CH508765A - Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut

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CH508765A
CH508765A CH379770A CH379770A CH508765A CH 508765 A CH508765 A CH 508765A CH 379770 A CH379770 A CH 379770A CH 379770 A CH379770 A CH 379770A CH 508765 A CH508765 A CH 508765A
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CH
Switzerland
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treatment chamber
steam
dependent
guide plate
sieve drum
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Application number
CH379770A
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English (en)
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Fleissner Heinz
Fleissner Gerold
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Vepa Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
    • D06B19/0041Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/008Seals, locks, e.g. gas barriers or air curtains, for drying enclosures

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Description


      Vorrichtung    zum     Behandeln    von Textilgut    Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 463 442 ist eine  Vorrichtung zum Behandeln von     Textilgut    mit wenig  stens einer Behandlungskammer und einem dampf  durchlässigen     Transportelement,    welches das: Textilgut  durch die Behandlungskammer führt. Diese Vorrich  tung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Transport  element ein Gebläse zugeordnet ist, mittels dem ein       Behandlungsmittelstrom    am Einlauf der Behandlungs  kammer durch das Textilgut und das Transportelement  geleitet wird.

   In einer bevorzugten Ausführungsform  weist die Vorrichtung eine oberhalb des durch die Be  handlungskammer führenden Förderbandes (Siebban  des) angeordnete, unter Saugzug setzbare Siebtrommel  auf. Das hat den Vorteil, dass das Textilgut schockar  tig auf Behandlungstemperatur aufgeheizt werden kann  und anschliessend auch bei dicksten Materiallagen eine  gleichmässige Wärmebehandlung erfährt. Als Einlauf  ist im allgemeinen der durchströmten Siebtrommel ein  Förderband zugeordnet. Dabei hat es sich aber gezeigt,       dass    bei Übergabe des Gutes zwischen     Einlaufband    und  Siebtrommel Störungen auftreten können, beispiels  weise, indem das Gut an diesen Stellen einrollt, oder  verwirrt. Am Auslauf ist zur Abdichtung der Behand  lungskammer ein Wasserschloss bzw.

   Wasservorhang  vorgesehen, bei verschiedenen Dämpfprozessen mit  überhitztem Dampf ist das Material jedoch in der Be  handlungskammer trocken und sollte am Auslauf auch  nicht mehr nass werden. Die Behandlungskammer  nach dem Hauptpatent ist für breite Warenbahnen  oder für     mehrbahnigen    Betrieb besonders günstig. Bei  schmalen Warenbahnen baut sie     relativ    lang, wenn  eine     grössere    Behandlungskapazität gefordert wird,  z. B. 500-100 kg     Material/h.     



  Die vorliegende Anmeldung bezweckt, die im  Hauptpatent beschriebene Erfindung weiter zu verbes  sern, insbesondere die dabei auftretenden, vorgenann  ten Schwierigkeiten zu beseitigen und     Massnahmen    zur  gleichmässigen     Verteilung    des Dampfes in der Behand  lungskammer zu ergreifen.    Die erfindungsgemässe Vorrichtung, welche die  Störungen am Einlauf zu beseitigen erlaubt, ist  dadurch gekennzeichnet, dass sie ein sich in die Be  handlungskammer erstreckendes endloses, dampf- oder  gasdurchlässiges     Einlaufförderband    aufweist, welches  innerhalb der Behandlungskammer um eine oberhalb  des Transportelementes angeordnete, unter Saugzug  setzbare Siebtrommel herumgeführt ist.  



  Es ist auch möglich, das dampfdurchlässige Förder  band bis in den Dämpfer hinein erstrecken zu lassen  und somit das weitere Transportelement zu ersetzen.  



  Eine wesentlich kürzere Baulänge kann man in ein  facher Weise dadurch erhalten, dass dem durchström  ten Transportelement wenigstens ein Faltenleger zuge  ordnet wird, der das Gut quer zur Transportrichtung  auf dem darunter angeordneten Transportelement,  z. B. einem Siebband, ablegt.  



  Günstig ist es dabei, den Faltenleger wie an sich  bekannt, als schwenkbaren Rüssel auszubilden und den  Rüssel so unterhalb des durchströmten Transportele  mentes anzuordnen, dass das Gut von diesem Trans  portelement durch freien Fall in den Rüssel gelangen  kann.  



