DE710927C - Vorrichtung zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang

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DE710927C
DE710927C DEP70372D DEP0070372D DE710927C DE 710927 C DE710927 C DE 710927C DE P70372 D DEP70372 D DE P70372D DE P0070372 D DEP0070372 D DE P0070372D DE 710927 C DE710927 C DE 710927C
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DE
Germany
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threads
conveyor belt
belts
conveyor
treatment
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Expired
Application number
DEP70372D
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English (en)
Inventor
Dr Martin Guenther
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DR MARTIN GUENTHER
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DR MARTIN GUENTHER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0472Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being supported on endless bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang Zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang ist es bereits bekannt, die Fäden auf endlosen Bändern oder Sieben abzulegen und auf diesen mit den erforderlichen Flüssigkeiten zu bespritzen. Weiterhin sind Waschwalzen für kurzes Fasergut an sich nicht mehr neu, die einen äußeren sich drehenden Mantel besitzen. Soweit künstliche Fäden bei der Nachbehandlung in zahlreichen Lagen ü'bereinandergeschichtet werden, geschieht dies in besonderen Behältern, aus denen das Fadengut wieder ausgetragen werden muß.
  • Demgegenüber soll durch die Vorrichtung nach der Erfindung bei der Nachbehandlung mittels Berieselns unter Verwendung von Förderbändern, Waschwalzen und besonderen Fadenführern ein fortlaufendes Umschichten und Umstapeln des Fadengutes ermöglicht werden. Die Vorrichtung besteht aus einem über Nutschenkästen laufenden . endlosen Förderband, auf dem die frisch gefällten Fäden nebeneinander abgelegt werden, aus mehreren hinter dem Förderband und untereinander angeordneten Förderbändern, auf denen die Fäden durch einen hin und her gehenden Fadenführer in Stapeln abgelegt werden, sowie aus je einer zwischen den Bändern vorgesehenen Waschwalze, die aus je einem festen Teil mit einem flüssigkeitssammelnden Sektor und einem Blassektor sowie aus einem um den festen Teil umlaufenden Siebmantel bestehen, und die gleichzeitig als Förderwalzen für die Fäden dienen.
  • Dabei stehen zweckmäßig die unter den Förderbändern angeordneten Wannen jeweils mit der Brauseeinrichtung über dem vorhergehenden Förderband durch Rohrleitungen in Verbindung.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In der schematischen Darstellung ist mit i die Spinndüse bezeichnet '(Abb. i). Aus dem Fällbad 2 gelangt der Faden 3 unter schlingung der Rollen q. und 5 auf das FördeY band6, das siebartig ausgebildet ist,-und-i. B.: aus Metallgewebe besteht. Die Bteite des Transportbandes richtet sich dabei nach der Anzahl der aufzunehmenden . Fäden, Die Spinndüsen i können in jeweils zweckmäßiger Stellung und Anzahl auch beiderseits des Förderbandes 6 angeordnet sein, wie dies durch strichpunktierte Wiedergabe veranschaulicht ist. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß am Ende des entsprechend lang bemessenen Förderbandes 6 dessen ganze Breite mit Fäden 3 in Nebeli--,, einanderlage bedeckt ist.
  • Von dem Förderband 6 gelangen die Fäeenr@ auf eine Waschtrommel 7, werden alsdanli@A' von einem hin und her gehenden FadA,= führer 8 erfaßt und von diesem auf das erste Förderband 9 der Waschkaskade geleitet. Hier werden die einzeln nebeneinanderliegenden Fäden 3 so gestapelt, daß eine vorbestimmte Fadenanzahl sich nach der Zuführungsseite hin abtreppt und in Lagen übereinander zu liegen kommt. Die so absatzweise geschichteten Fadenlagen gelangen dann vom Förderband 9 auf das darunterliegende Förderband i i. Hierbei erfolgt eine Wendung des gestapelten Gutes um i8o°. Von dem Förderband i i laufen die einzelnen Fäden wiederum nebeneinander auf eine Waschtrommel 1 a, die zur Übergabe des Gutes auf das nächste Förderband 13 .dient.
  • Beim Durchleiten der Fäden durch die Vorrichtung erfolgt das Waschen bzw. das sonstige Behandeln der Fäden in der Weise, daß die Waschflüssigkeit etwa aus dem Flüssigkeitssammelbehälter bzw. der Wanne 14 des Bandes 13 in die Brausevorrichtung 15 geleitet wird, die auf den Arbeitsabschnitt des Förderbandes i i arbeitet. Hier wird die Waschflüssigkeit in einer Wanne 16 aufgefangen und zu der Brausevorrichtung 17 gepumpt, die das auf .dem Förderband 9 gestapelte Gut besprüht. Aus der Wanne 18 unter dem Förderband 9 gelangt die -Waschflüssigkeit zu der Brausevorrichtung i9 über dem Förderband 6. Mit 2o sind zwei 1Tutschenkästen und mit -21 eine weitere Waschtrommel bezeichnet.
