DE2139264A1 - Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierlichen Behandlung von Faden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierlichen Behandlung von Faden

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DE2139264A1 DE19712139264 DE2139264A DE2139264A1 DE 2139264 A1 DE2139264 A1 DE 2139264A1 DE 19712139264 DE19712139264 DE 19712139264 DE 2139264 A DE2139264 A DE 2139264A DE 2139264 A1 DE2139264 A1 DE 2139264A1
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Toshiaki Nakajima Shinyo Osaka Uraya Tohru Kanamon Toshiaki Kobe Fukuda Kazuo Himeji Inoue, (Japan)
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Kanegafuchi Boseki K K , Tokio
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Description

Eanegafuohi Boeeki Kabiishiki Kaisha, lokyo/Japan
"Verfahren mdM Vorrichtung kut kontinuierlichen Behandlung;, .tob.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren aur kontinuierlichen und wirksamen Behandlung von Pädan, wie ä.B, zur Mercerisierung, Reinigung,; Färbung und dergleichen, und auf ein© Vorrichtung hier für»
Gegenwärtig erfolgt dia Behandlung von Baurawollfäden, wie S0Bo die Merearisierung, Färbung wmr», in den maiaten Pällsa in Porpi eines Strangs in einem abeatzwaisen Prozesse Bei diesen har-
Verfahren ist dia Produktivität beschränkt, und airar von mühsamen Vorhertitungaarbeit®» vor der Ba&aaärang und von Säuberungsarbeiten nach dsr B@haadluag, wie auch aufgarasd von Schwierigkeiten in der Qualitätskontrolle. um diaie Haahtoile au beseitigen, wurdea viela kontinuisrlloha B©Äandlwige-Byetome und Behsoidlangsvorrichtungen entwickelt, Jedooh benötigen die maiaten derselben aufgrund ihrer kleinen Produktivität vial Raum, und ausserdea können sie nur mit axtrem niedrigen Gtsctoind.igkeiten laufen gelassen ^©rdöSo Obwohl di@ oben ear^ähatön Sohwligrigkolten bsssitigt wx?&®n, koarmt© aufgrund der nitd-
ein *irtschß,f1;lichaia System auf der übllchtn
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Basis nicht entwickelt werden*
Für die Reinigung und Färbung von Fäden wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem viele Fäden in Form eines Seile oder eineg Bands kontinuierlich behandelt werden. Jedoch verursachen bei diesem Verfahren un/rleichmässige Spannungen, Reibungen swischen den Fäden und einer Führung usw. eine Verhedderung, oder ein ßeisaen von Fäden während dsr Behandlung, was sur Folge hat, dass di3 Aufteilung des Fadenbündels in die einzelnen aufzuspulenden Fäden schwierig ist. rJm zu verhindern, dass die Fäden in einem Strang sich verheddern, wird üblicherweise ein Aufteilungsgarn eingeführt, v/elches das Fädenband in mehrere Gruppen unterteilt and dieso Gruppen zusammenbindet=, Jedoch ist die Einführung und das BindLeii dieses Aufteil'cngsge.rn in Querrichtung durch ein Fadenband eine siealich schwierige Handarbeit, welcho deshalb bisher in einem kontinuierlichen Verfahren noch nicht verwandet worden ist=
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es» ein neues Verfahren «·
zur kontinuierlichen Behandlung voa Fäden mit einer hohen Ge- [;'
schwindigkeit au schaffen, um die oben erwähnten Schwierigkeiten *
bei der Behandlung von Fäden zu beseitigen, ';
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein kontinuierliches
Verfahren zur Behandlung von Fäden zu schaffen? bei welchem eine |
Vielzahl von Fäden gleichzeitig einer wirksamen Behandlung mit f;
einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit unterworfen werden können^ ,
Bin weiteres Ziel der Erfindung iat qb, ein verbessertes Verfahren aur Verhinderung der Verhedderung eines mehrfädigen Bündele während der Behandlung zu schaffen, wodurch die Aufteilung der Hicdel in einzelne ?äden erleichtert wird, wenn die Fäden wieder
