DE3783705T2

DE3783705T2 - Geoeffnete ringfeder fuer druckknoepfe und verfahren fuer ihre herstellung.

Info

Publication number: DE3783705T2
Application number: DE8787114984T
Authority: DE
Inventors: Kenji Hasegawa; Akira Tanaka
Original assignee: Yoshida Kogyo KK
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 1986-10-20
Filing date: 1987-10-14
Publication date: 1993-05-13
Anticipated expiration: 2007-10-15
Also published as: AU7955887A; EP0264798A3; EP0264798B1; EP0264798A2; KR880004868A; AU585734B2; KR900004992B1; JPH0450804B2; DE3783705D1; JPS63102702A; CA1290559C; US4809532A; US4890364A; HK188995A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen offenen Federring für Druckverschlüsse, beispielsweise Druckknöpfe, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen offenen Federrings.
Wie in Fig. 5 der beiliegenden Zeichungen gezeigt, besteht ein Druckknopf 1 für Kleidungsstücke aus einem männlichen Teil oder einem Bolzenteil 2 und aus einem weiblichen Teil oder einem Buchsenteil 3, die an zwei Stoffteilen C, C eines Kleidungsstücks befestigt sind, beispielsweise mit Nieten 4, 5. Das Buchsenteil 3 umfaßt einen offenen Federring 6, in den ein Körper 7 des Bolzenteils 2 federnd eingesetzt wird, um die beiden Stoffteile C, C miteinander zu verbinden.
Bei der Herstellung eines solchen Federrings 6 war es üblich, zunächst einen fortlaufenden Draht W aus einem federnden Material um einen Dorn 8 herumzuwickeln und sodann eine einzelne Windung des gewickelten Drahtes W mit einem Schneidwerkzeug 9 abzutrennen, das in einer zur Längsachse des Dorns 8 rechtwinkligen Richtung hin- und herbewegbar ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
Bei diesem Abtrennen werden zwei Grate 10a, 10b erzeugt, die von den durchtrennten gegenüberliegenden Enden eines fertigen Federrings 6 radial nach innen bzw. nach außen vorstehen. Wenn der solche Grate 10a, 10b aufweisende Federring in das in Fig. 5 gezeigte Buchsenteil 3 eingesetzt wird, dann würde der Bolzenkörper 7 von dem radial nach innen vorspringenden Grat 10a verkratzt oder beschädigt werden, wenn das Bolzenteil 2 und das Buchsenteil 3 miteinander verrastet werden. Das verkratzte Bolzenteil 2 ist daher unansehnlich. Ein anderes Problem besteht darin, daß die Grate 10a, 10b ein sanftes Kuppeln und Entkuppeln des Bolzenteils 2 und des Buchsenteils 3 behindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen offenen Federring für Druckverschlüsse zu schaffen, das mit dem Körper eines zugehörigen Bolzenteils sanft federnd in Eingriff bringbar ist, ohne den Bolzenkörper zu beschädigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen offenen Federrings zu schaffen.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein geschlitzter Federring für Druckverschlüsse geschaffen, umfassend ein unterbrochenes, kreisrundes Band aus elastischem Material, das gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes Ende einen Grat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Grat in einer zu der imaginären Zentralachse des unterbrochenen kreisrunden Bandes parallelen Richtung erstreckt.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines geschlitzten Federrings für Druckverschlüsse geschaffen, bei dem ein Abschnitt eines fortlaufenden Bandes aus elastischem Material quer über einen Dorn zugeführt und sodann auf dem Dorn gehalten wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte in der genannten Reihenfolge: Abschneiden des besagten Abschnittes von dem fortlaufenden Rand in einer zur Längsachse des Dorns parallelen Richtung, während dieser Abschnitt auf dem Dorn gehalten wird; und Herumbiegen des abgeschnittenen Bandabschnittes um den Dorn herum, während dieser Abschnitt auf dem Dorn weiterhin gehalten wird, wodurch ein unterbrochenes, federndes, kreisrundes Band gebildet wird.
Zahlreiche andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, die beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Federrings gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A bis 2F sind schematische Draufsichten zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten offenen Federrings;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen Druckknopf, der aus einem Bolzenteil und aus einem Buchsenteil besteht, in das der offene Federring nach Fig. 3 eingesetzt ist;