  • Die Antriebe der einzelnen Fördermittel sind in an sich bekannter Weise so ausgeführt, daß die jeweils erwünschten Geschwindigkeiten und Geschwindigkeitswechsel erreichbar sind. Die Waschtrommeln 7 und 12 bestehen aus einem feststehenden Teil 22, um den ein Siebmantel 23 umläuft. Der feststehende Teil :22 weist in seiner oberen Hälfte einen Sammelbehälter 2.1 für die bei 25 zugeführte Waschflüssigkeit auf, die mittels des Rohres 26 abgeführt wird. Da die Fäden über die Trommeln 7 und 12 nur in einer Lage laufen, ist hier ein ebenso gutes Durchwachen möglich wie bei der Vorrichtung i9, 2o bzw. der Trommelei. Letztere ist entsprechend den Trommeln 7 und 12 ausgebildet. Bei 25 wird vorteilhaft Frischwasser zugeführt; doch können die Waschtrommeln auch in sonst zweckmäßiger Weise in den Umlauf der Waschflüssigkeit eingeschaltet sein.
  • Der Fadenführer 8 ist an einem waagerecht hin und her bewegten Wagen 26 befestigt, der auf einer Gleitbahn 27 läuft. Statt dessen könnte auch, wenn dies die Lage der einzelp.en Förderbänder gestattet und die Stapelung ,3es Gutes dadurch nicht beeinträchtigt wird, r< ° Pendelfadenführer Verwendung finden. '':'aer dargestellten Vorrichtung wird mittels '21 es hin und her gehenden Fadenführers auch das Förderband 13 bedient. In diesem Falle können die Fadenführer gemeinsam etwa durch seitlich hochgeführte Arme an dem Wagen 26 angeschlossen sein. Dasselbe gilt auch, wenn in entsprechender Weise weitere Fadenführer verwendet werden sollen.
  • Die Laufrichtung der Förderbänder ist durch Pfeile angedeutet.
  • Zur Erleichterung des Ablösens der feuchten Fäden von den Waschtrommeln 7, 12 ist in dem feststehenden Teil 22 derselben unten ein Sektor 28 freigelassen, in den mittels eines Rohres 29 Luft eingeblasen wird. Die Stellung und Bemessung der Sektoren 28 richtet sich nach der jeweiligen Gesamtanordnung.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt: Die frisch gesponnenen Fäden 3 «-erden nebeneinander auf dem Förderband 6 abgelegt, das mit einer Geschwindigkeit umläuft, die unter Berücksichtigung von zusätzlichen Einwirkungen auf das aus dem Fällbad kommende Gut etwa der Spinngeschwindigkeit entspricht. Auf dem Förderband 6 werden die einzeln nebeneinanderliegenden Fäden bei I g, 20 gewaschen und gelangen dann auf die Trommel 7. Der Mantel 23 dieser Trommel hat eine Umfangsgeschwindigkeit, die der Spinngeschwindigkeit bzw. der Fördergeschwindigkeit des Bandes 6 entspricht. Das Gut wird bei 24, 25 wiederum vorteilhaft mit Frischwasser behandelt und nach Ablauf von der Trommel 7 über den Blasesektor 28 von dem Fadenführer 8 erfaßt, der auf dem Förderband 9 die Fäden stapelt. Das Förderband 9 läuft mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit um als das Förderband 6 bzw. die Trommel 7, 23. Seine Geschwindigkeit ist so gewählt, daß bei entsprechender Geschwindigkeit des hin und her gehenden Wagens 26 sich nach der Zuführungsseite hin abtreppende Lagen entstehen. Die Stapelung der Fäden wird durch die Wahl des Antriebes in der Weise erreicht, daß z. B. bei einer Geschwindigkeit des Förderbandes 6 von So m/min und bei einem Förderweg des Fadenführers 8 von i m Abtreppungen der einzelnen Fadenlagen mit 4o cm Überstand gelegt xerden, wenn das Förderband 9 mit einer Geschwindigkeit von io m/min umläuft.
