebe im gewünschten Umfange verstreeict· Es ist jedoch ofiensiehtlkA, das3 bei die en oder anderen Ausfühmmgsforme» ter Kord oder das Gewebe auch dadurch verstreeict werden feaam, dass die beiden Rollen mit derselben Geschwindigkeit arbeiten ab®r eine gewisse Bremswirkung an dem £ord oder an dem Gewebe angelegt wird, um so eine konstante Spannung hervorsmrufen* #enn die Vorrichtung aus irgendwelchen Gründen ansm Still-
80-9802/0 A32
Stand komm*;; und da» G^wabe odsr der Kord läag&r als normal ic* Fließbett verbleibt, kann ain schadhaftes Überhits*» des Met®- rials eintreten« Die Vorrichtung let d@h»r so eingerichtet, das*® Im Falle airer Tiüterbrechiiaig das Rollenpaar 13»14 die den Kord oder das Gewebe durch das FlieSbett führen, sofort In ihre Ic· 13a u· 14* gebracht werden kann, wodurch der Kord oder das Gewebe aus dem Fließbett herausgehoben srird, aber weiterhin @u den Rollen verbleibt· Als Al ternativ-Vor richtung kana auch dar Flioflbettbehälter auf einer hydraul ich beweglichen Unterlag® ®j geordenet werden, die das Flle3bett sofort von d&xt Cord oder Gewebe trennt, wenn di© Vorrichtung still steht« Die Einrichtungen sum Hochheben des Kollenpaaree oder sue Ahsfrakss am» Flie3bettböhält«rs sind vorzugsweise mit einer aut&a&t!schon Einschaltung beiß Anhalten dar Vorrichtung versehaa·
Fig« 2 selgt eine Vorrichtung mit einem DoppelflieSbstt ubcS ist daher sowohl sum Verstrocken und Tempern des Kordes oder Gewebes geeigent«, Ser Behält@r 2 ist durch 20 unterteilt oder es werden 2 £ins«lbehältex nebeneinander angeordnet und die *Ί bette 23 u.22 werden durch die bereits genannten öeisvorri gen erwärmt· Ein erstes Rollepaar 23f24 liefert den Kord oder dm Gewebe 25 in das Fließbett fies eine Spannrolle 26 herua, die aloh nahe am Boden ans ersten FlieSbettes 21 befindet und ein «weiten Rollenpaar 27,23 t aas mit einer höheren Geschwindigkeit als da® erste Paar läuft nimmt das Material beim Verlassen des erstes Bettes auf und führt es in das swelte Fließbett 22· Das 1esters Bett hat eine Spannrolle 29» ebenfalls nahe am Grund des Bettes und ein drittes Rollepaar 30,31 das mit derpeleben Geschwindigkeit läuft wie des zweite Rollenpaar» Durch das letztere Rollea» paar wird der Kord oder das Gewebe ?5 aus dem zweiten Bett 22 herausgeführt *
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende} Der Kord oder das Gewebe 25 wird durch das erste Rollepaar 23*24 u» die ;oll® bei 26 im ersten Bett 21 geführt und dann über das «weite Roll9»- paar 27»28· Infolge des Geschwindigkeitsunterschiedes der beiden Rollenpaar· findet, im ersten Bett 21 die Verstreokung statt. Der Kord oder das Sewebe wandert dann von dem zweiten Rollenpaar 27,28 in das zweite Fließbett 22, läuft um die Rolle 29 hsrum und wird schließlich von dem dritten Rollenpaar 3Ot31 weggeführt· Da diese Rollan mit derselben Geschwindigkeit wie das sweite Rollenpaar laufen findet im zweiten Bett keine Verstreckung