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aufgespult werden=
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zv. schaffen, welche sich für die Durchführung der oben erwähnten Verfahren eignet»
Die oben erwähnten Ziele können durch die Verwendung einer erfindungsgemässen Vorrichtung erreicht werden, welche eine tunnelartige Behandlungseinriohtung aufweist, durch welche die Fäden kontinuierlich hindurchgeführt werden. Wenn eine Reihe von erfindungsgemässen Vorrichtungen verwendet werden, dann ist es erfindungsgemäss möglich, Fäden mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungen su unterworfen, wie z.B5 einer Benetzung. Waschung, Quellung mit Alkali usw*
Wenn das erfindungsgemässe Verfahren für die gleichzeitige Behandlung von vielen parallelen Fäden verwendet werden soll, dann wird vorzugsweise dae aus den Fäden "bestehend© Bani in eine aus» reichende Anzahl von Fadengruppen unterteilt, wobei "benachbarte Gruppen alternierend aus der Ebene des Bandö ausgelenkt werden, wodurch eine öffnung quer durch das mehrfädige Band entsteht. Darm wird ein AufteilungBgara mit aw©i freien Kaden. quer »um Band durch die Öffnung gelegt,, um zo. verhindern, dass sich die FMden verheddern,, Des AufteilungBgara wird abschlieBsend nach Beendigung der Behandlung wieder entfernt«
Die Erfindung wird nun anhand der baigefügten Zeichnteagen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen tunnelartigem Behanalungseinrichtungj
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Figo 2 θχκθ tailweis© geschnittene Seltenimsiekt einer ©r
gQEsässeB Vorrichtung;- ν
Fig«, 3 els© Aufsicht auf dsm Hauptteil der Vorrichtung von Pig, 2| Fig. 4 und 5 ©Gheicatiaciie Seitenansichten der erfindtsngggexBäss®& Vorrichtung;
Figo 6 eine Seitenansicht einer Aiisfuhrungsform von Spannrolle»? Figo 7 eine Aufsicht auf eine erfindumgsgemässe Behandlungsvorrichtung * die mit einer- Einrichtung zur Verhinderung der
Verhedderung von Fäden ausgerüstet ist; Figo 3 eiij.3 Seitenansicht der Vorrichtung Ton Fige 7; Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht eines Padenbaiids, durch
welches sin Tailuugsgarn gemäae der Erfindung hindurchgezogen ist? und
Fig» 10 eine perspektivische Ansioht eines Strangs, der durch ein Teilnxsgsgara, gemäes einem bekannten Verfahren durchzogen igte,
Es wird darauf hingewiesen, dasa in den Zeichnungen eine bevorzugte Aueführungsform erläutert ist, dass a"ber die Erfiudiuag nicht auf dieae Amsführungsform beschränkt iet.
Figo 1 zeigt eine tunnelartige BehaMlungseinrichtung A, vflch» ein Paar Platten 1S 15 aufweist, von denen jede auf «iner Oberfläche ein© Vielssahl von Voraprüngen beeltrt. Die Platten sind so angeordnet, dass die Vorsprung© aufweisenden Oberfl&ohen einander zugewaadt sind und eine Pasaag· 2 bildeno Unter Druck stehend® BobandlimgeflüBsigkeit 3 wird durch einen Sinlaee 4 in die tunnelartige Behandlungsvorrichtung eingeführt, wobei der Einlass 4 im Zentrum der EUckselte der Platte 1 angeordnet ißt. Die BehandlungsflüsBigkeit flieset bu beiden Βηάβη der Binrichtungy wobei sich Wirbel 5 ausbilden, deren Aoheen eetikreoht aur StröarungBlinie der Flüssigkeit in den «wischen den Voreprüngeii
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BAD ORIGINAL
vorhandenen Rücksprüngen verlaufen* Die Wirbel 5 beschleunigen die Waschwirkung oder eine andere Wechselwirkung zwischen dar Behandlungsflüssigkeit und dam Faden Y, der dureh die Passage 2 hindurehläuft, Die Wirkung der erfindungsgemässen Einrichtung ist unter Zugrundelegung der gleichen Verwellaeit ungefähr 3- bis 5-mal so grose wie die Wirkung giner üblichen abehenden Einrichtung oder einer üblichen Berieselungseinrlohtung. .
