DE2066150B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von voluminoesen textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von voluminoesen textilbahnen

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    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen mit einem Flor aus druckempfindlichen Fasern, wie insbesondere Teppiche, z. B. mit einer Einrichtung zum Aufklotzen oder Aufdrucken von Farbstoffen, mit einem Dämpfer zum Fixieren der Farbstoffe, einer Waschmaschine mit Entwässerungsvorrichtung und einem Trockner, wobei die Waschmaschine als Siebtrommelwaschvorrichtung mit mindestens einer von außen nach innen durchströmten, auf der Unterseite von der Textilbahn die Waschflüssigkeit die Textilbahn und nimmt auf diesem Wege Schmutzstoffe mit. Nachteilig ist jedoch, daß bei einer solchen Anlage die Textilbahn mit ihrem Flor auf der Siebtrommel aufliegt, da ein Drehen der Textilbahn, ein umgekehrtes Fahren der Florbahn durch die gesamte Anlage nicht möglich ist, weil dann die Florseite der Textilbahn auf den Transportaggregaten im Dämpfer hängen oder liegen würde, was Flordeformationen im Dämpfer hervorrufen würde. Wird nunmehr das Waschbad mit hohen Temperaturen gefahren, so ist dies nachteilig für den Flor im Waschbad, der aber auch bei niedrigeren Temperaturen unzulässig an die Trommel gedrückt werden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine so zu entwickeln, bzw. diese so zu fahren, daß sämtliche textile Florbahnen, auch solche aus Polyacrylnitrilfasern, auf dieser Waschmaschine bearbeitet werden können, ohne daß der Flor der Textilbahn in irgendeiner Weise mit einem Flächendruck beaufschlagt wird und eine Temperatur auch oberhalb des Erweichungspunktes der Fasern nicht zu einer unerwünschten Ausrichtung der Florfasern zur
Trägerbahn der Textilware führen kann. Γ
Ausgehend von z. B. einer Anlage anfangs genannter Art, in der jedenfalls eine Siebtrommelwaschvorrichtung angeordnet ist, ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß die Textilbahn entgegen der Transportrichtung um die Siebtrommel des Waschbades geführt ist, so daß die Textilbahn mit der florabgekehr-
JO ten Fläche auf der Siebtrommel aufliegt. Dies ist also allein dadurch möglich gemacht, daß die Siebtrommel des Waschbades der Waschmaschine entgegengesetzt zu den ggf. vorhandenen übrigen Behandlungsaggregaten umläuft. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Textilbahn im Bereich des Waschbades in der Durchlaufrichtung entgegengesetzt zur ansonsten vorherrschenden Transportrichtung läuft. Die Weiterleitung der Textilbahn zur nächsten Waschtrommel od. dgl. erfolgt je nach Zuführung zur Siebtrommel ggf.
bedeckten Siebtrommel ausgebildet ist.
Eine Maschinenanlage dieser Art ist durch die FR-PS 40 unterhalb dieses Waschbades.
15 50 167 oder Internationales Textil-Bulletin, Färberei/ Ein Führen der Textilbahn nach dem Dämpfen bis zur
Ausrüstung 3/66, Seite 27 und 32, bekannt. Ein Problem Abkühlung auf etwa 200C ohne Berührung auf der
Florseite ist zwar durch die Melliand Textil-Berichte 12/1969, Seiten 1459—1463, bekannt, jedoch ist mit
bei der Behandlung solcher Textilbahnen mit druckempfindlichen Florfasern ist das Abkühlen des im Dämpfer
auf 1000C erhitzten Flors, ohne daß dabei bleibend die 45 dieser Vorrichtung kein intensiver Wascheffekt erreich-
Fasern aus ihrer natürlichen Lage senkrecht zur Textilbahn verdrängt werden. Diese Gefahr besteht insbesondere an Florteppichen aus Polyacrylnitril- u. ä. Fasern, deren Erweichungspunkt unterhalb von 1000C bar.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat neben den genannten noch den weiteren Vorteil, daß die Florfasern, je nach der Flüssigkeitszuströmgeschwin-
liegt. Ist die Faser mit solchen physikalischen Eigen- so digkeit, intensiv mit Flüssigkeit beaufschlagt werden
schäften auf Fixiertemperatur erhitzt, so wird jede Druckbeanspruchung, aber auch das in einem Wasserschloß übliche Verschwemmen der Florfäden, bleibend fixiert. Für den Dämpferauslauf wurde in einer gleichalten Anmeldung eine Lösung darin gefunden, indem jetzt im Bereich des Dämpferbodens ein nach unten offener, ein lotrechter Auslaufschlitz angeordnet wurde, aus dem die Textilbahn berührungsfrei und dabei ohne Dampfverlust auslaufen kann.
