DE1232337B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtblockender Filmbahnen aus Polyvinylalkohol - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtblockender Filmbahnen aus PolyvinylalkoholInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3 - 7/20
Nummer: 1 232 337
Aktenzeichen: K 38427 X/39 a3
Anmeldetag: 11. August 1959
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die vorliegende Erfindung betriSt ein Verfahren zur Herstellung nichtblockender, durchsichtiger und
glänzender Filmbahnen aus Polyvinylalkohol und eine Vorrichtung zur Durchfühung dieses Verfahrens.
Bei diesem Verfahren wird auf die Oberfläche beider Filmseiten ein das Blocken verhinderndes Pulver
gleichmäßig verteilt aufgebracht.
Bei der Herstellung dünner Filmbahnen aus Polyvinylalkohol, die für Verpackungszwecke ausreichend
dauerhaft sind, wird die Bahn gewöhnlich durch einen Konditionierungstank, der auf einer Temperatur
von etwa 40° C und auf einer relativen Feuchtigkeit von etwa 95% gehalten wird, 3 bis 6 Minuten
lang hindurchgeführt, so daß der Wassergehalt der Filmbahn schnell erhöht, worauf die Bahn wärmebehandelt
wird. Während des Durchganges durch den Feuchtigkeitskonditionierungstank kann die Filmbahn
auf jeder Seite Feuchtigkeit absorbieren. Als Folge einer derartigen Absorption kann der Wassergehalt
der Bahn auf 8 bis 10% steigen. Durch Absorption von Feuchtigkeit nach diesem Verfahren kann die
Geschmeidigkeit des dünnen Filmes wesentlich verbessert und seine Reißfestigkeit zufriedenstellend gesteigert
werden. Gleichzeitig werden dabei jedoch die Oberflächen des Filmes blockend, so daß der Film
gelegentlich anklebt und die Verwendbarkeit wegen des Blockens bei der Herstellung von Taschen und
Beuteln und bei anderen Verwendungsverfahren stark verringert wird. Es sind daher zahlreiche Versuche
unternommen worden, diese Filme zu verbessern.
Bei einem bekannten Verfahren zur Verhinderung des Blockens von Filmbahnen wird die Oberfläche
der Bahnen mit einem Gemisch eines das Blocken verhindernden Pulvers in einer nichtflüchtigen Flüssigkeit
behandelt. Das Aufbringen des Pulvers mittels einer nichtflüchtigen Flüssigkeit ist schwierig und
umständlich. Außerdem würde bei Anwendung dieses Verfahrens auf Polyvinylalkoholfilme die Oberfläche
der Filme ihr glattes glänzendes Aussehen verlieren. Diese Nachteile werden bei einem Verfahren der
eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Pulver in die Oberfläche des
Filmes eingerieben wird. Die Aufbringung des Pulvers in Form einer Emulsion wird damit umgangen.
Die dünne Polyvinylalkoholfilmbahn durchläuft ein Gehäuse, in welchem das das Blocken verhindernde
Pulver mittels eines Gebläses aufgewirbelt ist, worauf die feinverteilten Teilchen des Pulvers an den Filmoberflächen
haften und mit Hilfe von weichen Walzen in den dünnen Film eingerieben werden.
Durch die erfindungsgemäße Handhabung des das Blocken verhindernden Stoffes in pulverähnlichem
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
nichtblockender Filmbahnen aus
Polyvinylalkohol
nichtblockender Filmbahnen aus
Polyvinylalkohol
Anmelder:
Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Katsuo Tanimura,
Saburo Kawamura,
Hideo Suzumura,
Seiichi Sakakibara, Kurashiki City;
Koichi Nagano, Suita City (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 12. August 1958 (22 739)
Zustand wird gewährleistet, daß die Oberflächen des Filmes sehr gleichmäßig beschichtet werden und die
auf diese Weise erhaltenen Filme durchsichtig und glänzend sind, da das Pulver sorgfältig in die Filmoberflächen
mittels Walzen eingerieben wird und dadurch in besonders einfacher Weise eine Verbindung
des Pulvers mit der Filmoberfläche erzielt wird.
