DE1635335A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von losen endlosen faser- und fadenfoermigen Guetern,insbesondere Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von losen endlosen faser- und fadenfoermigen Guetern,insbesondere Garn

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DE1635335A1
DE1635335A1 DE1966V0031559 DEV0031559A DE1635335A1 DE 1635335 A1 DE1635335 A1 DE 1635335A1 DE 1966V0031559 DE1966V0031559 DE 1966V0031559 DE V0031559 A DEV0031559 A DE V0031559A DE 1635335 A1 DE1635335 A1 DE 1635335A1
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    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

Description

:pa ag v 190
/ SCHWEIZ 20. Juli 1966
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von losen endlosen .aser- und fadenförmigen Gütern, insbesondere Garn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln, z.B. Schrumpfen, Färben, Bleichen, Fixieren, Waschen, Ausrüsten und ähnlichen Behandlungsvorgängen von losen endlosen faser- und fadenförmigen Gutern, vorzugsweise gezwirntem Garn, z.B. Hochbauschgarn, bei dem das Garn wenigstens einen lungsmedium unterworfen wird, wie z.B. beim Dämpfen, Waschen und dergleichen.
Ee ist bekannt, das Garn in Strangform oder im Wickel diskontifluierlich zu behandeln, z.B. zu färben oder zur Fas er fixierung zu rfämpfen. Es 1st ferner bekannt, z.B. beim Thermofixieren untfL Schrumpfen von Garn', vorzugsweise Hochbauschgarn, dieses von einem oder mehreren Wickeln abzuziehen, auf ein Transportelfl abzulegen und dann einem Dämpfprozess zu unterwerfen. Insbesondere bei Hochbauschgarn ist darauf zu achten, daß die Lage des 6a>*ef bohrend des Dämpfprozesses spannungsfrei ist, um ein .Schrumpfen ermöglichen. Danach wird das Garn wieder aufgespult und aufgewickelt.
Zur Ablage des Garnes sind verschiedene Einrichtungen bekannt beispielsweise ein Wickelkopf," der das Garn in länglichen, s^firaurj^enförmigen Windungen ablegt. Mit jedem Wickelkopf kann jeweils «or ein Garnfaden abgelegt werden. Um eine ausreichende Produktion, zu erhalten, ist es daher erforderlich, das Garn mit äußeret hoher Laufgeschwindigkeit abzulegen und naoh der Behandlung wieder aufzuspulen. Ee treten dabei Abs pul- und Auf spulgeschwindigkeit t«n von über 500 m auf. Eine exakte ffarnführung und -ablage ist bei hohen Geschwindigkeiten problematisch. Die Wiokelvorrichtungen sind kompliziert, störanfällig und teuer·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine }.n>gl iciikeit zu finden, mit der Garn und ähnliche' endlose faser- und fadenförmig». Güter kontinuierlich behandelt, z.B. gefärbt werden können.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß derart teure .fickelvorriciitungen und die hohen Abzugsgeschwindigkeiten bei der kontinuierlichen Behandlung von Garn vermieden werden können, w^nn eine Vielzahl von Garnfäden gleichzeitig behandelt werden, d.h., daß anstelle von einem, zwei oder drei Garnfäden gleichzeitig ein-, zwei-, dreihundert oder mehr Garnfäden behandelt werden. E^..<» derartige Vielzahl von Garnfäden gleichzeitig zu behandeln, steht jedoch die Schwierigkeit entgegen, daß bei einem möglichst kleinen P!.atzbedarf Verweilzeiten von mehreren Minuten möglich sein uiissen. Um diese Verweilzeiten zu erhalten, ist es beim Fixieren, Taschen und Trocknen von Kabel und Kammzug bereits bekannt, die senkrecht zur Transportrichtung auf ein Förderband in eng derliegenden Schleifen abzulegen und in dieser Faltenlage «las Guυ auf unter Saugaug stehenden Siebtrommeln durch die verschiedenen Behandlungsaggregate zu führen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die vielen Garnfäden zu eineiu endlosen Strang oder Kabel zusammenzufassen und dann zu falten und in Faltenlage d as Garn zu behandeln, wie es bei Spinnkabel und Kaiiüizug bereits geschieht. Hier ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, die einzelnen Fäden nach der Behandlung wieder zu trennen.