  Einen luftdichten     Abschluss    einer Dämpfkammer  kann man in einfacher Weise dadurch erhalten, dass  die Austrittsöffnung in der Behandlungskammer unter  halb der     Umlenkstelle    des     Transportbandes    an  geordnet ist und unterhalb der Austrittsöffnung ein  nach aussen fühlendes Förderband, eine Rutsche oder  dergleichen vorgesehen ist, mit der das durch die Aus  trittsöffnung fallende Gut weitergeleitet werden kann.  Günstig ist es dabei, wenn die Austrittsöffnung in der  Behandlungskammer     trichterartig        erweitert    ist, bzw.  mit     trichterartig    ausgebildeten Teilen versehen ist.  



  Einen guten Behandlungseffekt, insbesondere eine  vollständig gleichmässige und schockartige     Aufheizung     erhält man, wenn das Textilgut in dünner Schicht zu  erst vom Behandlungsmedium durchströmt wird und  dann erst in einer vielfach stärkeren Schicht in die Be  handlungsatmosphäre zum     Verweilen    abgelegt wird.      Es wird vorgeschlagen, das Textilgut während eines  vorgeschalteten     Imprägnierens    und während des Auf  heizens als Bahn, ausgebreiteter Schlauch oder ausge  breitete Fadenschar (z. B. Spinnkabel) über das     Auf-          heizelement    zu fahren und anschliessend in einem  Strang zusammengefasst, in     Zickzacklage    quer zur  Transportrichtung abzulegen.  



  Neben den oben näher beschriebenen Vorteilen der  am Einlauf des Dämpfers angeordneten, unter Saugzug  stehenden     Siebstrommel    besteht ein weiterer in der  Tatsache, dass der den Saugzug im Inneren der Trom  mel erzeugende Ventilator den Dampf im Bereich des  Einlaufes in eine Kreisbewegung zwingt, indem der  Dampf von dem die Siebtrommel in den von innen  nicht abgedeckten Teil umgehenden Raum angesaugt,  in den     Ventilatorraum    abgestossen und gegebenenfalls  über zusätzliche den Dampf regenerierende     Heizein-          richtungen    wieder zurück in den die Siebtrommel um  gebenden Raum     gefördert    wird.

   Diese künstlich er  zeugte Dampfzirkulation unterstützt die natürliche auf  wärts gerichtete Strömung des Dampfes vom am  Boden des Dämpfers vorgesehenen, den Dampf erzeu  genden Wassersumpf. Eine Dampfbewegung in dem  Dämpfer ist aber für ein intensives     Beaufschlagen    des  Textilgutes mit Dampf von Vorteil.  



  Da die verstärkte Dampfbewegung nur im     Vereich     des Einlaufes des     Siebbanddämpfers    vorhanden ist,  ist vorgeschlagen worden, über die ganze Länge des  Dämpfers Ventilatoren oder dergleichen anzuordnen,  um eine günstigere Dampfbewegung im ganzen Dämp  fer zu erzielen. Dieser Vorschlag würde jedoch  die Konstruktion des Dämpfers komplizieren und ver  teuern, so dass er aus     wirtschaftlichen        Gründen    nicht       verwirklicht    worden ist.  



  Durch eine einfache Massnahme lässt sich eine  künstliche Dampfbewegung über die ganze Länge des  Dämpfers erzielen, ohne dass die Herstellungskosten  des Dämpfers wesentlich erhöht und die Konstruktion  desselben     kompliziert    wird. Nach einer     Ausführungsart     der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht,  dass die Behandlungskammer ein Leitblech zur Len  kung der Dampfzirkulation aufweist, welches eine       Dampfstromführung    in Richtung auf das     warenaustritt-          seitige    Ende der Behandlungskammer ermöglicht.

   Die  ses Leitblech durchschneidet den Dampfstrom im Be  reich des Einlaufs des     Siebbanddämpfers    und lenkt den  eine gewisse Geschwindigkeit aufweisenden Dampf  über seine ganze Fläche in Richtung des Auslaufs des  Dämpfers, von wo er wieder durch den im Bereich der  Siebtrommel vorhandenen Unterdruck infolge des  Saugzuges des Ventilators angesaugt wird.  



  In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung  kann zur Vermeidung eines durch das Blech eventuell  erzeugten Hindernisses für das durch den Dämpfer lau  fende Gut vorgesehen sein, dass das Blech sich längs  durch das ganze Gehäuse erstreckt und im Bereich der  Decke angeordnet ist. Durch diese Massnahme wird  zusätzlich der abgezweigte Dampf in den Bereich des  Warenauslaufs gefördert. Mit Vorteil kann das Blech  ausserdem in Abständen Öffnungen aufweisen, wodurch  nicht nur am Warenauslauf des Dämpfers, sondern  auch über dessen ganze Länge     Dampf    durch die     öff-          nungen    in den Behandlungsraum geführt werden kann.