Es ist eine Vorrichtung zum Auftragen eines Pulvers auf eine Filmbahn bekannt, die ein Gehäuse
besitzt, in dem das Pulver mittels eines Gebläses gegen die Filmbahn blasbar ist. Die beschriebene
Anordnung hat den Nachteil, daß nur eine Seite der Filmbahn beschichtet werden kann. Diese Anordnung
gewährleistet auch nicht eine gleichmäßige Verteilung des Pulvers auf dem Film, wie sie erfindungsgemäß
erforderlich ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens mit einem Gehäuse, in dem
das Pulver mittels eines Gebläses gegen die Folienbahn blasbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß das zur durchlaufenden Folienbahn symmetrisch ausgebildete Gehäuse am Folienbahneintritt
zu beiden Seiten der Folienbahn je eine Wirbelkammer besitzt, in der das Pulver durch einen
Rührer aufwirbelbar und im Zusammenwirken mit dem Gebläse und einer einstellbaren Leitvorrichtung
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gegen die Folienbahnseiten blasbar ist und daß in einem in Durchlaufrichtung der Folienbahn hinter
den Wirbelkammern liegenden, durch Trennwände abgetrennten Teil des Gehäuses drei die Folienbahn
zwischen sich aufnehmende angetriebene, durch Wände getrennte Walzenpaare vorgesehen sind,
durch deren weiche aus Stoff, Pelz oder Pelzimitation bestehende Oberflächen das in den Wirbelkammern
auf die Folienbahn aufgebrachte Pulver in die Oberfläche einreibbar ist.
Die Zeichnung stellt einen schematischen Querschnitt dieser Vorrichtung dar, in welcher das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt wird.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Teilen A und B1
die vorzugsweise senkrecht übereinander angeordnet sind, sie können jedoch gegebenenfalls auch waagerecht
nebeneinander angeordnet sein.
In dem Teil ,4, der als Wirbelkammer ausgebildet
ist, erfolgt das Aufbringen der mikroskopisch kleinen Körnchen des das Blocken verhindernden Pulvers
auf die Oberfläche des dünnen Filmesa. In dem TeilS werden die an der Oberfläche des Filmes
klebenden Körnchen gleichmäßig und ausreichend in den dünnen Film hineingerieben.
Das Gehäuse 1 besitzt zwei symmetrisch zur Folienbahn α angeordnete Wirbelkammern A, die
durch Trennwände 3 von dem Gehäuseteil B getrennt sind. Im unteren Teil der Wirbelkammern A befindet
sich eine Rührkammer 2 für die mikroskopisch kleine Körnchen 4 aus einem das Blocken verhindernden
Pulver und je ein Rührer 5. In der Nähe der Trennwände 3 sind Gebläse 6 und Leitvorrichtungen 7 so
angebracht, daß die durch die Rührer 5 in Bewegung gehaltenen Körnchen 4 durch den von den Gebläsen 6
erzeugten Luftströmen und mit Hilfe der in geeigneter Richtung geneigten Leitvorrichtungen 7 nach oben
geblasen werden, so daß die aufgewirbelten Körnchen 4 auf jeder Seite des Filmes α ankleben.
Ein zylindrisches oder ähnlich geformtes Gehäuse 8 des Teils B ist über dem Teil A angeordnet. Auf
jeder Seite der Mittellinie des Gehäuses 8, auf der der dünne Film λ hindurchgezogen wird, sind zum
Einreiben der auf der Filmoberfläche haftenden Körnchen Walzensätze 9 und 10 aus Stoff und eine
weiche Walze 11 aus Pelz oder Pelzimitation auf einanderfolgend angeordnet. Zwischen diesen Walzen
sind Trennwände 12 und 13 an dem Gehäuse 8 befestigt, so daß benachbarte Walzenpaare voneinander
getrennt sind. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Teil A mit dem Teil B in senkrechter Lage miteinander
verbunden, weil eine derartige Anordnung ein gleichmäßiges Beschichten in jedem Teil gewährleistet.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Teilet und S gegebenenfalls auch waagerecht
miteinander verbunden sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an folgendem Ausführungsbeispiel erläutert.
Als das Blocken verhindernder Stoff werden kleine Körnchen mit einer Korngröße von 4 bis 13 πΐμ aus
wasserfreier Kieselsäure mit einem Reinheitsgrad von 99,9% verwendet, die allmählich unter Bildung sehr
kleiner Teilchen aneinanderhaften können, wenn sie die in dem dünnen Film α enthaltene Feuchtigkeit
absorbieren. Zwecks Vermeidung des Aneinanderhaftens werden die kleinen Körnchen ausreichend
durch den Rührer 5, der mit einer Geschwindigkei von 30 bis 300 Umdrehungen je Minute betriebei
wird, bewegt, so daß die kleinen Körnchen stets ai die Oberfläche der Kornschicht 4 gelangen. Das Gebläse
6 besteht aus Ventilatoren, die mit einer Drehzahl von 100 bis 500 Umdrehungen pro Minute
bevorzugt 340 Umdrehungen pro Minute, laufen unc einen Luftstrom erzeugen, der durch die Leitvorrichtungen?
in die Rührkammern 2 geleitet wird unc dort die feinen Körnchen hinreichend aufwirbelt
Wenn der dünne PolyvinylalkoholfUm α mit einei
Geschwindigkeit von 10 m pro Minute durch di« Wirbelkammern A geführt wird, haften die feiner
Körnchen zufriedenstellend und gleichmäßig an dej Filmoberfläche.