Versuche haben nun überraschend gezeigt, daß bei einer parallelen Aneinanderreihung von einer Vielzahl von Garnfäden diese sicli ähnlich wie ein bahnförmiges Material verhalten und es ohno Verwirren der Garnfäden möglich ist, diese Bahn aus lose aneinandergereihten Garnfäden zu falten.
Um auch bei längeren Behandlungszeiten mit einem relativ kleinen Df-'handlungsweg auszukommen, wird erfindun^ü^emäß vorgeschlagen, eine Vielzahl von Garnfäden parallel zu einer endlosen Bahn
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aneinanderzureihen und diese dann, vorzugsweise in üurchlaufrichtung gefaltet, auf ein Förderorgan, vorzugsweise das Einlaufförderorgan der Behandlungsvorrichtung, abzulegen und in dieser Lage abschließend zu behandeln. Durch eine derartige Ablage ist oh ohne treiteres möglich, auf dem Fördereletnent eine bis zu /.wanz ir fache Garnmenge unterzubringen. Vorzugsweise wird das Garn so gefaltet, daß die zehn- bis fünfzehnfache Garni.ienee gegenüber der gestreckten Lage zur Auflage kommt. Die Garubahn Kann Jedoch auch quer zur Durchlaufrichtung gefaltet auf einem Transportelouent abgelegt und in dieser Lage behandelt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Gut in Faltenlage mehreren Behandlungsvorgängen auszusetzen, z.B. bei einem kontinuierlichen Färbeprozess, der Dampf-, Wasch- und Troekenbehandlung.
Ein leichtes, einwandfreies Auflösen der Faltenlage bzw. ein Aufziolwm den in Faltenluge abgelegten Gutes und Überführen ii* eine parallele Fadenschar ist nach einem anderen Erfindungsge-1.uiken dadurch möglich, daß das Gut nach oben abgezogen wird, Wo))Ci es zum leichteren Auflösen über eine Strecke von vorzugsweise ca. 0,5 - lt5 π freihängend geführt werden soll. In Ausgestaltung dieses Erf indungsgedankens \?ird vorgeschlagen, das Gut nach Abzug aus der Faltenlage senkrecht zur Laufrichtung des Gutes zu bewegen. Diese Bewegung soll möglichst schlagartig sein. Dadurch'wird das Trennen der Einzelfäden erleichtert. bies kann beispielsweise durch eine Stabtroramel oder einen senkrecht zum Gut pendelnden Stab erreicht werden.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens \rird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche in bekannter Weise wenigstens eine Behänd lungs kammer und ein Transporteleiaent besitzt, vorzugsweise ein Förderband und/oder unter Saugzug stehende Siebtrommeln, welche das Gut durch die Behandlungskanmer führt.
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Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Anbringung eines in Durchlaufrichtung des Förderelementes wirksamen Faltenlegers oberhalb des Einlaufförderorganes und einer Abzugseinrichtung, vorzugsweise einem Walzenpaar, welche in einem freien Abstand oberhalb des Aus laufförderorganes außerhalb der Vorrichtung bzw. nach dem letzten Behandlungsaggregat der Vorrichtung angeordnet ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsgedanken wird zur Faser- und/oder Farbstoffixierung unter Dampfatmosphäre eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der als Transportelenent ein dampfdurchlässiges Förderband, vorzugsweise ein Siebband aus Metall verwendet wird, welches am Ein- und Auslauf der Behandlung skammer herausragt. Günstig ist es dabei, den Rücklauf des Förderbandes außerhalb der Behandlungskammer, vorzugsweise unterhalb der Behandlungskammer, vorzusehen. Wird die Vorrichtung insbesondere zum Farbstoffixieren von mehrfarbig bedruckter.* Garn verwendet, so ist es wiohtig, daß an dem Förderband keine Farbreste bleiben, welche mit dem eventuell andersfärbigen, neu aufzulegenden Garn in Berührung kommen und so ein Abzeichnen dieser Farbreste hervorrufen können. Um mit Sicherheit eine Verunreinigung des Garnes durch am Förderband haftende Farbstoffreste zu vermeiden, wird vorgeschlagen, am Rücklaufteil des Förderbandes, vorzugsweise in der Nähe des Auslaufes, eine Reinigungseinrichtung für das Band anzubringen.
Es ist ferner günstig, wenn der Antrieb des Förderbandes am Auslauf angeordnet ist, da dadurch der das Gut tragende Teil •gespannt wird.