809802/Q/,32 BAD original
1410307
statt» Di$ Vorrichtung t&im daher so eingestellt arerden, dass &&öä wenn die Bsttea Sifiiah im FlieSssust&ii-i sefindsn und erwäbnst sind» dsr-.Xord odssf das Oewe'be 25 a*«s gewünschten Vergtr«c3tung8vorgang ia nrst*n Bttt unterworfen werden kann und dsaa «ua «weiten Bett 22 geführt srlrd, das "bei einer geeigneten Temperatur gehalt®» ^ird tarn ein Tempern oder eim Entspannen des Csarnes oder des ^eweb^s 25 d urchsuführexu
Di® in des Jig» 3 *u 4 gezeigten Vorrichtungen besitzen ©in Doppelbett 32«ι33 ***» Krhitaen uad Kühlem, wobei das Bett durch eine wärmeisaiieren&t Wand unterteilt ist* di© unmittelbar ühsr der Spftnnrolie 35 beginnt und deren Anordnung so getroffen 1st» das« si« durch das Bahme&wsrk 3S biss über dms Bett hinausgehoben Itanag, wiss in Fig« 4 bei 35 gogeijft ist* Wenn die Bolle 35
»s wird» wird gleichzeitig der untere ^eil der Trennwand hochgehoben und bleibt dabei in einer Stellung, die die Unterteilαα# d§r %tt® 32 u· 33 aufrecht erhält 3 während sich die Rolle selfcat übsr de&; Sett befindet* .^eas. sieh die Holle 35 in Ihrer «Äterem Lfegi? 'böfixästj befindet sich der lanttre 'i'eil der 34 untarhfiÄ'i d*r loll® 35 in einem Gehä«seschlitz 37 des Behälters fe* »©"bei der unters i-sil der Trennwand sin© geeignete Führung 38 ^a Boden des Buttes gleitet» SI* Vorrichtung besitzt «wei Lieferrollea 39*40 und zwei Ablaufr:-Ilen 41,42.
Wäkrecd d#s Betriebes ainer solchen Vorrichtung wird der JsCorä oder das Gew#b# 43 duroh die/ Hollen 39*40 nach abwärts durdi ü®n ersten Teil des Settes 32 geführt und *am die Holle 35 herumgeführt· Per Kord oder das Gewebe 43 wand&rt dass aufwärts durch
eweitsa ^eil das Bett.ee 33 «nd wird dtirch das zweite Rollen-41t42 weggeführt, ^enn die beiden Hollenpaare 39»40 u«41»42 mit vdrschiedener Geschwindigkeit laufenund das ^ett 32 in einen terwäraiien Euetand erhalttri wirde da» Bett 35 afosr gekühlt ist, wird das Garn oder das Gewebe 43 $ verstxeskt taad gehärtet wenn «8 durch das heiße "bett 32 läufttmd anschlisSend vällig abkühlt» da es durch das kalt» B^f t heraus^onomraen wdrde Beim Anhalten d«r Vorrichtung wird, dia Spannrolle 35 und die Trennwand 34 hochgesogen wie in fig*4 g^s^igt ist, wöbe? sioh die Holle 35a dann oberhalb des fettes 'r.ef::..r,d€t und das Gar??, icl.tr das Gewebe 43 auch nicht mehr in Berührung mit dsm Eett t,?,%% die Trennwund 34 hält jedoch auch in iic-sisr !,age die/ leiAün. .Uette auseinander.
