DE4137668A1 - Verfahren zur herstellung elektrischer anschlussteile mit elektrischen kontakten und system zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung elektrischer anschlussteile mit elektrischen kontakten und system zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4137668A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit einem elektrischen Kontakt an einem Ende derselben, die als Schalter-Anschluß­ teile, Relais-Anschlußteile oder dgl. benutzt werden, insbeson­ dere auf ein Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung einer großen Anzahl von elektrischen Anschlußteilen mit elektrischen Kontakten, und ein System zur Durchführung des Verfahrens.
Zur fortlaufenden Herstellung einer großen Anzahl von elektri­ schen Anschlußteilen mit elektrischen Kontakten ist bereits vorgeschlagen worden, eine große Anzahl von Kontaktmontagelö­ chern in einem Leiter vorzusehen, wobei gemäß diesem Vorschlag der Leiter auf einem Kontaktmontage- und Bear­ beitungstisch zugeführt worden ist, Kontaktelemente in die Kon­ taktmontagelöcher eingesetzt worden sind, die Kontaktelemente aufeinanderfolgend verstemmt worden sind, um sie an dem Leiter zu befestigen, und der Leiter, der dann die Kontaktelemente auf sich montiert aufweist, in eine Vielzahl von Teilen für jeden Kontakt getrennt worden ist, um auf diese Weise eine große Anzahl von elektrischen Anschluß­ teilen mit Kontakten herzustellen.
Bei der zuvor angegebenen Art eines herkömmlichen Herstellungs­ verfahrens muß eine große Anzahl von Kontaktelementen aufeinan­ derfolgend verstemmt werden, was zur Herstellung einer großen Anzahl von elektrischen Anschlußteilen mit elektrischen Kontak­ ten einen großen Zeitaufwand erfordert. Es ist außerdem notwen­ dig, das betreffende Teil zum Halten der Kontakte für unter­ schiedliche Kontakttypen, beispielsweise für runde Kontakte, kugelförmige Kontakte oder Kontakte aus Drahtkontaktmaterial, auszuwechseln. Daher besteht ein Problem dahingehend, daß eine große Anzahl von unterschiedlichen Kontakten nicht ohne großen Zeitaufwand hergestellt werden könnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ver­ fahren zur Herstellung von elektrischen Anschlußteilen mit elektrischen Kontakten bei einer hohen Geschwindigkeit und bei niedrigen Kosten sowie mit ausreichender Fertigungsgenauigkeit zu schaffen, das eine leichte Fertigung verschiedener Typen von elektrischen Kontakten ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten vorgeschlagen, das folgende Schritte um­ faßt: einen ersten Schritt zum ununterbrochenen Erzeugen von Kontaktmontagelöchern bei ersten vorbestimmten Abständen in ei­ nem elektrisch leitenden Basisteil und zum Transportieren des elektrisch leitenden Basis­ teils in einer ersten Richtung, einen zweiten Schritt zum unun­ terbrochenen Erzeugen von Kontakthaltelöchern bei zweiten vor­ bestimmten Abständen in einem Träger, zum unun­ terbrochenen Einsetzen elektrischer Kontakte in die Kontakthal­ telöcher und zum Transportieren des Trägers in einer zweiten Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung liegt, einen dritten Schritt zum Positionieren der elektrischen Kontakte in den Kontakthaltelöchern des Trägers in bezug auf die Kontaktmontagelöcher des elek­ trisch leitenden Basisteils, einen vierten Schritt zum Einset­ zen der elektrischen Kontakte in den Kontakthaltelöchern in die Kontaktmontagelöcher des elektrisch leitenden Basisteils und einen fünften Schritt zum Schneiden des elektrisch leitenden Basisteils, um elektrische An­ schlußteile voneinander zu trennen, die jeweils einen elektri­ schen Kontakt an deren einem Ende aufweisen.
Der erste Schritt enthält einen Schritt zum ununterbrochenen Erzeugen von ersten Aufnahmelöchern bei dritten vorbestimmten Abständen in dem elektrisch leitenden Basis­ teil. Außerdem enthält der zweite Schritt einen Schritt zum Er­ zeugen zweiter Aufnahmelöcher bei vierten vorbestimmten Abstän­ den in dem Träger. Ferner positioniert der dritte Schritt die zweiten Aufnahmelöcher in bezug auf die er­ sten Aufnahmelöcher, um die elektrischen Kontakte in den Kon­ takthaltelöchern des Trägers in bezug auf die Kontaktmontagelöcher des elektrisch leitenden Basisteils zu positionieren.
