Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut Gegenstand des Hauptpatentes Nr. 463 442 ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit wenig stens einer Behandlungskammer und einem dampf durchlässigen Transportelement, welches das: Textilgut durch die Behandlungskammer führt. Diese Vorrich tung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Transport element ein Gebläse zugeordnet ist, mittels dem ein Behandlungsmittelstrom am Einlauf der Behandlungs kammer durch das Textilgut und das Transportelement geleitet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine oberhalb des durch die Be handlungskammer führenden Förderbandes (Siebban des) angeordnete, unter Saugzug setzbare Siebtrommel auf. Das hat den Vorteil, dass das Textilgut schockar tig auf Behandlungstemperatur aufgeheizt werden kann und anschliessend auch bei dicksten Materiallagen eine gleichmässige Wärmebehandlung erfährt. Als Einlauf ist im allgemeinen der durchströmten Siebtrommel ein Förderband zugeordnet. Dabei hat es sich aber gezeigt, dass bei Übergabe des Gutes zwischen Einlaufband und Siebtrommel Störungen auftreten können, beispiels weise, indem das Gut an diesen Stellen einrollt, oder verwirrt. Am Auslauf ist zur Abdichtung der Behand lungskammer ein Wasserschloss bzw.
Wasservorhang vorgesehen, bei verschiedenen Dämpfprozessen mit überhitztem Dampf ist das Material jedoch in der Be handlungskammer trocken und sollte am Auslauf auch nicht mehr nass werden. Die Behandlungskammer nach dem Hauptpatent ist für breite Warenbahnen oder für mehrbahnigen Betrieb besonders günstig. Bei schmalen Warenbahnen baut sie relativ lang, wenn eine grössere Behandlungskapazität gefordert wird, z. B. 500-100 kg Material/h.
Die vorliegende Anmeldung bezweckt, die im Hauptpatent beschriebene Erfindung weiter zu verbes sern, insbesondere die dabei auftretenden, vorgenann ten Schwierigkeiten zu beseitigen und Massnahmen zur gleichmässigen Verteilung des Dampfes in der Behand lungskammer zu ergreifen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung, welche die Störungen am Einlauf zu beseitigen erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein sich in die Be handlungskammer erstreckendes endloses, dampf- oder gasdurchlässiges Einlaufförderband aufweist, welches innerhalb der Behandlungskammer um eine oberhalb des Transportelementes angeordnete, unter Saugzug setzbare Siebtrommel herumgeführt ist.
Es ist auch möglich, das dampfdurchlässige Förder band bis in den Dämpfer hinein erstrecken zu lassen und somit das weitere Transportelement zu ersetzen.
Eine wesentlich kürzere Baulänge kann man in ein facher Weise dadurch erhalten, dass dem durchström ten Transportelement wenigstens ein Faltenleger zuge ordnet wird, der das Gut quer zur Transportrichtung auf dem darunter angeordneten Transportelement, z. B. einem Siebband, ablegt.
Günstig ist es dabei, den Faltenleger wie an sich bekannt, als schwenkbaren Rüssel auszubilden und den Rüssel so unterhalb des durchströmten Transportele mentes anzuordnen, dass das Gut von diesem Trans portelement durch freien Fall in den Rüssel gelangen kann.
Einen luftdichten Abschluss einer Dämpfkammer kann man in einfacher Weise dadurch erhalten, dass die Austrittsöffnung in der Behandlungskammer unter halb der Umlenkstelle des Transportbandes an geordnet ist und unterhalb der Austrittsöffnung ein nach aussen fühlendes Förderband, eine Rutsche oder dergleichen vorgesehen ist, mit der das durch die Aus trittsöffnung fallende Gut weitergeleitet werden kann. Günstig ist es dabei, wenn die Austrittsöffnung in der Behandlungskammer trichterartig erweitert ist, bzw. mit trichterartig ausgebildeten Teilen versehen ist.
Einen guten Behandlungseffekt, insbesondere eine vollständig gleichmässige und schockartige Aufheizung erhält man, wenn das Textilgut in dünner Schicht zu erst vom Behandlungsmedium durchströmt wird und dann erst in einer vielfach stärkeren Schicht in die Be handlungsatmosphäre zum Verweilen abgelegt wird. Es wird vorgeschlagen, das Textilgut während eines vorgeschalteten Imprägnierens und während des Auf heizens als Bahn, ausgebreiteter Schlauch oder ausge breitete Fadenschar (z. B. Spinnkabel) über das Auf- heizelement zu fahren und anschliessend in einem Strang zusammengefasst, in Zickzacklage quer zur Transportrichtung abzulegen.