Die Flg. 2 und 3 zeigen eine erflndungsgemässe Vorrichtung, welche die oben ermähnte tunnelartige Behandlungseinrichtung aufweist. Die Haupt teile bestehen aue einem Paar Rollen 6, 6% die so angeordnet sind, dass ihre Achsen leicht aneinander geneigt sindy und awel tunnelartige Behandlungseinrichtungen A, die parallel zueinander und entlang des Padfnrerlaufa zwischen den Rollen 6, δ1 angeordnet sind» Der au behandelnde Faden I verläuft durch die erwähnte tunnelartige Behandlungaeinrichtungj wobei er der Einwirkung einer Behandlungsflüssigkelt außgesetzt wird«, Er ist mehrero Mals um beide Rollen gsashlungen. Obwohl der Abstand Bifißohen dan Rollen β? δ' ^«rglsichBweiat kurz ist, wird eise ausreichende Einwirkung deia B#handlungsflüasigk®it trzielt, o.a. der ?adan mehrere Male awisohaa. den Hollen hin- und herläuft· Da die Achsen der beiden Hollen äsu^inander geneigt siml, wiard der un diese Holisn laafands Faden getrennt, so dass kei&e Überlappung alt einer vorhergeheind^n"'Endung eintrittϊ eg iaii Iceina spezielle Einrichtung sur 1?rann\ing des öai?ns Dia Behandlungewirkung kann gogebsnenfalla verbasaert vomi man eine Braue0 7 vorsieht, die gagen die gerichtet ist.
Die BehandluBgsflüiielgkelt fliaest aus der t&ixrvalarfcigim lungöeinrlohtung A auB, fällt naoh tmteB. und sammelt sich auf Boden eines OebÄuses an, w$>lohe* die gesamte Yorrlohinmg
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INSPECTED
umgibt» Die eich, auf dsm Boden sammelnde BehandlungeflUssigkeit wird durch. Pumpen P,, P_ und P~ zur Brause und zu den tunnelartigen Behandlungseinriohtungen zurückgeführt■> Verbrauchte Behandlungsflüssigkeit kann aus dem Behandlungssystein durch einen Ausläse 9 abgesogen warden, der an oder in der Nähe des Bodens des Gehäuses 8 vorgesehen ist» Die Behandlungeflüssigkeit kann gereinigt oder mit frischer Flüssigkeit versetzt werden, bevor sie wieder sum Behandlungsarten zurückgeführt wird.
Die erfinclungsgemäaae tuzmelartiga Behandlungseinriohtung besit at eine hohe Behandlungskapazität, wie oben "bereits erwähnt-Durch die geneigten Rollen 6, 61 konnten gegenüber den bekannten Vorrichtungen di© Aljaessutigen verringert und die Produktivität erhöht werden, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung das Garn kontinuierlich und mit einem hohen Wirkungsgrad behandeltο
Eine weitere Ausführangsform der erfindungsgemässen Torrichtung isfc in den Fig. 4 and 3 dargestellt. Diese Vorrichtung besitzt mehrere Behandlungseinheiten B, die der in Figo 2 gezeigten Vorrichtung entsprechen= Mit dieser Vorrichtung können Fäden oder Garne in mehreren Stufen behandelt werden. Die oben erwähnten Bahandlungselnheiten B., B2 °*°> ^e hintereinander angeordnet; sind und zwischen denen ,-jeweils Zuführrollen 10 angeordnet sind» sim durch Rohre mit einem Vorrat der entsprechenden Behandlungsflüssigkeit verbunden, so dass in jeder Einheit unabhängig eine Behandlung vorgeaoimnen werden kaim» Die Rollen 6, 61 und die Zuführrollen 10 sind entweder synchronisiert oder eie könaaen ait Hilfe eines Geaehwindigkeitsvariators usw. in ihrer Oberfiäehengeschwindigkeit verändert und eingestellt werden. So wird, also ein Faden, der von einem Fadenvorrat augeführt wird, wie cB* von einem Spulengestell, eine» Baum und dergleichen (in der Zeichnung nicht gesoigt) ünfear einer ausreichenden Spannung «irver
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ORIGINAL INSPECT»
mehrstufigen Behandlung unterworfen, währenddessen der aufeinanderfolgend durch die Einheiten B,, B0* »<, β hia&tarcfeläuft, und hierauf auf einer Hülse oder als Strang aufgewickelt, "um einen Padeiücörpar mit der gewünschten Form heraustellsn, wit Z0Bn ein Kettbaum, ein Zylinderwickel, ein Strang uswo, j© B&©h~ dem, wie es das nachfolgende Verfahren erfordert.