Vorzugsweise werden in dem vierten Schritt die elektrischen Kontakte in den Kontakthaltelöchern des Trägers auf die Montagelöcher des elektrisch leitenden Basisteils gedrückt, um die elektrischen Kontakte in die Kon­ taktmontagelöcher einzusetzen und sie darin zu verstemmen.
Das Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten enthält ferner einen sechsten Schritt zum Prüfen, ob die elektrischen Kontakte in die Kontakthaltelö­ cher des Trägers eingesetzt sind oder nicht, bevor der dritte Schritt ausgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein System zur Herstellung der zuvor genannten elektrischen Anschlußteile vor­ gesehen, das das zuvor angegebene Verfahren benutzt.
Die Lösung der zuvor genannten Aufgabe sowie Merkmale und Vor­ teile der Erfindung werden im folgenden im einzelnen anhand mehrerer Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht von wesentlichen Teilen eines Leiter-Basisteils und eines strei­ fenartigen Trägers.
Fig. 3 zeigt eine die Arbeitsweise eines Verstemmung-Werkzeugs verdeutlichende Darstellung.
Die folgende Beschreibung dient zur Erläuterung verschiedener Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der ge­ nannten Figuren.
Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Abschnitte der Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Haupt-Fertigungstisch, auf welchem Fertigungstisch sich ein Leiter-Basis­ teil 5 bewegt, das in sich eingestanzt erste Aufnahmelöcher 6 und Kontaktmontagelöcher 7 aufweist. Ferner dient der Ferti­ gungstisch zum Positionieren eines Trägers 10 in bezug auf das Leiter-Basisteil 5, zum Ver­ stemmen der Kontakte, um diese an den Leiter- Basisteil 5 zu befestigen, und zum Bestücken von Anschlußele­ menten 9a und 9b mit elektrischen Kontakten. Das Bezugszeichen 1A bezeichnet eine Kontaktverstemmungsfläche bei dem Zentrum des Fertigungstisches.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Neben-Fertigungstisch, der auf einer Seite des Haupt-Fertigungstisches 1 angeordnet ist. In den Träger 10, der sich auf dem Fertigungs­ tisch bewegt, sind zweite Aufnahmelöcher 11 und Kontakthaltelö­ cher 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten eingestanzt. Den Kontakthaltelöchern 12 werden Kontakte zugeführt und vor­ übergehend in diesen gehalten.
Die Bezugszeichen 3, 3 bezeichnen Kontaktzuführungsvorrichtun­ gen, die an den zwei Seiten des Neben-Fertigungstisches 2 ange­ ordnet sind. Eine große Anzahl von Kontakten werden dem Träger 10 der Reihe nach zugeführt, um die Kontakte vorübergehend in dem Träger 10, der sich auf dem Neben-Fertigungstisch 2 bewegt, zu halten. Das Bezugszei­ chen 4 bezeichnet eine Kontakterfassungsvorrichtung, die er­ faßt, ob sich ein Kontakt, der dem Träger 10 zugeführt und dort vorübergehend gehalten ist, in normaler Po­ sition befindet oder nicht.
Das Leiter-Basisteil 5 besteht aus einem längli­ chen Leiterblech, das sich auf dem Haupt-Ferti­ gungstisch 1 mittels einer geeigneten Zuführungstreibereinheit ununterbrochen in Richtung eines Pfeils Y bewegt.
Die Bezugszeichen 6, 6 bezeichnen runde Aufnahmelöcher, die in ununterbrochener Reihenfolge bei vorbestimmten Intervallen an den zwei Seitenrändern des Leiter-Basisteils 5 vorgesehen sind.
Die Bezugszeichen 7, 7 bezeichnen Kontaktmontagelöcher, die in ununterbrochener Reihenfolge durch Ausstanzen des Leiter-Basisteils 5 bei vorbestimmten Intervallen erzeugt sind.
Die Kontaktmontagelöcher 7 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, derart ausgebildet, daß sie längliche Kreuzformen darstellen. Die Lö­ cher in der Mitte der zwei Seitenränder bilden Kontaktverstem­ munglöcher 8, 8.