Neben den oben näher beschriebenen Vorteilen der am Einlauf des Dämpfers angeordneten, unter Saugzug stehenden Siebstrommel besteht ein weiterer in der Tatsache, dass der den Saugzug im Inneren der Trom mel erzeugende Ventilator den Dampf im Bereich des Einlaufes in eine Kreisbewegung zwingt, indem der Dampf von dem die Siebtrommel in den von innen nicht abgedeckten Teil umgehenden Raum angesaugt, in den Ventilatorraum abgestossen und gegebenenfalls über zusätzliche den Dampf regenerierende Heizein- richtungen wieder zurück in den die Siebtrommel um gebenden Raum gefördert wird.
Diese künstlich er zeugte Dampfzirkulation unterstützt die natürliche auf wärts gerichtete Strömung des Dampfes vom am Boden des Dämpfers vorgesehenen, den Dampf erzeu genden Wassersumpf. Eine Dampfbewegung in dem Dämpfer ist aber für ein intensives Beaufschlagen des Textilgutes mit Dampf von Vorteil.
Da die verstärkte Dampfbewegung nur im Vereich des Einlaufes des Siebbanddämpfers vorhanden ist, ist vorgeschlagen worden, über die ganze Länge des Dämpfers Ventilatoren oder dergleichen anzuordnen, um eine günstigere Dampfbewegung im ganzen Dämp fer zu erzielen. Dieser Vorschlag würde jedoch die Konstruktion des Dämpfers komplizieren und ver teuern, so dass er aus wirtschaftlichen Gründen nicht verwirklicht worden ist.
Durch eine einfache Massnahme lässt sich eine künstliche Dampfbewegung über die ganze Länge des Dämpfers erzielen, ohne dass die Herstellungskosten des Dämpfers wesentlich erhöht und die Konstruktion desselben kompliziert wird. Nach einer Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Behandlungskammer ein Leitblech zur Len kung der Dampfzirkulation aufweist, welches eine Dampfstromführung in Richtung auf das warenaustritt- seitige Ende der Behandlungskammer ermöglicht.
Die ses Leitblech durchschneidet den Dampfstrom im Be reich des Einlaufs des Siebbanddämpfers und lenkt den eine gewisse Geschwindigkeit aufweisenden Dampf über seine ganze Fläche in Richtung des Auslaufs des Dämpfers, von wo er wieder durch den im Bereich der Siebtrommel vorhandenen Unterdruck infolge des Saugzuges des Ventilators angesaugt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung dieser Erfindung kann zur Vermeidung eines durch das Blech eventuell erzeugten Hindernisses für das durch den Dämpfer lau fende Gut vorgesehen sein, dass das Blech sich längs durch das ganze Gehäuse erstreckt und im Bereich der Decke angeordnet ist. Durch diese Massnahme wird zusätzlich der abgezweigte Dampf in den Bereich des Warenauslaufs gefördert. Mit Vorteil kann das Blech ausserdem in Abständen Öffnungen aufweisen, wodurch nicht nur am Warenauslauf des Dämpfers, sondern auch über dessen ganze Länge Dampf durch die öff- nungen in den Behandlungsraum geführt werden kann.
Weiterhin können auch noch Vorrichtungen zur Ver- wirbelung der Luft auf dem Blech im Bereich der jeweiligen CSffnungen vorgesehen sein. Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäs- sen Vorrichtung kann ferner darin liegen, dass das Blech im Bereich der Siebtrommel auf diese zu schwenkbar gelagert ist, wodurch je nach Neigung des Bleches mehr oder weniger Dampf von dem Dampf strom zur Siebtrommel abgezweigt und über die Länge des Dämpfers verteilt werden kann. Dieses Blech kann mit Vorteil als U-förmig aufwärts gebogene Schiene ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine Behandlungsvorrichtung im Längs schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Variante des Auslaufs bei einer Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Behandlungsvorrichtung nach Fig. 1 mit einer vorteilhaften Änderung.