Bei vielen Farbstoffen ist es wichtig, daß die zur Fixierung verwendete Dampfatmosphäre vollständig frei von Luft ist. Dies kann erreicht werden, indem die Behandlungskammer unter einen leichten Überdruck gehalten wird, so daß am Ein-'und Auslauf Daapf ausströmt. Um den Überdruck und die ausströmenden Dampfmengen möglichst klein halten zu können, wird vorgeschlagen,
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am Ein- und gegebenenfalls am Auslauf ein unter Saugzug stehendes, vorzugsweise mit einer Labyrinthdichtung versehenes Gehäuse vorzusehen. In diesem Gehäuse herrscht ein Dampf-Luft-Gemisch, das vorzugsweise seitlich abgesaugt wird.
Eine gute Abdichtung kann bei Dämpfern, welche zur Behandlung von Gewebe, Gewirke und andere auf Längszug beanspruchbare Gütern dienen, durch ein Wasserschloß am Auslauf erreicht werden. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, ein Wasserschloß zu verwenden, wenn die in Falten abgelegte Garnbahn beidseitig gehalten durch das Wasserschloß geführt wird. Zur beidseitigen Führung des Materials durch das Wasserschloß wird vorgeschlagen, ein weiteres endloses Förderband vorzusehen, welches unter Vorspannung am Auslauf zur Auflage an den zu behandelnden Gütern kommt.
Um ein Abschmieren der mit Farbflotte getränkten Garnfäden auf dem Förderband zu vermeiden, ist es notwendig, daß das Förderband am Einlauf trocken ist. Es wird daher vorgeschlagen, eine Heiz- bzw. Trockeneinrichtung vorzugsweise am Einlauf am materialfreien Teil des Siebbandes anzubringen.
Eine derartige Heizeinrichtung kann nach einem anderen Erfindungsgedanken eingespart werden, wenn die Dampfkammer am Boden einen mit Flüssigkeit gefüllten Sumpf und eine Heizeinrichtung zum Verdampfen der Flüssigkeit hat, in dem der Boden der Dampfkammer ohne eine besondere Wärmeisolierung ist, so daß durch die vom Hoden abstrahlende Wärme das zum Einlauf zurücklaufende Förderband getrocknet wird.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken kann bei einem derartigen Handdämpfer zum raschen Aufheizen des zu dämpfenden Gutes in der Nähe des Einlaufes in der Dampfkammer unterhalb des Förder— οandes ein Saugkasten vorgesehen werden« Der Saugzug des Saugiiiisteii-; ^ann in einfacher V/eise durch ein dem Saugkasten zugeordnetes (ίθ'*';1ϊ-θ, welches in der Beliandlungskammer vorzugsweise ;i«tei'hr;"ü.- Λ·ϊβ Saugkastens angeordnet ist, erzeugt werden.
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Es hat sich gezeigt, daß viele Uehandlungsvorgiinge wesentlich abgekürzt werden können, wenn das zu behandelnde Gut intensiv vom Behandlungsmedium durchdrungen wird, wie es beim Durchsangen von Dehandlungsmedium auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln erfolgt. Eine derartige Vorrichtung mit unter Saugzug stellenden Siebtrommeln als Transportelement, die das zu behandelnde Gut vorzugsweise wechselseitig führen und einem Förderband an; Einlauf der Vorrichtung kann zum Durchfuhren des erf indimgsge^iißen Verfahrens in einfacher Weise verwendet werden, insbesondere auch beim Farbstoffixieren von Garn, wenn das Förderband am Einlauf der Vorrichtung aus einem dampfdurchlässigen Material, vorzugsweise aus Siebgewebe, besteht und um wenigstens eine Trommel geführt ist.
Es ist jedoch auch möglich und insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Garn in einer sehr dicken Materialschicht behandelt wird, wenn das Förderband mit dem Material um alle Siebtrommeln geführt ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß bei den Trommeln, die das Material auf der Unterseite führen, das Material noch zusätzlich durch das Förderband gegen die Trommel gehalten wird und somit der Saugzug in der für die Behandlung optimalen Größe gehalten werden kann und nicht so stark gewählt werden muß, daß er das Material auch an der Unterseite der Trommeln sicher festhalc. Es ist bei dieser Vorrichtung dann auch möglich, das Förderband am Auslauf aus der Vorrichtung hinauszuführen und außerhalb der Behandlungskammer, vorzugsweise unterhalb der Behändlungskainntor, zum Einlauf zurückzuführen, ähnlich wie bei dem vorstehend geschilderten Banddämpfer.