Wichtig ist nur noch die Abkühlung des Flors bei aufgerichteten Florfasern. In einer ebenfalls gleichalten Anmeldung wurde dazu eine Kühlstrecke und darin eine auf der Florseite angeordnete Absaugeinrichtung zur Aufrichtung des Flors vorgeschlagen.
Im Anschluß an den Farbfixiervorgang ist die Textilbahn von den Farbrestbestandteilen reinzuwaschen. Ein intensiver Waschvorgang findet auf der Siebtrommelwaschvorrichtung statt. Hier durchströmt können. Damit können bei dieser Fahrweise auch Florbahnen behandelt werden, die nicht oder nur wenig flüssigkeitsdürchlässig sind. Die überraschende Wirkung der Erfindung ist-, daß' bet'diesel1 Fahrweise nicht nur intensiv ; gewaschen-= Werden kann und durch das Nichtberühren der Florseite mit der Siebtrommeloberfläche kein Flächendruck auf dem Flor erzeugt wird, sondern der jetzt frei liegende Flor wird auch nicht durch die entgegengerichtete Flüssigkeitsströmung zusammengepreßt, sondern sogar ein Bauscheffekt erzielt aufgrund der unterschiedlichen Flüssigkeitszuströmung. Somit kann die Vorrichtung auch nur als Bauschaggregat eingesetzt werden.
Bei einer Wascheinrichtung ist es üblich, im Anschluß eine Entwässerungsvorrichtung anzuordnen. Diese kann mit einem Quetschwalzenpaar — oder wie die BE-PS 7 07 189 vorschlägt — mit einer Absaugvorrichtung ausgestattet sein. Letzteres ist bei einem
ORIGINAL INSPECTED
Waschbad, auf dessen Trommel — wie erfindungsgemäß vorgesehen — die Textilbahn mit der florabgekehrten Seite aufliegt, sehr vorteilhaft, weil dann bei waagrechter Warenführung die Absaugeinrichtung unterhalb der Bahn angeordnet sein kann. Diese Maßnahme ist nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 zu sehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt eine Siebtrommelwascheinrichtung mit zwei Waschbädern.
Die Waschmaschine besteht aus zwei Waschbädern, dem Waschbad 16 mit der besonderen Warenführung und dem folgenden Waschbad mit der normal umlaufenden Trommel 65. Die Textilbahn 2 gelangt über eine Umlenkrolle 61 mit vorgeordneter Schlageinrichtung 62 zur Auflockerung des Flors auf die Siebtrommel 63, die entgegengesetzt — siehe Pfeil 64 — zu der folgenden Waschtrommel 65 — siehe Pfeil 66 — umläuft. Die mit der florabgekehrten Seite auf der Siebtrommel 63 aufliegende Textilbahn 2 wird von der Waschflüssigkeit mit Hilfe des Niveauunterschiedes durchströmt, ohne daß der Flor einen Flächendruck erfährt, im Gegenteil, es kann der Flor direkt mit der von außen zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagt und sogar gebauscht werden.
Nach dem Durchlaufen der Textilbahn 2 durch das
ίο erste Waschbad 16 wird sie über die unterhalb der Textilbahn 2 angeordneten Absaugvorrichtung 67 gefahren und dabei von der Florseite aus von einem großen Teil der aufgesogenen Flüssigkeit, zusammen mit Schmutzstoffen, befreit. Anschließend gelangt sie unterhalb des Waschbades 16 zum folgenden Waschbad, auf dessen Siebtrommel 65 dann die Textilbahn 2 mit ihrer Florseite aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen mit einem Flor aus druckempfindlichen Fasern, wie insbesondere Teppiche, z. B. mit einer Einrichtung zum Aufklotzen oder Aufdrucken von Farbstoffen, mit einem Dämpfer zum Fixieren der Farbstoffe, einer Waschmaschine mit Entwässerungsvorrichtung und einem Trockner, wobei die Waschmaschine als Siebtrommelwaschvorrichtung mit mindestens einer von außen nach innen durchströmten, auf der Unterseite von der Textilbahn bedeckten Siebtrommel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn (2) entgegen der Transportrichtung um die Siebtrommel (63) des Waschbades (16) geführt ist, so daß die Textilbahn (2) mit der florabgekehrten Fläche auf der Siebtrommel (63) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Siebtrommel (63) eine als Absaugung arbeitende Entwässerungsvorrichtung (67) auf der Florseite der Textilbahn (2) angeordnet ist.
DE2066150A 1970-01-19 1970-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen Expired DE2066150C3 (de)

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DE2066150A DE2066150C3 (de) 1970-01-19 1970-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen

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BE702619A (de) * 1966-08-20 1968-02-12 Vepa Ag Procede pour le traitement au continu de matieres textiles epaisses et volumineuses
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