Die Bezugszeichen 9a, 9b bezeichnen Anschlußelemente mit elek­ trischen Kontakten, die durch Ausstanzen vorbestimmter Formen gewonnen sind, und bilden Anschlüsse mit Kontakten in Abschnit­ ten des Leiter-Basisteils 5, wo die Kontakte in den Kontaktmontagelöchern 7 montiert sind.
Der Träger 10 besteht aus einem länglichen, Metallblech, das sich ununterbrochen auf dem Neben-Fertigungstisch 2 mittels einer geeigneten Zuführungs­ treibereinheit in Richtung eines Pfeils X und auf der oberen Oberfläche des Leiter-Basisteils 5 auf dem Haupt-Fertigungstisch 1 bewegt.
Die Bezugszeichen 11, 11 bezeichnen kreisförmige Aufnahmelö­ cher, die in ununterbrochener Reihenfolge bei eingestellten In­ tervallen an den zwei Seitenrändern des Trägers 10 vorgesehen sind.
Die Bezugszeichen 12, 12 bezeichnen Kontakthaltelöcher zum vor­ übergehenden Halten von Kontakten zum Einsetzen der Kontakte, die in ununterbrochener Reihenfolge von den Kontaktzuführungs­ vorrichtungen 3, 3 zugeführt werden, welche Kontakthaltelöcher durch ununterbrochenes Ausstanzen des Trägers 10 bei vorbestimmten Intervallen gewonnen sind. Die Kontakthal­ telöcher 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten sind, wie in Fig. 2 gezeigt, durch Vorsehen zweier Kontakteinsetzlochab­ schnitte 14, 14 gebildet, die mit den zwei Seitenrändern eines zentralen Lochabschnitts 13 eines Lochs in Verbindung stehen, das zu einer H-Form ausgestanzt ist und Kontakthaltevorsprünge 15, 15 darstellt, die einander gegenüberstehend von den zwei sich gegenüberliegenden Seitenrändern der Kontakteinsetzlochab­ schnitte 14, 14 herausstehen.
Die Symbole P1 und P2 bezeichnen zwei Kontakte, die den Kon­ takthaltelöchern 12, 12 zum vorübergehenden Halten von Kontak­ ten des Trägers 10 in der im folgenden be­ schriebenen Art und Weise zugeführt sind und dort vorübergehend gehalten werden, dann verstemmt werden, um bei den Kontaktmon­ tagelöchern 7 des Leiter-Basisteils 5 an diesem befestigt zu werden.
Entsprechend dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Anschlußteil mit einem elektrischen Kon­ takt durch die im folgenden beschriebenen Schritte hergestellt.
Das Leiter-Basisteil 5 wird ununterbrochen zuge­ führt und auf dem Haupt-Fertigungstisch 1 in Richtung des Pfeils Y gemäß Fig. 1 bewegt. In dem Leiter-Ba­ sisteil 5 werden zunächst an den zwei Seitenrändern Aufnahmelö­ cher 6, 6 durch Ausstanzen erzeugt.
Als nächstes werden in der letzten Stufe des Lochausstanzens die Kontaktmontagelöcher 7, 7 in dem Leiter-Ba­ sisteil 5 durch Ausstanzen erzeugt.
Die Abschnitte des Leiter-Basisteils 5, in denen die Aufnahmelöcher 6 und die Kontaktmontagelöcher 7 aus­ gebildet worden sind, werden auf dem Kontaktverstemmungflächen­ abschnitt 1A des Zentrums des Haupt-Fertigungstisches zuge­ führt.
Die Abschnitte des Leiter-Basisteils, die auf dem Kontaktverstemmungflächenabschnitt 1A zugeführt sind, wer­ den mit deren Aufnahmelöchern 6 auf Positionierungsvorsprünge 1B (gezeigt in Fig. 2) aufgesetzt, die auf dem Kontaktverstem­ mungflächenabschnitt 1A vorstehen.
Zeitlich parallel zu dem Lochausstanzen in dem Leiter-Basisteil 5 wird der Träger 10 ununter­ brochen auf dem Neben-Fertigungstisch 2 in Richtung des Pfeils X gemäß Fig. 1 bewegt. Auf dem Neben-Fertigungstisch 2 werden Aufnahmelöcher 11, 11 an den zwei Seitenrändern des Trägers durch Ausstanzen erzeugt.
Als nächstes werden in der letzten Stufe des Lochausstanzens Kontakthaltelöcher 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten in dem Träger 10 durch Ausstanzen erzeugt.