Die gezeigte Vorrichtung besitzt ein Siebband 1 als Einlauf. Dieses ist um eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 2 geschlungen. Der materialfreie Teil der Siebtrommel 2 ist durch eine Abdeckung 3 vom Saug zug abgeschirmt. Der Siebtrommel 2 ist ein schwenk bar gelagerter Abbiegerüssel 4 zugeordnet. In diesem Rüssel 4 wird das vorher bahnförmige ausgebreitete Textilgut 5 zu einem Schlauch zusammengefasst und quer zur Transportrichtung auf ein Siebband 6 abge legt.
Das dampfdichte Gehäuse 7 ist an der Decke mit tels Heizschlangen 8 beheizt, um hier eine Kondensat bildung zu vermeiden. Am Auslauf des Gehäuses 7 ist ein überlaufkasten 9 vorgesehen. Die Abdichtung er folgt über eine Wasserschleuse 10. Die durch das Tex tilgut 5 hindurchströmende Flüssigkeit wird in einem Behälter 11 aufgefangen und in den überlaufkasten 9 gepumpt.
Zum Erzeugen von Sattdampf ist im Behälterboden ein beheizter Sumpf 12 vorgesehen. Soll die Vorrich tung finit überhitztem Dampf betrieben werden, so wird das Wasser aus dem Sumpf 12 abgelassen und über hitzter Dampf in das dampfdichte Gehäuse 7 eingebla sen.
Am Einlauf ist eine Vorkammer 13 vorgesehen. In dieser wird Dampf umgewälzt, um die Luft vom ein laufenden Material abzuspülen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 ist die Auslauföff nung 14 im Behälterboden vorgesehen. Das Textilgut 5 fällt dabei durch die trichterförmig erweiterte öff- nung 14 auf ein darunter angeordnetes Förderband 15 und wird mit diesem zu den nachfolgenden Behand lungsaggregaten gebracht. Durch den Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen Luft und Dampf, ist eine einwandfreie Abdichtung durch diese Öffnung am Behälterboden gewährleistet.
Zum Verweilen kann anstelle eines Förderbandes 6 das Gut auch in einem sogenannten nicht dargestellten Stiefel oder J-Box nach der Aufheizung auf der Sieb trommel 2 abgelegt werden.
Achsgleich zu der Siebtrommel 2 ist zur Erzeugung des Saugzuges im Innenraum der Siebtrommel in be kannter Weise ein Ventilator 16 angeordnet. Der Ven tilator 16 befindet sich jenseits einer Trennwand 17, durch die der sogenannte Ventilatorraum gebildet ist. Von dem Ventilatorraum wird der von dem Ventilator angesaugte Dampf durch die Heizrohre 18 zur Regene ration des Dampfes wieder zurück in den Raum des Siebbanddämpfers geblasen, was mit den Stromlinien 19 angedeutet werden soll. Von dort wird der Dampf wieder durch den Bereich des Mantels, der auf der In nenseite durch die Abdeckung 3 der Siebtrommel 2 nicht abgedeckt ist, angesaugt, was die Pfeile 20 ver deutlichen.
Aus diesem von dem Ventilator erzeugten Dampf strom 19 wird durch eine U-förmig in diesen Strom 19 hineinreichende Schiene 21 ein Teil 22 des Dampfes. abgezweigt und durch die Formgebung der Schiene 21 zum Auslauf des Dämpfers hin abgelenkt. Die dadurch erzeugte Dampfbewegung oberhalb der Schiene 21 ist mit den Pfeilen 23 angedeutet. Die Schiene 21 er streckt sich bis in den Bereich des Auslaufs des Sieb banddämpfers und erzwingt somit einen zusätzlichen künstlichen Dampfkreislauf vom Einaluf des Siebband dämpfers zum Auslauf und von dort wieder zur Sieb trommel 2 hin. Auf diese Weise besteht für die ganze Länge des Siebbanddämpfers die für die Behandlung des Textilgutes 5 günstige Dampfbewegung.
Die U-förmig aufwärts gebogene Schiene 21 ist im Bereich der Siebtrommel 2 auf diese zu durch das Ge lenk 24 schwenkbar gelagert, um je nach Anforderung eine grössere oder kleinere Dampfmenge aus dem am Eingang des Siebbanddämpfers durch den Ventilator 14 der Siebtrommel 2 erzeugten Dampfkreislauf abzu zweigen. Der abgezweigte Dampf wird dann entlang der Schiene streichen, teilweise durch die Öffnungen 25 in den Raum des Siebbanddämpfers strömen, was gegebe nenfalls durch vorgesehene Verwirbelungsvorrichtun- gen 26 unterstützt werden kann, während der Rest des Dampfes erst am Ende der Schiene 21 umgelenkt und wieder zu der Siebtrommel 2 zurückgeführt wird.