Auch bei dieser Siebtrommelvorrichtung ist es zwecki:;-iiig, eine Wascheinrichtung vorzusehen, durch welche"das Förderband läuft. Umschlingt das Förderband nur die erste Trommel, so .-,t die Y/ascheinriclvbung unterhalb des Finlaufes a.azubr inget.. Durchläuft das Förderband jedoch die /esarate Behandlung an luge. s i«.t es
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zweekmäHiger, die Wascheinrichtun.^ unterhalb Jos Einlauf es vorzusehen, liei dieser Vorrichtung kann der ,Vascheinriclitung zum Trocknen des Förderbandes wiederum eine Trockeneinrichtung nachgorichaltet werden, oder wenn das Förderband die gesamte Behanctlungskami.ier durchläuft, kann der Vorrichtungsboden wiederum ohne eine besondere Isolierung ausgeführt und damit zum Trocknen verwendet worden.
VAne weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Dämpfvorrichtung" bosteht. warin, in der dampfkammer am Einlauf eine unter Saugzug stehende .Siebtrommel anzuordnen, über die das dampfdurchlässige Fwiderbuiid geführt wird. Die Siebtrommel dient dann gleichzeitig /iir Auflage des Förderbandes im Saugbereich. Sie wird vom Förderband teilweise umschlungen. Der Saugzug ist dabei im wesentlichen nur an dom vom Siebbaud bedeckten Teil der Siebtrommel wirksam. D<;r von .Siebband nicht bedeckte Teil ist in bekannter Weise durch eine in der Siebtrommel angeordnete feststehende-Abdeckung vom Saugzuu abgeschirmt. Die Uraschlingung der Siebtrommel selbst ist im al 1.'te we inen kleiner als der halbe Siebtrommelmantel. Er beträgt vorzugsweise ca. ein Drittel oder weniger als ein Drittel des Siobtrommelumfangs. Durch den Saugzug der Siebtrommel wird das Material schlagartig auf die Behandlungstemperatur gebracht, in der das Material dann auf dem Siebband aufliegend eine bestimmte vorgeschriebene Behandlungszeit während des Transportes durch die Behanulungskammer verweilt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 - einen Schnitt AA durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 - einen etwas anderen Auslauf einer,Vorrichtung entsprechend derjenigen nach Fig. 1,
Fig% k - einen weiteren Auslauf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Förderband als Transportelement,
Fig. 5 - einesi Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit Siebtrommeln und einem Förderband als Transportelement.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 werden eine Vielzahl von Garnfäden 1 von einem Spulenträger 2 abgezogen und Über ein reclienartiges Teil 3 zu einem bahnförmigen Gebilde ausgerichtet. Die Garnfäden 1 werden dann in Bahnform durch einen Foulard k geführt· Anstelle eines Foulards kann hier auch eine Druckeinrichtung zur Anwendung gelangen« In dem Foulard oder der. Druckeinrichtung wird die Farbflotte, die Bleichflotte oder ein anderes Behandlungsmittel auf das Garn aufgetragen. Die Garnbahn wird nunmehr durch einen Faltenleger, welcher in diesem Fall aus einem aus vier Walzen gebildeten, eich drehenden Element 5 besteht, in Faltenlage auf ein Förderband 6 aufgelegt. Durch das Auflegen in Faltenlage ist es möglich, eine dicke Gutbahn auf dem Förderband zu erhalten und pro xsl Förderband die zwanzig- oder mehrfache Garnlfönge und dadurch eine entsprechende Menge an Garn unterzubringen.
Die gezeigte Behandlungsvorrichtung ist bei dem Ausführungsbeispiel ein Dämpfer mit einem wärmeisolierten Gehäuse 7 und einem beheizten Sumpf S am uehäuseboden. Der Sumpf 8 dient zum Erzeugen von Sattdampf. Der Gehäuseboden ist ganz oder teilweise ohne Wärmeisolierung. Das Förderband 6 wird unterhalb des Gehäusebodens ztäm Einlauf zurückgeführt. Die vom Boden abgestrahlte Wärme dient dabei sum Trocknen des Förderbandes.