Als nächstes werden die Kontakte P1 und P2 der Reihe nach und ununterbrochen von den Kontaktzuführungsvorrichtungen 3, 3 den Kontakthaltelöchern 12, 12 zum vorübergehenden Halten von Kon­ takten des Trägers 10 zugeführt. Wie in Fig. 2 gezeigt werden die Kontakte P1 und P2 in Eingriff mit den zwei sich gegenüberstehenden Kontakthaltevorsprüngen 15, 15 der Kon­ takteinsetzlochabschnitte 14, 14 des Kontakthaltelochs 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten gebracht und zwischen diese mit Druck eingesetzt. Die zwei Seiten der Kontakte werden zwischen den Enden der zwei sich gegenüberstehenden Kontakthal­ tevorsprünge 15, 15 eingeklemmt, wodurch die Kontakte P1 und P2 vorübergehend in den Kontakthaltelöchern 12, 12 zum vorüberge­ henden Halten von Kontakten gehalten werden.
Als nächstes wird durch die Kontakterfassungsvorrichtung 4 (gezeigt in Fig. 1) erfaßt, ob die Kontakte P1 und P2 vorüberge­ hend durch die Kontakthaltelöcher 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten des Trägers 10 gehalten sind oder nicht.
Als nächstes wird der Abschnitt des Trägers, wo die Aufnahmelöcher 11 und die Kontakthaltelöcher 12 zum vor­ übergehenden Halten von Kontakten durch Ausstanzen erzeugt sind und der die Kontakterfassungsvorrichtung 4 durchlaufen hat, auf die obere Oberfläche des Leiter-Basisteils 5 geführt, die auf den Kontaktverstemmungsflächenabschnitt 1A des Zentrums des Haupt-Fertigungstisches 1 geführt ist.
In dem Kontaktverstemmungsflächenabschnitt 1A wird der Ab­ schnitt des Trägers 10, wo die Kontakthaltelö­ cher 12, 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten, die die Kontakte P1 und P2 vorübergehend halten, vorgesehen sind, senk­ recht die Oberseite des Leiter-Basisteils 5 überquerend plaziert, und die Aufnahmelöcher 11 des Trägers 10 werden so ausgerichtet, daß sie über die Enden der Positionierungsvorsprünge 1B passen, die aufwärts vorstehen und bereits in die Aufnahmelöcher 6 des Leiter- Basisteils 5 eingegriffen haben. Die Aufnahmelöcher 6, die Auf­ nahmelöcher 11 und die Positionierungsvorsprünge 1B, die in Fig. 2 gezeigt sind, weisen diesen Zustand auf.
Durch Setzen der Aufnahmelöcher 6 des Leiter- Basisteils 5 und der Aufnahmelöcher 11 des Trä­ gers 10 über die Positionierungsvorsprünge 1B in dem Kontakt­ verstemmungsflächenabschnitt 1A auf diese Weise werden die Kon­ takte P1 und P2, die vorübergehend bei den Kontakthaltelöchern 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten des Trägers 10 gehalten werden, präzise positioniert, lagemäßig an­ gepaßt und über die vorbestimmten Positionen der Kontaktmonta­ gelöcher 7 des Leiter-Basisteils 5 gebracht.
Als nächstes werden die Kontakte P1 und P2, die vorübergehend in den Kontakthaltelöchern 12 zum vorübergehenden Halten von Kon­ takten des Trägers 10 gehalten werden, in den Kontaktmontagelöchern 7 des Leiter-Basisteils 5 durch Benutzen eines Verstemmungwerkzeugs 16, beispielsweise des Verstemmungsstempels, der in Fig. 3 gezeigt ist, zum Drücken der Kontakte nach unten und zum Entfernen aus den Kon­ takthaltelöchern 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten sowie zum Einsetzen der Kontakte P1 und P2 in die Kontaktmonta­ gelöcher 7 des Leiter-Basisteils 5 unter dem Träger 10 und zum Verstemmen derselben befe­ stigt.
Als nächstes werden in dem Kontaktverstemmungsflächenabschnitt 1A die Aufnahmelöcher 6 der Abschnitte des Lei­ ter-Basisteils, wo die Kontakte P1 und P2 montiert sind, und die Aufnahmelöcher 11 der Abschnitte des Trägers, wo die Kontakte aus den Kontakthaltelöchern 12 zum vorüberge­ henden Halten von Kontakten entfernt sind, von den Positionie­ rungsvorsprüngen 1B, auf die sie gesetzt waren, abgenommen, der betreffende Abschnitt des Leiter-Basisteils wird ferner in der Y-Richtung bewegt, wobei er den Kontaktver­ stemmungsflächenabschnitt 1A durchläuft, und der betreffende Abschnitt des Trägers wird in der X-Richtung bewegt, wobei er den Kontaktverstemmungsflächenabschnitt 1A durchläuft, und durch eine geeignete Aufwickelvorrichtung usw. aufgewickelt.