Die Vorrichtung von PIg0 4 eignet ©ion besonders für die f5©rr cerisierung von B&umwollfäden, bei welcher acht folgende Behandlungs einheit en für die Durchführung folgender Verfahrensstufen erforderlich sina5 mialichi Vorbefeuohtuiig, erste Waschung. Sättigung mit LaUgQ5 Spairmea? W&eohes. mit heissem Wasser» zweite Waschung, Neutralisation mn dritte Waschung. Hierbei wird also ein Strang Y. dar aus mehreren Imsidert Fäden "b©s-; it. in dl© YorbefeuchtUBgseisaheit 1. eingeführt, in welcher s ? Strang mit einem Bsnetsuug^itt©!^ Türkisch-Rotöl oäer dergleloMea bQi 20 M® Hierauf vird das Band der ©rstea Was
in weloher ü.ber8oJiü@ sigas Beizmittel ©stfera-fe ee in der laugensiEhait B-z "bei einer Temperatur voä vorsBUgaveiBe 15 bis 25°C, mit einer wässrigem behandelt, die eine Konzentration von 10 bis 35 GtW0 «$ und τογ-augsweiae 15 bis 25 Gew. «$ Ätznatron aufweietc Das Basd wird dann in die Spanaungseinheit B- überführt, wo unter Spaimmsg weitere Kerserisierung stattfindet0 Da in dieser Bisheit keine BehandlungBflüssigksit erforderlich ist, Bind keine twanel*· artigen Betankungseinrichtungen A erforderlich» Hier können verschiedene Rollen 11 verwendet werden, wie eg is. PIg9 6 zeigt igt (und zwar anstelle der geneigten Rollen)s wobei gleich© BcifcssiT'nng ersielt wird. Des Fa&enbaa& läiaft dana ia Si© Waecl-Θί-ί - 3g, die heieees Wasser ©nthÄlts ia wtXoher da«
'39IB Wasser vom 50 bia SO0G8 ^orsisgs^eige 60
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Ms 70 δ« amsgswasciisa wird= i)s,Bii verläuft das fa&snbasd iia die sw@Iie Wasehelaiieit B^ ? is. welcher das Band mit fasser toe IO "öle 3O0G3 Torsmgsii@is© 15 Ms 25'JGC ^ewaaölien Tfireu Das gewssehes® Band ulrö. ia di® is-iitralisatiOBseinhait E- eingeführt .> in, xfslciaer das regtliehe iitssmtpon sit eisar Säure neutral!
die ©Ine Eons antrat ioa tob * bis 2 $ aufweist di© noch im faienband Torlmmtsas Säiir© in der W& BQ alt Wasser tob 15 bis 300O 2.us^swascii©a.e Kaeh liisser MsroerisisriHigevorgäage wird das ?©.fieiibaiKi snf eines5 gs ©ign@t®B SrooksiBigsTorriolitmig (nielit geneigt) getrocknet ιιώιΙ von einer g@e±gnef->3ji AufspulTor-riGhtimg (nicht gezeigt) anige- ©in lad-ssMJrpsr b.@rg©gtellt wirc»,? wie er für das Verfahren erforderlich
SIg0 5 a@ig^ ©in© werfee^s Aiisfüln'imgsfona einer erfinduagsg©- mässen Yorriehtung, tfie sie sim kontinuierlichen. Färben Toa Bauts woX3.fädea Y©r>j©M@t werden kauB» SesfeB Behandlungseizirichtungen Bs ο«. ο siaä Mst@reiasaa©r aag@©zi^©to Mit ihnen kamt TOaMiäüglg: eise Hotsraag sait Farfeeflüssigkeit s ©ise erste Waschung, ©ine Eeisigasgg, ©iss swftit© Wasohimg? sin© Seifenbehandlisug uad. dritte Ifessferasg
Yorsprüsige aiiola altern!sr-ead auf den einander wandten OTse^fläeliea dsr "beiden Platten angeordnet sein, wzä eier liBlasa kaim auch aa irgendeiner anderen Stelle auf dar Rüek- ©eita der Platte angeordnet sein* Schliesslich können auch Htelirere Einlasse Torgesehen aeinc Die tunnelartige Behandluagseinrichtung der Erfindung kanu aws^ardem alternativ eine Fadenpassage wagelsenf, ti© awisehen den Sollen liegt oder aur Seite offen ist (senkrecht zvx Ebene der Platte), wobei Behandliaag®- flüßeigkeit an dieser Stelle ausfliegst*