    Weiterhin können auch noch Vorrichtungen zur     Ver-          wirbelung    der Luft auf dem Blech im Bereich der  jeweiligen     CSffnungen    vorgesehen sein.    Eine günstige Ausgestaltung der     erfindungsgemäs-          sen    Vorrichtung kann ferner darin liegen, dass das  Blech im Bereich der Siebtrommel auf diese zu  schwenkbar gelagert ist, wodurch je nach     Neigung    des  Bleches mehr oder weniger Dampf von dem Dampf  strom zur Siebtrommel abgezweigt und über die Länge  des Dämpfers verteilt werden kann. Dieses Blech kann  mit Vorteil als U-förmig aufwärts gebogene Schiene  ausgebildet sein.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    eine Behandlungsvorrichtung im Längs  schnitt,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine Variante des  Auslaufs bei einer Vorrichtung nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine Behandlungsvorrichtung nach     Fig.    1     mit     einer     vorteilhaften    Änderung.  



  Die gezeigte Vorrichtung besitzt ein Siebband 1 als  Einlauf. Dieses ist um eine unter Saugzug stehende  Siebtrommel 2 geschlungen. Der materialfreie Teil der  Siebtrommel 2 ist durch eine Abdeckung 3 vom Saug  zug abgeschirmt. Der Siebtrommel 2 ist ein schwenk  bar gelagerter     Abbiegerüssel    4 zugeordnet. In diesem  Rüssel 4 wird das vorher     bahnförmige    ausgebreitete  Textilgut 5 zu einem Schlauch zusammengefasst und  quer zur Transportrichtung auf ein Siebband 6 abge  legt.  



  Das dampfdichte Gehäuse 7 ist an der Decke mit  tels Heizschlangen 8 beheizt, um hier eine Kondensat       bildung    zu vermeiden. Am Auslauf des Gehäuses 7 ist  ein     überlaufkasten    9 vorgesehen. Die Abdichtung er  folgt über eine Wasserschleuse 10. Die durch das Tex  tilgut 5 hindurchströmende Flüssigkeit wird in einem  Behälter 11 aufgefangen und in den     überlaufkasten    9  gepumpt.  



  Zum Erzeugen von     Sattdampf    ist im Behälterboden  ein beheizter Sumpf 12 vorgesehen. Soll die Vorrich  tung     finit    überhitztem Dampf betrieben werden, so wird  das Wasser aus dem Sumpf 12 abgelassen und über  hitzter Dampf in das dampfdichte Gehäuse 7 eingebla  sen.  



  Am Einlauf ist eine Vorkammer 13 vorgesehen. In  dieser wird Dampf umgewälzt, um die Luft vom ein  laufenden Material abzuspülen.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    2 ist die Auslauföff  nung 14 im Behälterboden vorgesehen. Das Textilgut  5 fällt dabei durch die trichterförmig     erweiterte        öff-          nung    14 auf ein darunter angeordnetes Förderband 15  und wird mit diesem zu den nachfolgenden Behand  lungsaggregaten gebracht. Durch den Unterschied im  spezifischen Gewicht zwischen Luft und Dampf, ist  eine einwandfreie Abdichtung durch diese Öffnung am  Behälterboden gewährleistet.  



  Zum Verweilen kann anstelle eines Förderbandes 6  das Gut auch in einem sogenannten nicht dargestellten  Stiefel oder     J-Box    nach der     Aufheizung    auf der Sieb  trommel 2 abgelegt werden.  



  Achsgleich zu der Siebtrommel 2 ist zur Erzeugung  des     Saugzuges    im     Innenraum    der Siebtrommel in be  kannter Weise ein Ventilator 16 angeordnet. Der Ven  tilator 16 befindet sich jenseits einer Trennwand 17,  durch die der sogenannte     Ventilatorraum    gebildet ist.  Von dem     Ventilatorraum    wird der von dem Ventilator      angesaugte Dampf durch die Heizrohre 18 zur Regene  ration des Dampfes wieder zurück in den Raum des       Siebbanddämpfers    geblasen, was mit den Stromlinien  19 angedeutet werden soll. Von dort wird der Dampf  wieder durch den Bereich des Mantels, der auf der In  nenseite durch die Abdeckung 3 der Siebtrommel 2  nicht abgedeckt ist, angesaugt, was die Pfeile 20 ver  deutlichen.  