t υ υ ο >J 2 / u A ο -
Die oben beschriebenen Ausflihrungsforraen der Vorrichtung besitzen sämtliche eine im Fließbett befindlieh· Spannroll·· Wenn gewünscht kann diese Rolle auch gelocht hergestellt werd·* um keine ernsthaften Behinderungen des FlieBvorgange· oberhalb den Hollen hervorzurufen« Es besteht auSerdea noch di· Gefahr, dass die Hollenlager durch teilchen der Bettfüllung beschädigt werden können, wenn die Rolle im Bett selbst angeordenet ist»
Zn den Abb. 5 u. 6 ist eine Vorrichtung geselgt, mit der diese Nachteile behoben werden können. Is Fig« 5 ist ein« Boll·
45 zu sehen, die zwar im Bett xnclähft und in zwei Lagern gefasst ist, von denen nur eines, nämlich 46 zu sehen ist, di· aber auf den äußeren Flächen zweier Platten 47 angeordnet sind, die auf entgegengestzten Flächen des Behälters 2 liegen, und die Schlitze 48, die in den Seiten des Behälters eingearbeitet sind, /erdecken, wobei die Schlitze 48 genügend weit gehalten sind damit sich das Lager 46 darin senkrecht in einem solchen Abstand bewegen kann um die Holle 45 von einer Lage nah· am Grund des Bettes zu einer Lage unmittelbar Über dem Bett, wie bei in Fig· 6 zu sehen ist, zu heben· Die Platten 47, die di· Lager
46 tragen sind langer als die Schlitze 48 und laufen in des Führungen 49,50, sodaes beim Anheben der Rolle di· Platten 47 die Schlitze 48 verdecken und dadurch verhindern, dass fest· feilchen herausfallen, weil ja d lese Platten 47 in guter Berührung mit den Seiten des Behälters 2 verbleiben· Durch Anbringen geeigneter Dichtungsmittel auf der äußeren Fläch« der Lager 46 kann auch dafür gesorgt we den, dass keine feste Partikeln vom Bett aus in die Lager eintreten können· Die Vorrichtung besitzt auch Führungsrollen 51,52 für Gewebebahnen und di· üblichen nicht dargestellten Verstreckrollen·
Die Vorrichtung arbeitet genau wie im Vorausgehendes bereits beschrieben und kann auch mit automatischen Einrichtungen zum Hochheben der Spannrolle versehen werden für den Fall «ines Stillstandes·
Fig· 7 stellt eine Vorrichtung dar für die Warmbehandlung von Tennissaiten· Die Vorrichtung besteht aus zwei Fließbettbehältern 51»52, die getrennt, oder wie in Fig.2 angeordnet sein können. Behälter 51 besitzt eine Spannrolle 53, die sich im Bett 54 befindet und am Rahmen 55 befestigt ist, der so eingerichtet ist, dass amn damit die Rolle 53 aus dem - ett herausnehmen
803302/0 Λ 32
kann. Behälter 52 ist ähnlich ausgestattet und besitzt eine Rolle 56» die am "ahmen 57 befestigt ist womit ebenfalls die Rolle 56 aus dem Bett 58 gehoben werden kann· Unmittelbar über de« Behälter 52 ist ein erstes Paar Streckrollen 59 und 60 angeordnet« Einsweites Paar gleicher Rollen 61 und 62 befinden sich auf der anderen Seite« Diese Rollenpaare sind so angeordnet, dass der Kord, der um das Rollenpaar herumläuft in der bekannten Art und leise gespannt wird* Sie Vorrichtung wird durch eine Lieferhaspel 63· vervollständigt sowie durch die Hollen 64 u«65 usi die Saiten durch den B ehält er 51 su führen und eine Aufwickelrolle 66, die alt einer geeignet angeordeneten Traverse 67 versehen ist und zusätzlich noch eine Führungsrolle 68 besitzt.
Bevor die Saite die Vorrichtung durchläuft wird sie sunächst in eines nicht dargestellten i'eil der Vorrichtung präpariert indem durch geeigenete Uittel eine KlebstoffliJsung auf einen endlosen Hylon-Honofaden mit Durchmesser von 0,03 Zoll aufgetragen wird· Hit anderen nicht dargestellten Mitteln der Vorrichtung werden auf den sit Klebst of versehenen Jaden swei Nylonmonofäden vom Durchmesser 0,006 Zoll aufgewickelt.