Durch mäßiges Reiben der Oberfläche des dünnen Filmes mit den weichen Walzen 9, 10, 11, die mi
einer Drehzahl von 200 bis 500, vorzugsweise Umdrehungen pro Minute betrieben werden,
werden die feinen Körnchen in die Oberfläche des
Filmes eingerieben.
Die weichen Walzen 9 und 10 tragen Fasern, welche aufgerauht sind, die Walze 11 Kaninchenfeil.
Der Gehalt des in der Filmoberfläche eingeriebenen
Pulvers, welches das Blocken verhindert, betrag! 0,01 bis 0,05 g/m*.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung nichtblockenderj
durchsichtiger und glänzender Filmbahnen aus Polyvinylalkohol, bei dem auf die Oberfläche
beider Filmseiten ein das Blocken verhinderndes Pulver gleichmäßig verteilt aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in die Oberfläche eingerieben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, in
dem das Pulver mittels eines Gebläses gegen die Folienbahn blasbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur durchlaufenden Folienbahn (a)
symmetrisch ausgebildete Gehäuse (1) am Folienbahneintritt zu beiden Seiten der Folienbahn (α)
je eine Wirbelkammer (A) besitzt, in der das Pulver (4) durch einen Rührer (5) aufwirbelbar
und im Zusammenwirken mit dem Gebläse (6) und einer einstellbaren Leitvorrichtung (7) gegen
die Folienbahnseiten blasbar ist, und daß in einem in Durchlaufrichtung der Folienbahn (ä) hinter
den Wirbelkammern (A) liegenden durch Trennwände (3) abgetrennten Teil (B) des Gehäuses
(1) drei die Folienbahn (a) zwischen sich aufnehmende angetriebene, durch Wände (12, 13)
getrennte Walzenpaare (9, 10, 11) vorgesehen sind, durch deren weiche, aus Stoff, Pelz oder
Pelzimitation bestehende Oberflächen das in dee Wirbelkammern (A) auf die Folienbahn (α) aufgebrachte
Pulver (4) in die Oberfläche der Folieabahn (α) einreibbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 949;
französische Patentschriften Nr. 702436,
916, 1139 392, 1149 355, 1172 351;
britische Patentschrift Nr. 686 492;
USA.-Patentschrift Nr. 2207 828.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1054 949;
französische Patentschriften Nr. 702436,
916, 1139 392, 1149 355, 1172 351;
britische Patentschrift Nr. 686 492;
USA.-Patentschrift Nr. 2207 828.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/392 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2273958 | 1958-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232337B true DE1232337B (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=12091076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK38427A Pending DE1232337B (de) | 1958-08-12 | 1959-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nichtblockender Filmbahnen aus Polyvinylalkohol |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232337B (de) |
FR (1) | FR1234432A (de) |
GB (1) | GB899774A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110789152A (zh) * | 2019-11-08 | 2020-02-14 | 西安爱生技术集团公司 | 一种用于无人机复合材料夹芯舵面共固化成型工艺 |
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US4370212A (en) | 1981-05-01 | 1983-01-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Elastomeric film |
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FR702436A (fr) * | 1930-09-22 | 1931-04-08 | Talonnette caoutchouc s'adaptant aux fers des chevaux rendant sans danger leur marche sur goudron, bitume et route glacée | |
US2207828A (en) * | 1940-07-16 | Apparatus for making extractions | ||
GB686492A (en) * | 1950-08-01 | 1953-01-28 | Wingfoot Corp | Non-blocking film and method of making |
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-
1959
- 1959-08-04 GB GB2657759A patent/GB899774A/en not_active Expired
- 1959-08-11 DE DEK38427A patent/DE1232337B/de active Pending
- 1959-08-11 FR FR802629A patent/FR1234432A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB899774A (en) | 1962-06-27 |
FR1234432A (fr) | 1960-10-17 |
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