  Aus diesem von dem Ventilator erzeugten Dampf  strom 19 wird durch eine     U-förmig    in diesen Strom 19  hineinreichende Schiene 21 ein Teil 22 des Dampfes.  abgezweigt und durch die Formgebung der Schiene 21  zum Auslauf des Dämpfers hin abgelenkt. Die dadurch  erzeugte Dampfbewegung oberhalb der Schiene 21 ist  mit den Pfeilen 23 angedeutet. Die Schiene 21 er  streckt sich bis in den Bereich des Auslaufs des Sieb  banddämpfers und erzwingt somit einen zusätzlichen  künstlichen Dampfkreislauf vom     Einaluf    des Siebband  dämpfers zum Auslauf und von dort wieder zur Sieb  trommel 2 hin. Auf diese Weise besteht für die ganze  Länge des     Siebbanddämpfers    die für die Behandlung  des Textilgutes 5 günstige Dampfbewegung.  



  Die U-förmig aufwärts gebogene Schiene 21 ist im  Bereich der Siebtrommel 2 auf diese zu durch das Ge  lenk 24 schwenkbar gelagert, um je nach Anforderung  eine grössere oder kleinere Dampfmenge aus dem am  Eingang des     Siebbanddämpfers    durch den Ventilator  14 der Siebtrommel 2 erzeugten Dampfkreislauf abzu  zweigen. Der     abgezweigte    Dampf wird dann entlang der  Schiene streichen, teilweise durch die Öffnungen 25 in  den Raum des     Siebbanddämpfers    strömen, was gegebe  nenfalls durch vorgesehene     Verwirbelungsvorrichtun-          gen    26 unterstützt werden kann, während der Rest des  Dampfes erst am Ende der Schiene 21 umgelenkt und  wieder zu der Siebtrommel 2 zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein sich in die Behandlungskammer erstreckendes endloses., dampf- oder gasdurchlässiges Einlaufförderband aufweist, welches innerhalb der Be handlungskammer um eine oberhalb des Transportele mentes angeordnete, unter Saugzug setzbare Siebtrom mel herumgeführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der unter Saugzug setzbaren Sieb trommel ein Faltenleger zum Ablegen des Textilgutes auf das darunter angeordnete, durch die Behandlungs kammer führende Transportelement zugeordnet ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Faltenleger als schwenkbarer, unterhalb der Siebtrommel angeordneter, das vom Siebtrommelmantel abfallende Textilgut aufnehmender Rüssel ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Behandlungskammer unterhalb der Umlenkstelle des durch die Behandlungskammer füh renden Transportelementes und der Austrittsöffnung für das Textilgut ein nach aussen führendes Förder band angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Austrittsöffnung des Textilgutes trichterartig ausgebildet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlungskammer ein Leit- blech zur Lenkung der Dampfzirkulation aufweist, wel ches eine Dampfstromführung in Richtung auf das warenaustrittsseitige Ende der Behandlungskammer er möglicht. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sich das Leitblech längs durch das ganze Gehäuse erstreckt und im Bereich der Decke an geordnet ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Leitblech in Abständen Öffnun gen aufweist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass vor jeder der Öffnungen Mittel zur Verwirbelung des Dampfes angeordnet sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech im Bereich der Siebtrommel auf diese zu schwenkbar gelagert ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech als U-förmig aufwärts gebogene Schiene ausgebildet ist. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH379770A 1966-07-22 1970-03-13 Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut CH508765A (de)

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DE1635335A DE1635335B2 (de) 1966-07-22 1966-07-22 Vorrichtung zum Wärmebehandeln von losen, endlosen faser- oder fadenförmigen Textilgütern
DEV0031757 1966-08-20
DEV0031982 1966-09-21
DEV0032013 1966-09-24
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DE19691953779 DE1953779A1 (de) 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zum Daempfen von Textilgut

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1746191A2 (de) * 1999-05-28 2007-01-24 Moenus Textilmaschinen GmbH Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1746191A2 (de) * 1999-05-28 2007-01-24 Moenus Textilmaschinen GmbH Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern
EP1746191A3 (de) * 1999-05-28 2007-02-21 Moenus Textilmaschinen GmbH Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer textilen Warenbahn mit Dampf zum Fixieren von Reaktivfarbstoff auf nativen Fasern

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