Um eine vollkommen luftfreie Dampfatmosphäre in der Behandlungskammer zu erhalten, ist am Dämpfer eine Vorkammer- 9 und eine Nachkaomer 10 angeordnet« Die beiden Kammern 9 und 10 stehen unter Saugzug· In ihnen befindet sich ein Dampf-Luft-Gemisch,
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welches seitlich durch einen Schacht 11 bzw. 12 abgesaugt wird. Durch die seitliche Absaugung wird verhindert, da0 das im Schacht sich bildende Kondenswasser auf die Ware gelangen kann.
In der Dampfkammer ist in der Näh® des'Einlaufas unterhalb dem Förderband ein sich über die gesamte Arbeitsbreite erstrockender Saugkasten 13 vorgesehen. Der Saugzug wird durch ein «Eterhalb des Saugkastens angeordnetes Ventilatorrad 14 erzeugt. Die Lagerung und der Antrieb des Ventilatorrades 14 liegen außerhalb der Be hand lung s kammer, Der Antrieb kann seitlich von der Beiiandlungs kammer vorgesehen sein und über Keilriemen mit der Ventiiatorrad welle "in Verbindung stehen, Effim Abstützen und Tragen äes Forderbandes sind in bekannt er Weise-Walzes 15 vor
Um eine Kondensatbilduag an der Boeüse- mit, Sicharhsit zu verhindern» ist die Decke mit einer HeizeinrisatHag I β vorsehen» Die Heizeinrichtung wird· im. ailgejEeiaan aus öa^ipFaelioisviaK. Bohren bestehen. Diese können entweder is B3fes,Mimagsjs5aiasa 3oliäs^ angeordnet sein oder duroh sine Ewiscbe-aä-aoke (aiöiit gezeigt) in einem Raum, der zwischen .der Deckenisolierung vmä der Zwischendecke liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel naeii I?iga 1 wird die Faltenlage am Auslauf wieder aufgelöst, indes die Garnbahn über ein Rollenpaar 17 geführt wird. Zum sauberen Trennen ist nach dem Rollenpaar 17 wiederum ein kammartiges Teil 3 vorgesehen«, Zum leichteren Auflösen der Faltenlage und zum leichteren Trennen der Einzelfäden werden diese durch ein sich drefesndes Element 18 im freihängenden Teil beaufschlagt. Zum kontinuierlichen Reinigen des Förderbandes 6 ist am Auslauf eine Wascheinrichtung 19 vorgesehen, deren Aufbau in Fig. k nochmals gezeigt ist. Die Wascheinrichtung besteht aus einem oder zwei Sprührohren 20» welche die Waschflüssigkeit gegen das Siebband sprühen sowie aus zwei gegenläufig zueinanderlaufenden Bürstenwalzen 21 unä einem mit Waschflüssigkeit gefüllten Trog 22, durch die das Förderband 6 geleitet wird. Die Trocknung des Förderbandes β erfolgt anschließend durch die vom Vorriohtungsboden abgestrahlte Wärme.
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Bei der AusführungsfGrus nach Pig. 3 ist die nachgeschaltete Kammer 10 durch Walzenpaare 23 abgedichtet. Am Einlauf ist im allgemeinen eine derartige Abdichtung nicht möglich, insbesondere wenn die Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoffen 3ingesetzt, wird, da ein Abschmieren der nichtfixierten Farbstoffe auf den Walzen erfolgen kann.
Die Saugeinriühtung 13, 1'* kann entfallen, wenn eins entsprechend längere Verweilzeit in Kauf genommen wird.
In Fig« 4 ist zum guten Abdichten des Auslaufes ein .. jsjariiiiloil 2k vorgesehen. Damit das in Faltenlage a«f &&m Förderband i 'gelegte Gars durch das Wasserschloß geführt werden kann, ohüe t~:aß sich tiio «laralaga auflöst und daniit verwirrt, ist ein vrsiteres Förderband 25 angeordnet. Zwischen dssi Förderband 25 und dein Förderband 6 wird das Material nunmehr beidseitig gtlial'Len ynd so durch das Wasserschloß 24 geführt. Damit das Förderband 25 unter Vorspannung auf den Garzifäden aufliegt, ist eine Walze 26 außerhalb der Kammer angeordnet, welche auf das Förderband 25 drückt. Die Rückführung des Förderbandes in die Behändlungskaisnier erfolgt durch Qinen Schlitz 27» welcher durch zwei elastische Dichtstreifen 28 abgedichtet ist.