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Sie Fig., 7 und 8 sei gen ein© erfindtmgegeniägs© Vorrichtung di© eins Kinriohtimg smr Verhinderung der Y©rh,edd©rixsg won Fäden aufweist und welche sin*1 Behandlung eines Bands aus vielst Pädta geeignet i?it„ Bsi dieser Vorrichtung wird ein Band aus Μάθη 13a die von Zylinderwickeln }2 abgssogen worden, durch Fuhrungen 14 und ©iri@ Konvergenaführung 15 In eine Behandlungsvorrichtung 16 eingeführte lach der Behandlung wird das Band wieder in dl© einzelnen Fäden aufgeteilt und gesondert mit Hilf® einer Seilungs- und Aufspuliiaschine Γ? auf gesonderte Spule aufgewickelt«. Ein Auf teilung Sä tab 18 is β zwischen den erwähnten Führungen 14 und dar KomT-ergöEzführua-g 15 sngeordnst und vorläuft quer und durch das Band hindurchs wobei er diers-as Band teilt und in mehrere Gruppen von Fäden 19? 19» ^= trennt, und swar in mindestens drei Giaippen^ Weiterhin κ.ίηά Öffnungsstäbe 2öP 21 2¥isohsn dez3 Konvergsnzfühnmg 3 5 und aem. Aufteilungsstab 18 übereinandtr*=- liegend angcsordneto Saitlich au den Öffnungsstäb@n 2O3 21 befindet sioh eir.a Eingohusosinrichtung 229 die eisen Wickel aus UeiIuyigsgarK. T auf if eis t7 das aus ein©m Padens @ia« derglaichea bastehsn kann0 Suisohsn der erwähnten vorriohtung 16 und dar iCeiluags« und Aufspulmaschin© 17 sioh ain uffmmgsschläger 23 und eine Stiftrolle 24« }
Das Fadenband. 13? v?eioh©s von den Zylinderwick®m 12 -^-—— -
nsid duroh die l?ühruiigen 14 hißdurchgefühi't; wird» wiE'd ämroh Auf tsilimgBstab Ί8 in iauhrsra= und av/ar mindestens ä^ei f@4.<?agrujjpen anfgsfceilfc, wcboi fcenaohfcarte Gruppeu jeweils ia dl© s.ntgegsügsöotste Richtung laufen,. Di© Anzahl der fäden, ams clerien öitio Gnippo basbehtj wird derart ausgewählt, dass di® Auf* rigä- vavl Absiagsirov^äng© ohne Scli¥lerigk@lt äurohgsführt kümioa, G-r-uppen mic uioht mehr als 100 Fäden werdsii be=» fc. ΰ1·:5 obsran Paieagruppsn vrerdsaa dann liber dan Öffaungsstab 20 geführt9 tjährönd dis unteren Gruppen unter d®n
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stab 21 geführt wordene Auf diese tfeise werden die Gruppen in z-ttel verschiedene Gruppen aufgsteilt, wobei sie eine Öffnung 30 bilden* In die Öffnimg 30 wird ein Aufteilungsgarn T intermittierend in einem ge eignet sxi Intervall durch die Einschusseinrichtung 22 elzigescho&ösru Ks wird bevorzugt, dass die Abstände der Einschußεβ jeweils 1000 m laufendem Faden entsprechen Als Einschufjseinrichtuug 22 Κε-,ητι jede für Webstühle geeignet© Einrichtung verwendet werden, wie sJ.3 ein Schutzsystem, ein P Rapisr-Systeii imd der&ieicheno .Bei der erfindungsgemäseen Vorrichtungwird es bevor»ugtf daas das eingeschossene Aufteilungsgarn auf eine besticoite Länge geschnitten wird, wobei zwei freie Enden entstebenr Die Verrichtung der Figo 7 und 8 besitzt einen Träger 25? welcher quer ziüa Fadenband hin» und hergeführt werden lcaimj, und einssi. Fänger 26 } der gegenüberliegend dem !Träger 25 angeordnet ist«, Bei- Träger 25 ergreift das Ende des Aufteilungsgarns wnd führt BB aum i?ä.ng$r ,26, Wenn der Fänger 26 das Garn argreift« dann tritt ein.Schneider 27 in Tätigkeit, d©r das Garn auf die richtige Länge abschneideto Fig„ 9 zeigt das Padenband» in welches ein Aufteilimgsgarn über die gesamte Breite des Bands eingeführt ist. Das Padenband wird samt dem Aufteilungsgarn S durch die Konrei-gensführung 15 in ©inen Strang zu=- . samaiengeführt f der dann weiter in die Behandlungsvorriohtung 16 eingeleitet und der gewünschten Behandlung unterworfen wirdo Während dsr Behandlung wird das Atifteilungsgarn T durch die Reibung mit den Fäd©n festgehalten, so daes dia Auega&geanOrdnung iswisohen dem Aufteilimg&gax-a tuid. den Fäden woitgahond iinveräadert bleibt.