  • Das gestapelte Gut gelangt sodann auf das Förderband i i, wobei die auf dem Förderband 9 unten liegenden und daher der Waschflüssigkeit schlechter zugänglichen Einzelfäden nach oben gelangen. Das Förderband i i hat die Geschwindigkeit des Förderbandes g. Das Gut gelangt jetzt auf die Trofriirie, 12, deren Mantel 23 die gleiche Ur@Iaufge@= schwindigkeit hat wie die Trommel 7,. Die-. , Trommel 12 zieht also das ihr zugeführte d#(41 von dem langsamer laufenden Förde eband i i ab, wobei sich die einzelnen Fadenst4pel, die,; sich auf dem Förderband g gebildet hatten', wieder aufziehen. Auf. der Trommel r2 wiederum gründlich durchgewaschen und bei Überleitung über den Sektor 28 durch einen Luftstrom abgehoben, gelangt das Gut auf das Förderband 13, wo sich der geschilderte Vorgang, je nachdem wie viele Förderbandgruppen oder Kaskaden für die weitere Nachbehandlung verwendet oder benötigt werden, wiederholt.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, @daß das Fadengut wegen der Nebeneinanderlage der Fäden bzw. wegen der Einzelstapelung jeden Fadens trotz spannungsloser Ablage desselben nicht verwirrt werden kann. Die Nachbehandlung ist sehr gründlich, weil die Behandlungsflüssigkeit das Gut jeweils abwechselnd von der entgegengesetzten Seite trifft und weil das fortlaufende Umziehen unter der Behandlungsflüssigkeit und das erneute Aufstapeln die Badreste gründlich entfernt, dabei jedoch die Badeinwirkung zum vollen Auswirken kommen läßt. Letzteres geschieht durch die gleichsam als Ruhepausen zu betrachtenden Förderzeiten, in denen das Gut unverändert auf den Bändern ruht, bis es wieder umgestapelt wird. Hierzu können die einzelnen Förderbänder auch in Schräglage zueinander stehen, wie auch sonst die Vorrichtung den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
  • Durch .die Anordnung der Rohrleitungen, die jeweils zu der Brausevorrichtung des vorhergehenden Bades führen, wird erreicht, daß die Behandlung sozusagen im Gegenstrom ausführbar ist. Die Kaskaden bzw. Förderbandgruppen können für die einzelnen Bearbeitungsstufen vorgesehen sein. So kann das Gut z. B. in der ersten Stufe von den Fällbadresten befreit werden. In der zweiten Stufe kann die Entschwefelung, in der dritten eine neue _ Waschung und gegebenenfalls in einer weiteren Förderbandgruppe eine Appre-' tur. etwa mittels Seifenlösung erfolgen. Die Rohrleitungen sind dann entsprechend geführt. Auch bei (diesen mannigfachenAnwendungsmöglichkeiten ergibt sich einheitlich der Vorteil des fortlaufenden Arbeitens bei größter Schonung des Gutes und bei gründlicher Behandlung des.sel.ben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang, bei der die Fäden auf endlosen gelochten Bändern berieselt werden, gekennzeichnet durch ein über Nutschenkästen (2o) laufendes endloses Förderband (6), auf dem die frisch gefällten Fäden nebeneinander abgelegt werden, durch mehrere hinter dem Förderband (6) und untereinander angeordnete Förderbänder (9, 11, i3), auf denen die Fäden durch einen hin und her gehenden Fadenführer (8) in Stapeln abgelegt werden, sowie durch je eine zwischen den Bändern (6, g und i i, 13) vorgesehene Waschwalze (7, i2), die aus je einem festen Teil (22) mit einem flüssigkeitssammelnden Sektor (2q.) und einem Blassektor (28) sowie einem um den festen Teil (22) umlaufenden Siebmantel (23) bestehen, und die gleichzeitig als Förderbalzen für die Fäden dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Förderbändern (g, 1i, 13) angeordneten Wannen (i 8, 16, 14) jeweils mit der Brauseeinrichtung über dem vorhergehenden Förderband ,durch Rohrleitungen in Verbindung stehen.
DEP70372D 1934-11-30 1934-11-30 Vorrichtung zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang Expired DE710927C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges
DE1190603B (de) * 1957-11-12 1965-04-08 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Trocknen eines Stranges kuenstlicher Faeden
DE1258012B (de) * 1958-01-30 1968-01-04 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren
DE1292105B (de) * 1960-08-10 1969-04-10 Crum Eben Jefferson Vorrichtung zum Sammeln von auf einer bewegten Foerderbahn hintereinander abgelegten Drahtringschleifen in einem Bund am Ende der Foerderbahn

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DE1085303B (de) * 1953-08-20 1960-07-14 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zur Weiterverarbeitung eines kontinuierlich erzeugten, biegsamen, aus Glasfasern oder -faeden bestehenden Stranges
DE1190603B (de) * 1957-11-12 1965-04-08 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Trocknen eines Stranges kuenstlicher Faeden
DE1258012B (de) * 1958-01-30 1968-01-04 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren
DE1292105B (de) * 1960-08-10 1969-04-10 Crum Eben Jefferson Vorrichtung zum Sammeln von auf einer bewegten Foerderbahn hintereinander abgelegten Drahtringschleifen in einem Bund am Ende der Foerderbahn

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