Eine andere Behandlungsvorrichtung zum Farbstoffixieren von Garn ist in Fig. "5 gezeigt. Bei dieser Vorrichtung wird das Garn wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 in Faltenlage auf ein Förderband 6 abgelegt» Das .Förderband 6 kann um die erste siebtrommel geführt sein und ist dann «am Einlauf wieder aus der B e hand längskammer herausgeführt. Die Wascheinrichtung ist unterhalb des Einlaufförderbandes angeordnet, Zum Trocknen des Förderbandes β dient eine Heizeinrichtung 30, Soll insbesondere mit sehr dioken Garnlagen gefahren werden? so ist es vorteilhaft, vria gestrichelt angedeutet, das Förderband 6 um alle Siebtrommeln zu fuhren und am Auslauf austreten zu lassen. Bei dieser Ausführung ülent das Förderband gleichzeitig zum Halten des Games an der. auf. der Unterseite das Material führenden Trommeln· Der Saugzug ist
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in den Trommeln an ufer material freien Seite dsireli eine an sich bekannte Abdeckung Jt abgeschirmt „ Zuib Erzeugen des Saugzugeis sind den Siebtrommeln etirrasettig Ventilatoren (nicht gezeigt) zugeordnet. Die Ventilatoren sind von den Siebtrommeln In allgemeinen durch eine Längswand getrennt, so daß das Gehäuseinnere in einen Behandlungsraum mit Siebtrommeln und in einen VentiIatorrauni mit den Ventilatoren aufgeteilt ist. Der Dampf wird in der Nähe der Gehaueedecke utiä in der Nähe des Sumpfes in die Hphandlungskammer zurüßfcgeMaseii. Zur Vergleichmäßigung der Strömung sind ober— u&sct unterhalb der Siebtrommeln Siebdecken 52 vorgesehen.
Wird das Förderband 6 öurefs Sie gesagte BehändItmgskammer geführt, so ist es vorteilhafter, ate Wascheinrichtung am Auslauf anzucrdue^ und zum Trocknen äes Förderbandes di© vom Gefeäu3eboden abgestrahlte Warme zu tiemistzen. D«h. die Rückführung des Förderbandes erfolgt wie ö©i c?er.i ÄusfMhrungsbeispiel nach Fig. 1. Wird das Förderband 6 äurclTi uic Beh&ndilitJigekaauaer hiradurchgeführtf so entfällt ein weiteres ϋ«®1βϊϊί®Γ@ακώ Ist Jedeoli das Filrderband nur um die erste Troioassl geseislnsigen, b& ist es zwecteäüg, am Auslauf eine Rutsche 33 asi^ti&reSsteffK*, Abstelle einer !lutsche- kann jedoch auch ein Forterbend vorgesekea werden» Die 2F'alt<snlage des Materials wird bei der gezeigten A&sfiilirimg in einem smlcgenftirmigeo Auslauf der Rutsche 33 awfgezogeis*. Ein Förderband am Auslauf anzuordnen, ist imrier dann zweekraESIg8 wetm die Faltenlage erhalten bleiben soll und dr»s Material in Faltenlage den nachfolgende« BelieBdiungsaggregaten, z.Be Siebtroaameliraechtiädern, übergebea wird» Das Material kann in der gezeigten Faltenlage nach den SiebtroEsmelwasohbadern getroeküet weröea, so daß erst naets der Trocknung eine Auflösung der P&itealage erfolgte
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Claims (1)

  1. VEPA AG . V 190
    Basel / SCHWEIZ 20. Juli I966
    PATENTANSPRÜCHE
    i. Verfahren zum Behandeln, z.B. Schrumpfen, Färben, Bleichen, Fixieren, Waschen, Ausrüsten und dergl. von losen endlosen faser- und fadenförmigen Gütern, vorzugsweise gezwirntem Garn, z.B. Hochbauschgarn, bei dem das Garn wenigstens einem Behandlungemedium unterworfen wird, wie z.B. beim Dämpfen, Trocknen, Waschen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Garnfäden parallel zu einer endlosen Bahn aneinandergereiht, vorzugsweise in Durchlaufrichtung gefaltet, auf ein Förderorgan, vorzugsweise das Einlaufförder- organ der Behändlungevorrichtung, abgelegt und in dieser Lage anschlieUend behandelt wird.
    2· Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in Faltenlage mehreren Behandlungsvorgängen unterworfen -wird, z.B. bei einem kontinuierlichen Färbeprozess, Dämpfen, Waschen und Trocknen.