Der aus der Behandlungsvorrichtung 16 herauakosmand© Faden wird wieder geöffnet und durch einsn Öffnungsachläger 23 intermittierend -geschlagen, tun die Haftimg awieche» d©n einaelnsn Fäden des Strangs wieder aufzuheben, die während des vorhergehenden
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Wasser to Büsigsäwe
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Ιό Seif© calcinierte Soda
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Ratuntempo
80
(4) Sattelle 4 (Eesultat©| fergieicfe d«r Qualität)
keit der färbung Waschecht-Stabilität heit
Erfinduiigsgemäüs
Üblioh (a'beatsvaises System)
gut
gut Abfärbung 4 Qder mehr
4 oder mehr
Erfindmigsg^Qäsö t 14 Minuten üblichi 70 Minute»
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Claims (1)

  1. =-· ti
    Pliissig?£©itg &ate?e& g©k©sisss!iefea$t0 amis ea@, £©a. Z1Qk ©iao Flüssigkeit
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    sit €©s f i,äea ia
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    g ©äs, Peüs1 fateasmfilteFollesi (β)^ ii© ©ia©a iHsit-QsM ^©
    ifsagQfsiiia^ieMTsag (Jk) $ fii©
    , Äi© «iiias-Bd^s3 siig®t7sai,t© ©!©^fltetea iBQS^j ien. E©lle© ©is© F&ssag© ffe i©si- fates. M.ML6&3
    mss1 Passage d@e faiess aiif i.@s
    HiSd8 miß, ^QbBt m&,wlmtmi® ©ist Sos1 Pl©r ) fife? di© B©hsiBdlußigsflü@@i^£©ii5
    5o Vorriohtuag mach £aspraeh 4S d&duroh gekennzeichnet, dass die Süten auf einer jeden der zugewandten Oberfläche» der "beiden Platten, ©iisander gegenüberliegen·
    6o YexvLuhiiang naeh A&aprueh 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Suten auf d©n ©inander atigewandten Oberflächen der beiden Platt©» alternierend angeordnet sincL
    7, Vorrichtung ssur koatinuierliclieii Behandlung von Fäden.
    flüssigkeit, dadurch gekennssiclmet» dass sie melirere naeh Anspruch 4 in Hsdhe hintereinander enthält». ein® Fad-enssTifühpeinrichtTEuag aiaf der vorderen Seite dieser Reihe und. eine FadenafeftätoeiarichtiHig am hinteren Ende dieser Heine vorgesehen ist«
    8« Vorrichtung nach Ansprach 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Fadsn^nfUhreinrichtozig sine Einrichtung (18) asuin Aufteilen eines SMesxbandß in mindestens drei Fadengruppen, eine Einrichtung (20g 21) ziam alternierenden brennen von benachbarten Fadengruppen in entgegengesetzte Hiehtungen, wodurch eine Öffnung (30) gebildet wird, und eine Einrichtung (22) zum intermittierenden Einschiessen eines Aufteilungsgarns mit freien Enden in Querrichtung über die gesamte Breite des Bands aufweist; und dass die genannte Fadenabfuhreinrichtung eine Einrichtung (24) zum Herausnehmen des Aufteilungsgarns, eine Einrichtung (23) zum öffnen des Bands in einzelne Fäden und eine Einrichtung (17) zum Aufspulen der einzelnen Fäden auf einselne Spulen aufweist.
    9« Vorrichtung nach Anspruch 7 oder β, dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden acht Behandlungsvorriehtungen aufweist ι eine erste Vorrichtung für eine Beneteungsbehaadlung ait einer wässrigen Lösung eines Netzmittels, eine zweite Vorrichtung
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    mm lJm&k®n salt lfe©s@.?3 @isi@ dritte iaad Quality sit Allsalis «im® ¥i©s?t©
    sechst© ¥©3?ri©h"femiag sma Wagi©3ä©& mit
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    atim ¥asoliea alt Wasser? siam H©lHig@xi9 ©ine' Tisrte forriühtwig Wasser ΰ ©im© fünft© YorriohtiaBg für di@ saohste Voiriehttmg aim Wasoh©» mit
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