DE1635352A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Garn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von GarnInfo
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Description
VEPA AG \ -.:.;.■ V 230 .U-
Basel / SCHWEIZ '..■ . 26-4-1967
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von
Garn V
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Behandeln, ζ.B. Schrumpfen. Färben, Bleichen, Fixieren,Waschen,
•Ausrüsten und dergl. von losen endlosen faser- und fadenförmigen
Gütern, vorzugsweise gezwirntem Garn, z.B. Hochbauschgarn, bei dem das Garn wenigstens einem Behandlungsmedium unterworfen wird ,
wie z.B. Dämpfen, Trocknen, Waschen und dergl., wobei eine Vielzahl
von Garnfäden parallel zu einer endlosen Bahn aneinanderge-reiht, in Durchiaufrichtung gefaltet auf ein Förderorgan einer
Behandlungsvorrichtung abgelegt und in dieser Faltenlage anschließend
behandelt wird. Die Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung der im Patent ... (Az. V 31 559 VIIa/8b) beschriebenen
Erfindung. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Farbstoff
ixierung von gefärbtem und/oder bedrucktem Garn.
In der Stammanmeldung wurde durch Ablegen der Fäden in Faltenlage
erreicht, daß auch bei längeren Behandlungszeiten mit einer Vorrichtung
mit relativ kleinem Behandlungsweg ausgekommen wird.
Durch Ablegen in Faltenlage kann z.B. die 20 - 5Ofache Menge untergebracht
werden. Da die einzelnen Falten der Fädenschar die darunter
liegenden Falten überdecken, so ist insbesondere bei sehr dünnem
Garn ein Aufziehen der Faitenlage nach der Behandlung schwierig'.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, das Aufziehen der Faltenlage
zu erleichtern.
Dies wird erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch erreicht, daß
die Faltenlage der Garn fäden nach der Behandlung gewendet, die
V Ϊ098Ί7/0337
gewendete Faltenlage durch Abziehen nach often aufgelöst und
die Garnfaden als parallele Fadenschar weitergeführt werden. Durch: das Wenden der Faltenlage liegt jeweils die, aufzuziehende
Garnlage oben, so daß ein Verwirren der angrenzenden Fadenlage
beim Aufziehen vermieden wird. So kann die Faltenlage bei sehr
dünnen Fäden, z.B. mit der Nm. 30 - 50, einwandfrei wieder aufgelöst werden. Das Wenden der Faltenlage nach der Behandliing
hat den wesentlichen Vorteil, daß z.B. bei Mehrfarbendruck die beim Wenden auftretende Relativbewegung der Fäden nicht mehr zu
einem Abschmieren der Farben auf der Walze und auf den angrenzenden
andersfarbigen Garnstellen führen kann.
Als Behandlungsvorrichtung kann beispielsweise eine Vorrichtung
dienen, die eine Behandlungskammer besitzt und ein. Transportelement,
vorzugsweise ein Förderband, das durch die Behantllungskammer
führt und am Ein- und Auslauf herausragt. Am Einlauf kann
oberhalb des Transportelernerites ein Faltenleger und as Auslauf
außerhalb der Behandlungskammer zxim Wenden der Faltenlage eine
Walze vorgesehen werden. Überraschend hat sich gezeigt, daß bei sehr dünnem Garn eine gummierte Walze von einem Durchmesser von
beispielsweise 40 cm zum Wenden der Faltenlage genügt. Das Garn
bleibt an der Walze kleben, löst sich von dem als Transportelement verwendeten Siebband und wird mit der Drehbewegung der
Walze gewendet. Die Garnlagen können dann auf· der Oberseite der
Walze nach oben einwandfrei abgezogen werden. Bei dünnem Garn ist somit lediglich darauf zu achten, daß die Haftwirkung der
Wendeeinrichtung wesentlich größer als diejenige des Traiisportelementes
ist. Günstig ist es, wenn die VYalze einen Weichgummi—.
belag besitzt und mit ihrem Gewicht auf die Garnlagen drückt. Hierdurch wird gleichzeitig das Garn entwässert. Um das Transportband
durch den Druck der Umlenkwalze nicht zu stark auf Zug zu
beanspruchen, ist es günstig, unterhalb des Transportbandes an
der Auflagestelle der Umlenkwalze eine Stützwalze anzubringen.
Bei starken Garnen, z.B. Teppichgarnen oder bei Kammzug und
Kabeln reicht im allgemeinen die Haftwirkung eines GumiaUbelages
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nicht aus. IEierftir wird vorgeschlagen, die Walze als Siehwalze
perforiert ausziifuhren und unter Saugzug zu setzen. Der Saugzug
kann^abei gering sein. Er muß jedoch genügen, um· das Material
an der'Vrälze fest zuhält en. Günstig ist es , 'wenn ein Afc zug s walze npaar
"-ader eine Abzugswalze im Ali stand von vorzugsweise 0,5 - 1,5 ni
oberhalb der Einrichtung zumWenden der Faltenlage angeordnet
ist, da ein derartiger Abstand das Auflösen der Paltenlage beim Abziehen des Gutes erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung.im
Längsschnitt dargestellt. ' -r "
Bei:der gezeigten Vorrichtung wird eine Vielzahl von Garnfäden
zu einer endlosen Garrifoahn 1 parallel aneinandergereiht. Die
Garnfäden können vor der gezeigten "Einrichtung durch einen Foulard
oder eine Druckeinriehtung:geführt werden und mit Färb- und
Bleichflotte oder einem änderen Behandlungsmittel getränkt bzw.
bedruckt -werden. Die endlose Garnbahn 1 wird mittels eines Walzenpaares
2 einem Faltenleger-3 vorgelegt, der die Garnbahn 1 in
Faltenlage auf eiii Sieliband· 4 auf legt .Der gezeigte Faltenleger
besteht aus einem um-eine Mittelachse rotierenden Walzenpaar.