· Die Klebstoff1isung besteht aus einer wässrigen Ldsung von Phenol und alkohollöslichem Nylon· Die umwickelte Seite 69 wird von der Lieferhaspel 63 über die führungsrolle 64 um die Rolle 53 herum und aber die Rolle 65 geleitet um durch das erste fließbett su kommen· Dieses Bett ist in der .,üblichen »eise im FlieSsustand gehalten und durch Heisvorrichtungen 6 auf eine *'emneratur von der Größenordnung 1200C gebracht, um den noch auf der Saite haftenden Klebstoff su trocknen· Die getrocknete Saite verläßt das Bett 54 wird dann VM die Streckrollen 59 und 60 in einer entsprechenden Anzahl von Wendungen herangeführt um die Saite genügend zu spannen· Dann wird die Saite 69 um die Rolle 56 » die sich im Bett 58 befindet, und in einer Ansah! von Windungen um das Zweite Paar Streckrollen 61 u. 62 herangeführt um wiederum eine genügende*7 Spannung der Saite su erzielen. Die Rollen 61 u. 62 laufen mit höherer Geschwindigkeit,als die Rollen 59 u« 60 um damit den letsten Streclvorgang zu vollenden· Die von der Rolle 61 ablaufende Saite wird über die Führungsrolle (Se9 die Traverse 67 auf der Spule 66/? aufgerollt· Die temperatur des fettes 58 wird durch die ^leitvorrichtung 6 so weit erh'ht, dass sie häher ist als diese des ^ettes 54 und kann bis etwa 400C an den Schmelzpunkt herankommen· Auf diese Art werden die letzten Spuren von Phenol
809802/0432'
oder andere Bestandteile des Klebemittels ausgetrieben und gleichzeitig wird der Saite der gewünschte Verstreckungsgrad erteilt· Se ist so möglich die Wärmebehandlung der Saite In einem Zeitraum von 4«-6 Minuten durchzuführen, im Vergleich zu einer bisher benötigten ^eit von etwa. 2 Stunden und 25 Minute* wenn die Saite in den üblichen Trockenöfen behandelt wird· Außerdem ergibt das neue Verfahren eine besser· Kontrolle der endgültigen Moduli der so hergestellten S ad ten.
Obwohl die Erfindung im wesentlichen in Bezug auf die Behandlung von Nylon beschrieben ist, ist es doch selbstverständlich, dass Verfahren und Vorrichtung auch für die Behandlung anderer Fasern, Garne, Zwirne oder Gewebe aus andere« material wie Polyamiden,auf Basis Caporolaotaa, Polyester, Polyäthylen, terephtalaten, Polyolefinen, Polyvinylalkohol, Kunstseide und andere synthetische oder sonstige fasern verwendet werden kann·
Die Vorrichtung geaäB Erfind ung ist r hinliefe eher viel ae* zusammengefasst als die bisher bekanntem und besitzt besonder· Vorteile beim Aufheizen und Abkühlen von Faaem&terial· Testvers <ohe haben gezeigt, dass infolge des wirksamere* ffäxMffbvrganges, der durch das FlieSbett erzeielt wird dl« Aufheizzeit f "r das Erzielen derselben Härte bedingungen um etwa IQji herabgesetzt werden kann im Vergleich alt der üblichen Ofenbehanelung· Die in der Vorrichtung vorhandene Luftmeng· ist verhältnismäßig geriag und die Gefahr eines Angriffes der raser ist dehalb wesentlich geringer sowohl infolge der verkürzten Aufheizzeit und der geringeren Sauerstoffkonzentration·
Um den Oxydativen Angriff der Faser zu verhindern kann als riieflfflittel außer Luft auch ein anderes uas, beispielsweise Stickstoff verwendet werden·
Patentanspruches
80S302/0432

Claims (1)

  1. Patentansprüche·
    1} Verfahren zur Temperaturänderung einer thermoplastischen Faser während der Arbeitsvorgänge, die mit dem Heißverstrecken derselben stiseeeienhängen dadurch gekennzeichnet, dass die Faser durch ein Fließbett geführt wird dessen Temperatur verschieden 1st von der der Faser, die in das Fließbett eintritt·
    2) Verfahren zum Heißverstrecken einer endlosen thermoplastischen Faser dadurch gekennzeichnet, dass die Faser durch ein Fließbett geführt wird das eine temperatur besitzt bei der die Faser erweicht und gleichzeitig die Faser verstreckt wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2dadurch gekenn zeichnet, dass die *aser beim Durchlaufen eines beheizten Fließbettes im verstreckten Zustand getempert wird.
    4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gek enn zeichnet, dass die Faser nach dem Heißverstrecken abgekühlt wird indem die Faser durch ein gekühltes Fließbett geführt wird·
    5) Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Faser eine synthetische thermoplastische Faser ist.