Device for treating textiles The subject of the main patent no. 463 442 is a device for treating textiles with little least one treatment chamber and a vapor-permeable transport element, which guides the textile through the treatment chamber. This device is characterized in that a fan is assigned to the transport element, by means of which a flow of treatment agent is passed through the textile material and the transport element at the inlet of the treatment chamber.
In a preferred embodiment, the device has a sieve drum which can be placed under suction and is arranged above the conveyor belt (Siebban des) leading through the treatment chamber. This has the advantage that the textile material can be suddenly heated up to the treatment temperature and then subjected to a uniform heat treatment even with the thickest layers of material. A conveyor belt is generally assigned as the inlet to the sieve drum through which there is a flow. It has been shown, however, that when the goods are transferred between the infeed belt and the screening drum, malfunctions can occur, for example when the goods roll in at these points or become confused. A water lock or water seal is installed at the outlet to seal the treatment chamber.
A water curtain is provided, but in various steaming processes with superheated steam, the material in the treatment chamber is dry and should not get wet at the outlet. The treatment chamber according to the main patent is particularly favorable for wide webs or for multi-lane operation. In the case of narrow webs, it is relatively long when a larger treatment capacity is required, e.g. B. 500-100 kg material / h.
The purpose of the present application is to further improve the invention described in the main patent, in particular to eliminate the aforementioned difficulties and to take measures to evenly distribute the steam in the treatment chamber. The device according to the invention, which allows the malfunctions at the inlet to be eliminated, is characterized in that it has an endless, vapor- or gas-permeable inlet conveyor belt which extends into the treatment chamber and which is placed inside the treatment chamber around a sieve drum arranged above the transport element and placed under suction is shown around.
It is also possible to have the vapor-permeable conveyor belt extend into the damper and thus to replace the further transport element.
A much shorter overall length can be obtained in a number of ways that the durchström th transport element is assigned at least one fold layer, which transversely to the transport direction on the transport element arranged below, z. B. a sieve belt, stores.
It is advantageous to design the folders as a swiveling trunk, as is known per se, and to arrange the trunk below the flow-through Transportele Mentes so that the material can get into the trunk by free fall from this transport element.
An airtight seal of a steaming chamber can be obtained in a simple manner that the outlet opening in the treatment chamber is arranged below the deflection point of the conveyor belt and below the outlet opening an outward-feeling conveyor belt, a slide or the like is provided with which the through the Material falling out of the opening can be passed on. It is favorable here if the outlet opening in the treatment chamber is expanded like a funnel or is provided with parts designed like a funnel.
A good treatment effect, in particular a completely uniform and shock-like heating, is obtained if the treatment medium flows through the textile material in a thin layer and only then is stored in a much thicker layer in the treatment atmosphere to linger. It is proposed to move the textile material over the heating element during an upstream impregnation and during the heating up as a web, expanded hose or expanded thread sheet (e.g. spinning cable) and then combined in a strand, in a zigzag position transversely to the transport direction to discard.
In addition to the advantages described in more detail above of the suction strainer arranged at the inlet of the damper, another is the fact that the fan generating the suction inside the drum forces the steam in the area of the inlet into a circular motion by the steam from which the sieve drum is sucked into the space that is not covered from the inside, pushed into the fan space and possibly conveyed back into the space surrounding the sieve drum via additional heating devices regenerating the steam.
This artificially created steam circulation supports the natural upward flow of steam from the water sump that is provided at the bottom of the damper and generates the steam. However, a steam movement in the damper is advantageous for the intensive application of steam to the textile material.
Since the increased steam movement is only present in the area of the inlet of the filter belt damper, it has been proposed to arrange fans or the like over the entire length of the damper in order to achieve a more favorable steam movement throughout the Dämp fer. However, this proposal would complicate the construction of the damper and make it expensive, so that it has not been implemented for economic reasons.
By means of a simple measure, an artificial steam movement can be achieved over the entire length of the damper without the production costs of the damper being significantly increased and the construction of the damper becoming complicated. According to one embodiment of the present invention, this is achieved in that the treatment chamber has a guide plate for directing the steam circulation, which allows a steam flow to be guided in the direction of the end of the treatment chamber on the goods outlet side.
