DE668695C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren

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DE668695C
DE668695C DEW95357D DEW0095357D DE668695C DE 668695 C DE668695 C DE 668695C DE W95357 D DEW95357 D DE W95357D DE W0095357 D DEW0095357 D DE W0095357D DE 668695 C DE668695 C DE 668695C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/14Stretch-spinning methods with flowing liquid or gaseous stretching media, e.g. solution-blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren, bei dem der Faden ohne Unterdruck im Spinntrichter in einer frei hängenden Wassersäule gesponnen wird. Ziel der Erfindung ist es, einen weichen wollfiusigen Faden zu erhalten.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der der Faden. ohne Unterdruck im Spinntrichter mit einer frei hängenden Wassersäule gesponnen wird, wobei die Fadenstärke eine Funktion .des Querschnittes des Spinnwasserauslaufes ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, den den Spinntrichter verlassenden Faden zur Nachkoagulation oder Waschung weitere untereinander angeordnete, von den entsprechenden Flüssigkeiten durchströmte Trichter durchlaufen zu lassen. Bei diesen bekannten Verfahren erfolgt jedoch das Abziehen und endgültige Strecken durch außerhalb der Trichter angeordnete mechanische Mittel, wie Walzen, Spulen, Haspel, Stäbe. u. dgl.
  • Es ist ebenfalls nicht mehr neu, Kunstseidefäden in einem unter Vakuum stehenden Spinntrichter zu erzeugen, dessen unteres Trichterrohrende unterbrochen ist und das sich regulierbar in einem Trog befindet; wobei die Fadenherstellung unter Anwendung zweier Behandlungsflüssigkeiten stattfindet.
  • Es ist ferner ein Verfahren, zur Herstellung von Kunstseidefäden nach dem Streckspinnverfahren bekannt, bei dem der in strömender Fällflüssigkeit vorgestreckte Faden danach mechanisch, und zwar mittels einer oder zweier Walzen, einer weiteren erheblichen Streckung unterworfen wird und unter verminderter Spannung aufgewickelt wird.
  • Es ist weiter bekannt, den Kupferseidefaden nach Verlassen des Spinntrichters einem endlosen Band zuzuführen, wobei er eine mechanische Stauung erfährt. Es leuchtet ein, daß eine solche rauhe Behandlung nachteilig ist.
  • Demgegenüber wird das vorgenannte Ziel dadurch erreicht, daß der im Spinntrichter vorgestreckte Faden in einem weiteren von gleicher Fällflüssigkeit größerer Geschwindigkeit durchströmten trichterförmigen Behälter nochmals stark gestreckt wird, darauf im aufgefangenen Fällbad, sich in diesem stauend, auf einem endlosen Band abgelegt, von dort über eine unter Vakuum stehende Siebtrommel geleitet und dann unter Behandlung mit einem Härtebad aufgewickelt wird.
  • Es kommt dabei vor allem darauf an, daß das Strecken des Fadens im Gegensatz zu den bekannten. Arbeitsweisen ohne jede mechanische Mittel erfolgt.
  • Die Stauchung in der in. Ruhe befindlichen Flüssigkeit bewirkt eine Öffnung des Fadenbündels und ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren viel gleichmäßiger, sanfter und doch wirkungsvoller als nach der vorbekannten Methode.
  • Die Behandlung auf der Siebtrommel geschieht zu dem Zweck, um das dem Faden anhaftende Ammoniak abzusaugen. Durch die Zusammenfassung der zum Teil an sich bekannten Maßnahmen wird erreicht, daß das Fadenbündel durch die viel schonendere Behandlung im Endergebnis weicher und doch fest genug ist. Die ausschließliche Behandlur in einer Fällflüssigkeit während der Fade`-bildurig gestattet es, diese unter hoher gis= schwindigkeit von ungefähr ioo m/Min. vor>ü_` zunehmen, derart, daß der Faden nicht abgezogen wird, sondern mit dem Wasserstrom läuft. Die Kräuselung bzw. die Flüssigkeit des Fadens wird dabei durch das Auftreffen des Fadenbündels auf das aufgefangene Fällbad erreicht, wobei sich der Faden staut.