    6) Verfahren nach Anspruch ^dadurch gekennzeichnet, dass die Faser eine Nylofasre ist·
    7) Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern der HeißverStreckung in Form von Garnen, Zwirnen, Korden oder Geweben unterworfen werden·
    8) Verfahren nach einem der vorausgehenden Anspräche dadurch gekennzeichnet, dass die thermoplastische Faser eine Saite für !Tennisschläger ist die aus
    <m einem endlosen Kernfaden mit mindestens einem darum gezwirnten
    S5. Garn besteht wobei das Garn haftfest mit dem Kernfaden verbunder ^ ist.
    ο 9) Verfahren nach Anspruch 8dadurch geicenn-
    ~ zeichnet, dass der Kernfaden uad das darum pezwirnte
    S ,■ , , · Λ BAD 0RK3INAL
    ° Uarn tfylongarne sind.
    10) Vorrichtung sur Änderung der Temperatur einer thermoplastischen Faser während der Vorgänge» die mit dem Heiflvers trecken der Faser zusammenhängen dadurch gekennzeichnet, adss diese aus einem Behälter mit einem Feststoff- fließbett beatent und Mittel vorhanden sind den Flleßsuetand der festen Stoffe su erzeugen, die Fließbett-temperaturen zu verändern und eine Faser durch dieses ^ett hindurchsuführen·
    ' 11) Verfahren nach Anspruch 10 dadurch g e k e η nzei chnet, dass Mittel vorhanden sind sum Verstrecken der Faser während des Durchganges dur ch das Bett«
    19) Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch g e k e η n-ζ eiohnet, dass die Verstreckmittel f;r die Faser ein Rollenpaar ist um die Faser in das Fließbett su leiten, ein zweites Rollenpaar um die Faser aus dem Fließbett su entfernen, die Antriebmittel das zweite Rollenpaar mit höherer Geschwindigkeit antreiben als das erste Rollenpaar·
    13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche f-12dadureh gekennzeichnet, dass Mittel sur Führung der Faser im Lett selbst angeordnet sind und Mittel vorgesehen sind um diese FUhrungseinrichtungen in eine Lage oberhalb des Bette· zu bewegen.
    14) Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungeeinrichtungen aus einer horizontalen Rolle besteht, die im Bett selbst angeordnet ist und zur Führung der Faser durch das Bett hindurch dient und Mittel vorgesehen sind diese Führungsrolle in eine horisontale Lage oberhalb des Bettes su bringen·
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch g e k e η n· zeichnet, dass diese Ftthrungseinriohtungen aus je einer horizontalen Rolle innerhalb und außerhalb des Bett·· bestehen und beide Rollen dazu dienen die laser während de· Durchgang— durch das Bett su führen und Mittel vorgesehen sind dl··· Rollen in eine solche Lage su bringen wobei die erst· Roll· sich oberhalb des Bettes befindet·' und der Abstand zwischen beiden Rollen gleich bleibt·
    16) Vorrichtung nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Führungsrolle innerhalb d·· bettes liegt und die Lager der Rollenwelle außerhalb de· Bett··
    803802/0/, 3
    angeordnet ist. 803802/0/, 32
    1410307
    17) Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekenn zeichnet, dass die La^er auf einer Platte angeordnet sind die sich an der Außenseite des ^ettbehälters befindet, dass die Rollenwelle durch einen Schlitz in der Behälterseit· hindurchgeht und in den Lagern endet, dass die "latte so angeordnet ist dass der Schlitz verdeckt wird und die Platte in Führungen
    gleitet wodurch die Führungsrolle in eine Lage oberhalb des
    Bettes gebracht werden kann wobei die Schlitze durch die Platte verdeckt sind und so verhindert wird, dass -teilchen aus dem
    Bett heraustreten«
    18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-17 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feststoff-FlieQbette in einem Behälter angeordnet sind·
    19) Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekenn zeicnet, dass sich F'ihrungseinrichtungeji innerhalb des
    Bettes befinden, dass eine bewegliche Trennwand die beiden
    Bette trennt, dass mit dieser Trennwand die F^hrungseinrichtungen aus dem .Bett entfernt werden können wobei ein l'eil der
    Trennwand immer noch dazu dient die/ beiden angrenzenden Bette zu trennen.