This guide plate cuts through the steam flow in the area of the inlet of the belt filter steamer and directs the steam, which has a certain speed, over its entire surface in the direction of the outlet of the damper, from where it is sucked in again by the negative pressure in the area of the screen drum due to the suction of the fan becomes.
In an advantageous embodiment of this invention, to avoid an obstacle possibly generated by the sheet metal for the good running through the damper, it can be provided that the sheet metal extends longitudinally through the entire housing and is arranged in the area of the ceiling. Through this measure, the branched-off steam is also conveyed into the area of the goods outlet. The sheet metal can also advantageously have openings at intervals, so that steam can be fed through the openings into the treatment room not only at the product outlet of the steamer, but also over its entire length.
Furthermore, devices for swirling the air on the sheet metal in the area of the respective C openings can also be provided. A favorable embodiment of the device according to the invention can also be that the plate is pivotably mounted in the area of the sieve drum, whereby depending on the inclination of the plate more or less steam is branched off from the steam flow to the sieve drum and over the length of the damper can be distributed. This sheet metal can advantageously be designed as a U-shaped upwardly curved rail.
Three exemplary embodiments of the device are shown in the drawing. 1 shows a longitudinal section of a treatment device, FIG. 2 shows a longitudinal section through a variant of the outlet in a device according to FIG. 1, FIG. 3 shows a treatment device according to FIG. 1 with an advantageous modification.
The device shown has a screen belt 1 as an inlet. This is wrapped around a screen drum 2 which is under suction. The material-free part of the sieve drum 2 is shielded by a cover 3 from the suction train. The sieve drum 2 is assigned a pivoting trunk 4 mounted on a pivot bar. In this trunk 4, the previously web-shaped spread textile material 5 is combined into a tube and transversely to the transport direction on a sieve belt 6 places abge.
The vapor-tight housing 7 is heated on the ceiling with means of heating coils 8 in order to avoid condensation here. An overflow box 9 is provided at the outlet of the housing 7. The sealing he follows via a water lock 10. The liquid flowing through the Tex tilgut 5 is collected in a container 11 and pumped into the overflow box 9.
To generate saturated steam, a heated sump 12 is provided in the container bottom. If the device is to be operated with finite superheated steam, the water is drained from the sump 12 and blown into the steam-tight housing 7 via heated steam.
An antechamber 13 is provided at the inlet. In this steam is circulated in order to rinse the air off the running material.
In the device of Fig. 2, the Auslauföff opening 14 is provided in the container bottom. The textile material 5 falls through the opening 14, which is widened in the shape of a funnel, onto a conveyor belt 15 arranged below and is brought with this to the subsequent treatment units. Due to the difference in specific weight between air and steam, a perfect seal is guaranteed through this opening at the bottom of the container.
To linger instead of a conveyor belt 6, the goods can also be stored in a so-called boot or J-box, not shown, after heating on the sieve drum 2.
Coaxially to the sieve drum 2, a fan 16 is arranged in a known manner to generate the induced draft in the interior of the sieve drum. The Ven fan 16 is located on the other side of a partition 17 through which the so-called fan chamber is formed. From the fan chamber, the steam sucked in by the fan is blown back through the heating pipes 18 to regenerate the steam back into the chamber of the belt filter, which is to be indicated by the streamlines 19. From there, the steam is sucked in again through the area of the jacket, which is not covered on the inside by the cover 3 of the sieve drum 2, which the arrows 20 ver clearly.
This stream 19 generated by the fan steam is through a U-shaped rail 21 extending into this stream 19, a part 22 of the steam. branched off and deflected by the shape of the rail 21 towards the outlet of the damper. The steam movement thus generated above the rail 21 is indicated by the arrows 23. The rail 21 he stretches into the area of the outlet of the filter belt damper and thus forces an additional artificial steam cycle from the inlet of the filter belt damper to the outlet and from there back to the sieve drum 2. In this way the steam movement which is favorable for the treatment of the textile material 5 exists for the entire length of the belt filter damper.
The U-shaped upwardly curved rail 21 is pivotably mounted in the area of the sieve drum 2 towards this by the Ge joint 24 in order to abduct a larger or smaller amount of steam from the steam circuit generated by the fan 14 of the sieve drum 2 at the entrance of the sieve belt damper, depending on the requirements branches. The diverted steam will then sweep along the rail, partially flow through the openings 25 into the space of the belt filter, which may be supported by provided turbulence devices 26, while the rest of the steam is only deflected at the end of the rail 21 and closed again the sieve drum 2 is returned.