    3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß zum Auflesen der Faltenlage bzw. zum Aufziehen des in Faltenlage abgelegten Gutes in eine parallele Fadenschar das Gut nach oben abgezogen wird, wobei es zum leichteren Auflösen der Faltenlage über eine Strecke von vorzugsweise ca* 0,50 - 1,5 m frei hängt.
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    k. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut nach Abzug aus der Faltenlage senkrecht zur Laufrichtung bewegt wird.
    5'. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, mit wenigstens einer Behändlungskammer und einem Transportelement, vorzugsweise einem Förderband und/oder unter Saugzug stehenden SiebtrOHiEIeIn8 welches das Gut durch die Behandlungskammer führt, gekennzeichnet durch einen in Durchlaufrichtung des Förderelementes wirksamen Faltenleger oberhalb des Einlaufförderorganes und einer Abzugseinrichtung, vorzugsweise einem Walzenpaar, welche in einem freien Abstand oberhalb des außerhalb dar Vorrichtung am Auslauf vorgesehenen Förderorganes angeordnet ist.
    6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 5 xzur Faser- imä/oder Färbstoffixierung unter Dampfatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportelement ein dampfdurchlässiges Foröarband, vorzugsweise ein Siebwand aus Metall, verwendet wira3 welches am Ein- und Auslauf aus der Beliaiiölaagskamiaer ragt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rücklauf des Förderbandes außerhalb der Behanßlungskammei·, vorzugsweise unterhalb der Behandlungskammer, Torgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,·dadurch gekennzeichnet, daß am Rücklaufteil des Förderbandes, vorzugsweise in der Nähe des Auslaufes, eine Reinigungseinrichtung für-das Förderband angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche? dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Förderbandes am Auslauf angeordnet ist.
    Gö3ü8S/06Q3
    10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein- und gegebenenfalls auch am Auslauf ein unter Saugzug stehendes, vorzugsweise mit einer Labyrinthdichtung versehenes Gehäuse vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem Wasserschloß am Auslauf der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur beidseitigen Führung des Materials durch das v/asserschloß am Auslauf ein weiteres endloses Förderband vor.Tssehen ist3 welches unter Vorspannung zur Auflage an üzn zu >.^handelnden Gütern kommt.
    12. Vorrichtung naoh einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Heizeinrichtung bzw. Trockeneinrichtung vorzugsweise am Einlauf am materialfreien Teil des Siebbandes vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung naoh einem der vorherigen Ansprüche mit einen wit Flüssigkeit gefüllten Sumpf und einer Heizeinrichtung zur Verdampfen der Flüssigkeit am Boden der Dämpfkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Dampfkammer ohne eine besondere Wärmeisolierung ist zum Trocknen des zum Einlauf zurücklaufenden Förderbandes.
    14. Vorrichtung nach einem dar vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum raschen Aufheizen des zu dämpfenden Gutes in der Nähe.des Einlaufes unterhalb des Förderbandes ein Saugkasten vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugzug des Saugkastens durch ein dem Saugkasten zugeordnetes Gebläse erzeugt wird, welches in der Behandlungskammer vorzugsweise unterhalb des Saugkastens angeordnet
    009885/0603
    16. Vorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Behandlungskamnicr, in der als Transportelement unter Saugzug stehende Siebtrommeln angeordnet sind, die das zu behandelnde Gut vorzugsweise wechselseitig führen mit einem Förderband am einlauf der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband am Einlauf der Vorrichtung aus einem dampfdurchlässigen Material, vorzugsweise aus Siebgewebe, besteht und um wenigstens eine Trommel geführt ist. '
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband nit dem Material um alle Siebtrommeln geführt ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17« dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband am Auslauf aus der Vorrichtung hinausführt und außerhalb der Behandlungskammer, vorzugsweise unterhalb der Behandlungskasnner, sum Einlauf zurückgeführt ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 16 « 18, dadurch gekennzeichnet, daß sine Wascheinrichtung vorgesehen ist, welche das Förderband durchläuft*
    20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wascheinrichtung eine Trockeneinrichtung nachgeschaltet ist.
    21. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge« kennzeichnet, daß in der Nähe des Einlaufes in der Behandlungskurinier eine unter Saugzug stehende Siebtrommel vorgesehen ist, über die das dampfdurchlässige Siebband geführt ist.
    009885/0*603
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