Je nach der Zuführgeschwindigkeit der Garnbahn 1 und der Fördergeschwandiglce.it
des Siefrbandes 4 kann die Garnbahn in beispielsweise - 20^ bis 50—fächer . Paltenlage auf das Siebband Λ abgelegt
werdern-.. ;-:-.- ; -.·$"■-■-= -^ ..:·,." ■ ■-■■■■■.- .
Die gezeigte Behandlimgsvorrichtung ist ein Dämpfer mit einem
wanne isθlterten Gehäuse 5 und einem beheizten Sumpf 6 am Gehäuseboden,.
Der .-Sumpf 6 dient zuei Erzeugen von Sattdampf. Das Sieb-band
Α. wird unterhalb des G.eliäusebodeüs zum Einlauf zurückgeführt,
Ära Anfang der Vorrichtung ist eine unter Saugzug stehende
Dampfschleuse 7 vorgesehen und am Auslauf ein Viasserschloß.8.
Diese beiden Einrichtungen ermöglichen eine luftfreie Dampfatmosphäre
Am Auslauf ist ferner.;eine Reinigungseinrichtung 9 angeordnet zum
kontiriuierlichen, oder .zweitweisen Reinigen des Siebbaiirles 4. , ■ ^
A J
I <J ■-- V,. ν / .' \J v* O /
Zum raschen Aufheizen des Gutes dient ein Querstromgebläse 10,
dem ein Heizregister 11 zugeordnet ist. Mittels des Querstromgebläses
10 wird Dampf durch die Garnlagen geleitet, d.h. gesaugt und geblasen. Bei der gezeigten Vorrichtung wird die
Faltenlage der Garnbahn 1 mittels einer gummierten V/alze 12
gewendet und das Garn mit einem Walzenpaar 13 abgezogen. Die . Walze 12 liegt mit ihrem Gewicht auf dem Siebband h auf und
preßt dadurch das Garn ab. Als Unterstützung ist unterhalb des Siebbandes h der Falze 12 eine Stützwalze lh zugeordnet.
Oc 3 7
Claims (6)
1. Verfahren zum Behandeln, z.B. Schrumpfen, Färben., Bleichen,
Fixieren, Waschen, Ausrüsten und dergl. von,losen endlosen
faser- und fadenförmigen Gütern, vorzugsweise gezwirntem
Garn, z.B. Hochbauschgarn:, bei dem das Garn wenigstens einem
Behandlungsmediuni unterworfen wird, wie z.B. Dämpfen, Trocknen, Waschen und dergl., wobei eine Vielzahl von Garnfäden
parallel zu einer endlosen -Bahn aneinandergereiht, in D.urchlaufriehtung
gefaltet auf ein Förderorgan einer Behandlungsvorrichtung
abgelegt und in dieser Faltenlage anschließend
behandelt wird nach Patent ... (Patentanmeldung V 31 559 Vlla/8b), dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenlage der
Garnfäden nach der Behandlung gewendet und die gewendete
Faltenlage durch Abziehen nach oben aufgelöst.und die Fäden als-.parallele Fadenschar weitergeführt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
mit wenigstens einer Behandlungskariimer und wenigstens einem
Transportelement, vorzugsweise einem Förderband, welches das
Gut durch die Behandlungskammer führt und einem Faltenleger oberhalb des Transportelementes, dadurch gekennzeichnet, daß
am Auslauf außerhalb der Behandlungskammer eine Einrichtung
zum V/enden der Faltenlage angeordnet ist. ,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Wenden der Faltenlage eine Walze vorgesehen ist, deren Ilaft-■wirkung
größer als diejenige des Transportelementes,ist.
k. Vorrichtung nach einem der vorherigen. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Transportelement ein Siebwand vorgesehen ist und die ViTaIze zum Wenden der Faltenlage einen Gummibeläg
hesitzt. .
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze perforiert ist und unter Saugzugsteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüclie, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abzugswalzenpaar oder eine Äbzugswalze
im Abstand von vorzugsweise 0,5 - i»5 m oberhalb der Einrichtung
zum Wenden der Faltenlage angeordnet ist.
109817/0337
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DE1635335A DE1635335B2 (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von losen, endlosen faser- oder fadenförmigen Textilgütern |
DEU0033538 | 1967-04-27 | ||
DE1914885A DE1914885B2 (de) | 1966-07-22 | 1969-03-24 | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von losen, endlosen, faser- oder förmigen Textilgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635352A1 true DE1635352A1 (de) | 1971-04-22 |
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ID=32930872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671635352 Withdrawn DE1635352A1 (de) | 1966-07-22 | 1967-04-27 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Garn |
Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1635335B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651805B1 (fr) * | 1989-09-14 | 1992-01-17 | Superba Sa | Procede et four de sechage de fils textiles en continu. |
DE3938183C2 (de) * | 1989-11-17 | 2001-02-01 | Hoerauf Michael Maschf | Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln von Garnen |
-
1966
- 1966-07-22 DE DE1635335A patent/DE1635335B2/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-04-27 DE DE19671635352 patent/DE1635352A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635335A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1635335B2 (de) | 1978-04-13 |
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