  • Wenn es bekannt ist, zum Nachbehandeln und Waschen eine Vorrichtung zu benutzen, die aus einer Reihe Behandlungsbäder und zwischen diesen liegender Abquetschwalzenpaare verschiedener Umlaufgeschwindigkeit besteht, um zu erreichen, daß die Faserbündel während des Durchganges durch die Bäder sich in urigespanntem Zustand befinden, so kann dies mit dem vorliegenden Verfahren nicht verglichen werden. Während beim Bekannten die Auflockerung des Faserbündels erfolgt, um die einzelnen Fasern den Nachbehandlungsflüssigkeiten besser zugänglich zu machen, gehört der vorgenannte Stauungsschritt beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Fadenbildung.
  • Wenn es weiter bekannt ist, Siebtrommeln zum Nachbehandeln von Kunstseide zu verwenden, auf denen der Faden beim Lauf um dieselben in schraubenförmiger Bahn mit mehreren Flüssigkeiten derart behandelt wird, daß die Flüssigkeiten getrennt zur Einwirkung auf den Faden kommen, so ist das ebenfalls nicht mit dem Erfindungsgegenstand zu vergleichen, bei dem der Faden zum Entfernen des ihm anhaftenden Spinnwassers und dem darin enthaltenen Ammoniak über eine unter Vakuum stehende Siebtrommel geführt wird, wobei eine Fixierung der Kräuselung stattfindet.
  • Nach dem Verlassen der Siebtrommel wird der Faden wechselweise auf Trommeln großen Durchmessers, auf die der Faden ohne Knickurig aufläuft, aufgewickelt und dabei mit verdünnter Schwefelsäure behandelt.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i stellt die Vorrichtung schematisch von der Seite gesehen dar, Abb. 2 von vorn, während Abb. 3 ebenfalls im Schema einen Teil des Waschgefäßes veranschaulicht.
  • Mit i ist das Zuführrohr für die Spinnlösung bezeichnet, mit 2 die Brausenköpfe, die schwenkbar sind, um die Brausen reinigen zu können, was bei der Anordnung der Massenspinntrichter zweckmäßig ist. Der Trichterkopf io ist so ausgebildet, daß in demselben eine beliebig große Anzahl Spinntrichter 3 eng neben- und hintereinander eingesetzt werden kann.
  • '':.-`In diesen Trichterkopf io mit seiner großen erfläche fließt das Fällwasser gleichmäßig @;,n;d ruhig in alle in den Trichterkopf einge-,@Azten Spinntrichter 3 ein. Die Höhe des Wasserspiegels im Trichterkopf io über den gemeinsamen Spinntrichtern bestimmt in Verbindung mit der Austrittsöffnung 5 an den Spinntrichtern 3 die Fadenaustrittgeschwindigkeit. Aus dem Zuführrohr i gelangt die Spinnflüssigkeit mittels Druck in die Brausenköpfe 2 und von da in die von Wasser durchströmten Spinntrichter 3. Mit dem Flüssigkeitsstrom wandert der gebildete Faden 4 aus den Spinn-` .trichtern 3 durch Regeldüsen 5 in eine darunter befindliche Wanne 6. Die Wanne 6 ist mit Einsätzen 18 (Abb. 2) versehen, um einer Vereinigung der verschiedenen Fäden vorzubeugen. Der Austrittsschlitz 7 der Wanne 6 ist regelbar. In dieser Wanne fließt das gleiche Fällwasser mit einer Strömung, die wesentlich größer ist als in den Spinntrichtern 3. Die Fäden 4 werden daselbst weiter ausgezogen. Däs Maß. der Dehnung ist dabei abhängig von der Einstellung des Schlitzes 7.