Als nächstes wird der Abschnitt des Leiter-Ba­ sisteils, der die Kontakte P1 und P2 aufweist, die in die Kon­ taktmontagelöcher 7, 7 eingesetzt sind, und der in der Y-Rich­ tung hinter den Kontaktverstemmungsflächenabschnitt 1A bewegt ist, zu einem bestimmten Ausmaß in einer vorbestimmten Form ausgestanzt und abgetrennt, um die Form eines Anschlußteils mit elektrischen Kontakten zu bilden.
In der zuvor angegebenen Art und Weise wird ein Anschlußteil, das Anschlußelemente 9a und 9b umfaßt, welche die Kontakte P1 und P2 halten, erzeugt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden elektrische Kontakte durch die zuvor angegebenen Schritte erzeugt. Die Kontakte P1 und P2 können durch Verwendung verschiedener Kontaktmaterialien, beispielsweise für quadratische Kontakte, runde Kontakte, kugel­ förmige Kontakte, und als Drahtkontakte hergestellt werden. Die Kontakthaltelöcher 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten des Trägers 10 und die Kontaktmontagelöcher 7 des Leiter-Basisteils 5 können dementsprechend in geeigneter Weise geformt sein.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden zwei Kontakte P1 und P2 montiert, jedoch kann die Anzahl von Kontak­ ten drei oder sogar eins betragen. Ferner kann die Kontaktzu­ führungsvorrichtung 3, die die Kontakte den Kontakthaltelöchern 12 zum vorübergehenden Halten von Kontakten des Trägers 10 zuführt, als eine Teilezuführungsvorrichtung ausge­ führt sein, oder es können Kontakte verwendet werden, die durch Abschneiden eines Drahtkontaktmaterials gebildet sind.
Wie zuvor erläutert, benutzt die vorliegende Erfindung einen Träger, der vorübergehend Kontakte hält, um sie zu verstemmen, und die Kontakte in Kontaktmontagelöchern des Leiter-Basisteils befestigt. Als Ergebnis davon können die Kontakte ununterbrochen an einem Kontaktelelement- Basisteil korrekt und bei hoher Geschwindigkeit angebracht wer­ den, und es können unterschiedliche Anschlußteile mit elektri­ schen Kontakten leicht und bei niedrigen Kosten gefertigt wer­ den.
Es können weitgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele re­ alisiert werden, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung verlassen werden müßten. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die vor­ liegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele beschränkt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Leiter-Basisteil 5 und der Träger 10 nicht auf eine Streifenform beschränkt. Sie können daher in unterschiedlichen länglichen kontinuier­ lichen Formen realisiert sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten, gekennzeichnet durch einen ersten Schritt zum ununterbrochenen Erzeugen von Kontaktmontagelöchern (7) bei ersten vorbestimmten Abständen in einem elektrisch leitenden Basisteil (5) und zum Transportieren des elektrisch lei­ tenden Basisteil (5) in einer ersten Richtung (Y),
einen zweiten Schritt zum ununterbrochenen Erzeugen von Kontakthaltelöchern (12) bei zweiten vorbestimmten Abständen in einem Träger (10), zum ununterbrochenen Einsetzen elektrischer Kontakte (P1, P2) in die Kontakthal­ telöcher (12) und zum Transportieren des Trägers (10) in einer zweiten Richtung (X), die senkrecht zu der ersten Richtung (Y) liegt,
einen dritten Schritt zum Positionieren der elektrischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) in bezug auf die Kontaktmontagelö­ cher (7) des elektrisch leitenden Basisteils (5),
einen vierten Schritt zum Einsetzen der elektrischen Kon­ takte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) in die Kon­ taktmontagelöcher (7) des elektrisch leiten­ den Basisteils (5) und
einen fünften Schritt zum Schneiden des elektrisch leitenden Basisteils (5), um elektrische An­ schlußteile abzutrennen, die jeweils einen elektrischen Kon­ takt an deren einem Ende aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der erste Schritt einen Schritt zum ununterbrochenen Erzeugen erster Aufnahmelöcher (6) bei dritten vorbestimmten Abständen in dem elektrisch leitenden Basis­ teil (5) enthält,
der zweite Schritt einen Schritt zum Erzeugen zweiter Aufnahmelöcher (11) bei vierten vorbestimmten Abständen in dem Träger (10) enthält und
der dritte Schritt die zweiten Aufnahmelöcher (11) in bezug auf die ersten Aufnahmelöcher (6) positioniert, um die elektrischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) in bezug auf die Kon­ taktmontagelöcher (7) des elektrisch leiten­ den Basisteils (5) zu positionieren.
3. Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vierte Schritt die elek­ trischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) auf die Kontaktmontagelö­ cher (7) des elektrisch leitenden Basisteils (5) drückt, um die elektrischen Kontakte (P1, P2) in die Kontaktmontagelöcher (7) einzusetzen und sie darin zu ver­ stemmen.
4. Verfahren zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elektrischen Kontakten nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ferner ein sechster Schritt zum Prüfen, ob die elektrischen Kontakte (P1, P2) in die Kontakthaltelöcher (12) des Trägers (10) eingesetzt sind oder nicht, bevor der dritte Schritt ausge­ führt wird, vorgesehen ist.
5. System zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elek­ trischen Kontakten, gekennzeichnet durch
ein erstes Mittel zum ununterbrochenen Erzeugen von Kon­ taktmontagelöchern (7) bei ersten vorbestimmten Abständen in einem elektrisch leitenden Basisteil (5) und zum Transportieren des elektrisch leitenden Basisteils (5) in einer ersten Richtung (Y),
ein zweites Mittel zum ununterbrochenen Erzeugen von Kon­ takthaltelöchern (12) bei zweiten vorbestimmten Abständen in einem Träger (10), zum ununterbrochenen Ein­ setzen elektrischer Kontakte (P1, P2) in die Kontakthaltelö­ cher (12) und zum Transportieren des Trägers (10) in einer zweiten Richtung (X), die senkrecht zu der er­ sten Richtung (Y) liegt,
ein drittes Mittel zum Positionieren der elektrischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) in bezug auf die Kontaktmontagelö­ cher (7) des elektrisch leitenden Basisteils (5),
ein viertes Mittel zum Einsetzen der elektrischen Kon­ takte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) in die Kon­ taktmontagelöcher (7) des elektrisch leiten­ den Basisteils (5) und
ein fünftes Mittel zum Schneiden des elektrisch leitenden Basisteils (5), um elektrische An­ schlußteile abzutrennen, die jeweils einen elektrischen Kontakt an deren einem Ende aufweisen.
6. System zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elek­ trischen Kontakten nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das erste Mittel ein Mittel zum ununterbrochenen Erzeugen erster Aufnahmelöcher (6) bei dritten vorbestimmten Abstän­ den in dem elektrisch leitenden Basisteil (5) enthält,
das zweite Mittel ein Mittel zum Erzeugen zweiter Aufnah­ melöcher (11) bei vierten vorbestimmten Abständen in dem Träger (10) enthält und
das dritte Mittel die zweiten Aufnahmelöcher (11) in be­ zug auf die ersten Aufnahmelöcher (6) positioniert, um die elektrischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) in bezug auf die Kon­ taktmontagelöcher (7) des elektrisch leiten­ den Basisteils (5) zu positionieren.
7. System zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elek­ trischen Kontakten nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vierte Mittel die elektrischen Kontakte (P1, P2) in den Kontakthaltelöchern (12) des Trägers (10) auf die Kontaktmontagelöcher (7) des elektrisch leitenden Basisteils (5) drückt, um die elektrischen Kontakte (P1, P2) in die Kon­ taktmontagelöcher (7) einzusetzen und sie darin zu verstem­ men.
8. System zur Herstellung elektrischer Anschlußteile mit elek­ trischen Kontakten nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ferner ein sechstes Mittel zum Prüfen, ob elektrische Kontakte (P1, P2) in die Kontakthaltelöcher (12) des Trägers (10) eingesetzt sind oder nicht, bevor der dritte Schritt ausgeführt wird, vorgesehen ist.
DE4137668A 1990-11-16 1991-11-15 Verfahren zur herstellung elektrischer anschlussteile mit elektrischen kontakten und system zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE4137668A1 (de)

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