    207 Vorrichtung nach einem der Ansprache 9-19 d a d u r c I oekennzeichnet, dass die Feststoffteilchen Ballotini sind·
    809802/0/ι 3 2-
DE19581410387 1957-04-08 1958-04-08 Verfahren und Vorrichtung zum Heissverstrecken Pending DE1410387A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1135557A GB885513A (en) 1957-04-08 1957-04-08 Hot stretching of fibres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1410387A1 true DE1410387A1 (de) 1968-10-10

Family

ID=9984731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19581410387 Pending DE1410387A1 (de) 1957-04-08 1958-04-08 Verfahren und Vorrichtung zum Heissverstrecken

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1410387A1 (de)
FR (1) FR1203786A (de)
GB (1) GB885513A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3402236A (en) * 1964-01-29 1968-09-17 Chemstrand Ltd Manufacture and treatment of synthetic fibres and fabrics containing the same
US4684359A (en) * 1985-10-18 1987-08-04 Mobil Oil Corporation Movable clamp orienter for draw tape
US4654180A (en) * 1985-10-18 1987-03-31 Mobil Oil Corporation Intermittently stretching thermoplastic with nip rolls
US4650451A (en) * 1985-10-18 1987-03-17 Mobil Oil Corporation Intermittently translating draw tape stretched between nip rolls
EP3636808A1 (de) * 2018-10-10 2020-04-15 Evonik Operations GmbH Gereckte polyamidfilamente

Also Published As

Publication number Publication date
FR1203786A (fr) 1960-01-21
GB885513A (en) 1961-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003766T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundbandes geformt aus Verstärkungsfasern und thermoplastischem Material
DE60030815T2 (de) Herstellungsverfahren eines quergestreckten Vliesstoffes mit hoher Zugfestigkeit
DE60119504T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundprofils aus organischem, thermoplastischem, durch verstärkungsfasern verstärktem kunststoff
DE102014218189B4 (de) Thermische Isolationsbox
DE2444096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von verbaenden und gefuegen von synthetischen fasern
CH511065A (de) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von fadenförmigem Textilmaterial oder bahnförmigen textilen Flächengebilden
DE2022244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befoerderung und vorzugsweise Trocknung von langgestrecktem elastischem Material,insbesondere Glasstraengen
DE102011050328B3 (de) Vorrichtung zur Verfestigung einer Fasern oder Filamente aus einem thermoplastischen Material umfassenden Lage zu einer Vliesbahn
DE1410387A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissverstrecken
EP2350360B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von strangförmigen waren
EP0176937A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Glattgarn
EP2079861B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines faserkabels
EP0351482A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glätten und Schrumpfen
EP1215022A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs aus Endlosfasern und Kunststoff
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
DE1410917A1 (de) Verfahren und Ofen zum Reinigen von Glasfasergeweben durch Erhitzung
DE1813196A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgarnen
EP1221499A1 (de) Verfahren zum Spinnstrecken von schmelzgesponnenen Garnen
DE60012427T2 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zum thermischen Fixieren von Maschenwaren in Schlauchform
DE1460499A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Buegeln von Kabeln und aehnlichem Textilgut
EP2714973B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von synthetischen grasfasern
DE2501564A1 (de) Verfahren zur herstellung von faeden aus polyamid oder polypropylen
DE102015016800A1 (de) Verfahren zum Schmelzspinnen, Abziehen, Verstrecken, Relaxieren und Aufwickeln eines synthetischen Fadens für technische Anwendungszwecke und eine zugehörige Vorrichtung
DE1660149B1 (de) Vorrichtung zum Verstrecken und Waermebehandeln eines Fadens oder Fadenbuendels aus thermoplastischen Polymeren
DE615183C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung und Fixierung eines besonders plastisch hervortretenden Kreppeffektes auf kreppartigen Textilgeweben aus Kunstseide