  • Aus der Wanne 6 gelangt der Faden mit dem Fällwasser in einen darunter befindlichen Auffangbehälter 9, in welchem ein endloses Förderband 8 die Fäden aufnimmt. Infolge Rückstauung durch das im Behälter vorhandene Wasser öffnen sich die Fadenbündel i9 und gelangen in dieser Form weitergeführt über eine Rolle 22 auf eine unter Vakuum stehende Siebtrommel ii, auf der das den Fadenbündeln anhaftende Fällwasser und der in demselben enthaltene Ammoniak möglichst restlos entfernt werden. Das Vakuum erfolgt in einem mit der Siebtrommel vereinigten Behälter 9,1. Dieser Behälter 21 nimmt das abgesaugte Fällwasser auf, während das durch das Vakuum frei gewordene Ammoniakgas in bekannter Weise wiedergewonnen wird. Eine im Behälter befindliche Heizschlange 2o dient zur wesentlichen Förderung des obengenannten Zweckes.
  • Der Behälter 21: ist trichterförmig ausgebildet, um das ausfallende Kupferhydraxyd dem Lösungsprozeß erneut zuzuführen. An diesem trichterförmigen Behälter 21 befindet sich ein Fadenführer 24, der den Faden zu den Trommeln 12 und 13 leitet. Auf diesen Trommeln wird das Fadenbündel aufgewickelt und dabei mit durch Düsen-i4 tretender verdünnter Schwefelsäure bespritzt. Der Wickel kann dann von den Trommeln abgeschnitten werden.
  • Der in diesem Fall erhaltene Fadenstapel 15 wird in einem Waschgefäß 16 -auf gelochten Blechen 17 in mehreren Schichten übereinander gelagert und nacheinander mit den erforderlichen Flüssigkeiten behandelt. Die Behandlung kann entweder unter bekannten üblichen Verhältnissen erfolgen, jedoch kann sie zweckmäßigerweise in einem unter Vakuum stehenden Trog vorgenommen werden. Die ._ Seifenbehandlung kann. zweimal erfolgen.
  • Nach dem Trocknen können die Fadenstapel entweder bei gewöhnlicher oder höherer Temperatur mittels glatter oder geriffelter Walzen noch gemangelt- werden. Man erhält dadurch ein besonders weiches und aufgeschlossenes glattes oder gewelltes (wollähnliches) Fasermaterial, das dann in beliebige bekannte Stapellängen geschnitten werden kann.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR i. Verfahren zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren, bei dem der Faden ohne Unterdruck im Spinntrichter in einer frei hängenden Wassersäule gesponnen wird, dadurch gekennzeichnet, das der im Spinntrichter vorgestreckte Faden in einem weiteren von Fällflüssigkeit größerer Geschwindigkeit durchströmten trichterförmigen Behälter stark gestreckt, darauf im aufgefangenen Fällbad, sich in diesem stauend, auf einem endlosen Band abgelegt, von dort über eine unter Vakuum stehende Siebtrommel geleitet und dann unter Behandlung mit einem Härtebad aufgewickelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Spinntrichter (3, 4) angeordnete trichterartige, mit Fällflüssigkeit gefüllte Wanne (6) mit einstellbarem Schlitz (7) und Einsätzen (i8), einem unterhalb der Wanne (6) vorgesehenen Fällflüssigkeitsauffangbehälter (g), durch den ein über Rollen geführtes endloses Band (8) geleitet ist, und eine unter Vakuum stehende Siebtrommel (ii), unter der ein Auffangbehälter (2i) mit Heizschlange (2o) angeordnet ist.
DEW95357D 1934-11-13 1934-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kupferseide nach dem Streckspinnverfahren Expired DE668695C (de)

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DE (1) DE668695C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929692C (de) * 1952-01-31 1955-06-30 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefaeden nach dem Nassspinnverfahren, vorzugsweise aus Viskose
DE1258012B (de) * 1958-01-30 1968-01-04 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929692C (de) * 1952-01-31 1955-06-30 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefaeden nach dem Nassspinnverfahren, vorzugsweise aus Viskose
DE1258012B (de) * 1958-01-30 1968-01-04 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren

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