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie Fig. 4, die aber einen herkömmlichen Druckknopf zeigt;
Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen, die ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines offenen Federrings zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines offenen Federrings gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt allgemein einen Dorn 11, um den ein Abschnitt 12 eines fortlaufenden Bandes 13 aus elastischem Material herumgewickelt wird, eine Schneideinheit 14 zum Abschneiden des Abschnitts 12 von dem Band 13 und eine mehrstufige Formeinheit 15, um den abgetrennten Bandabschnitt 12 um den Dorn 11 herumzubiegen.
Der Dorn 11 hat einen im allgemeinen kreisrunden Querschnitt und weist mehrere (drei bei der gezeigten Ausführungsform) abgeflachte Umfangsbereiche 16 auf, die sich in Längsrichtung desselben erstrecken und in Umfangsrichtung im gleichen Winkelabstand angeordnet sind. Die abgeflachten Umfangsbereiche 16 dienen als Formgesenke zum stabilen Abstützen von Bereichen des Bandabschnitts 12, wenn dieser durch die Formeinheit 15 bearbeitet wird, wie dies nachfolgend erläutert wird. Die Anzahl der ahgeflachten Umfangsbereiche 16 ist nicht, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, auf drei beschränkt. Außerdem ist ein Dorn 11 mit solchen abgeflachten Bereichen 16 vorzuziehen, ein Dorn mit vollkommen kreisrundem Querschnitt liegt aber gleichwohl im Bereich der Erfindung.
Die Schneideinheit 14 ist auf einer Seite des Dorns 11 angeordnet und umfaßt einen beweglichen Schneidstempel 17 und eine ortsfeste Matrize 18, die auf gegenüberliegenden Seiten einer Bewegungsbahn des Bandabschnitts 12 angeordnet sind. Die Bewegungsbahn erstreckt sich quer zum Dorn 11 im wesentlichen tangential zum Dorn 11. Der bewegliche Schneidstempel 17 ist in einer zur Längsachse des Dorns 11 parallelen Richtung zu der Matrize 18 hin und von dieser zurück bewegbar, um den Abschnitt 12 von dem fortlaufenden Band 13 abzuschneiden. Dieses Abschneiden gewährleistet, daß ein fertiggestellter offener Federring Grate aufweist, die sich von seinen gegenüberliegenden Schnittenden in den gleichen Richtungen wie die Bewegung des beweglichen Schneidstempels 17 erstrecken.
Die mehrstufige Formeinheit 15 umfaßt mehrere (fünf bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel) Formstempel 19 - 23, die in Umfangsrichtung nebeneinander um den Dorn 11 herum angeordnet sind. Die Formstempel 19 - 23 sind zur Längsachse des Dorns 11 hin und von dieser zurück bewegbar. Der erste Formstempel 19 ist auf einer Seite der Bewegungsbahn des Bandabschnitts 12 angeordnet und zum Dorn 11 hin bewegbar, um den Bandabschnitt 12 an dem Dorn 11 festzuhalten. Der erste Formstempel 19 hat eine kombinierte ebene und bogenförmige Formfläche 24, deren Kontur zu einem Teil der Umfangsfläche des Dorns 11 einschließlich eines der abgeflachten Bereiche 16 komplementär ist. Die zusammengesetzte Formfläche 24 ist aus einem dem abgeflachten Umfangsbereich 16 zugekehrten ebenen Formflächenbereich 24a und einem gekrümmten Formflächenbereich 24b gebildet, der von dem abgeflachten Formflächenbereich 24a ausgeht. Es ist möglich, den ersten Formstempel 19 durch zwei Formstempel zu ersetzen, die eine ebene bzw. eine gekrümmte Formfläche haben. Der zweite Formstempel 20 ist zwischen der Schneideinheit 14 und dem ersten Formstempel 19 angeordnet und hat eine gekrümmte Eormfläche 25, deren Kontur zu einem gekrümmten Umfangsbereich des Dorns 11 komplementär ist, der sich zwischen zwei abgeflachten Bereichen 16, 16 erstreckt. Der dritte und der vierte Formstempel 21, 22 sind auf der gegenüberliegenden Seite der Bewegungsbahn des Bandabschnitts 12 und neben dem ersten bzw. zweiten Formstempel 19, 20 angeordnet. Der dritte und der vierte Formstempel 21, 22 sind in ihrer Ausbildung und Wirkung miteinander identisch und haben ebene Formflächen 26, die den entsprechenden abgeflachten Bereichen 16 des Dorns 11 zugekehrt sind. Der fünfte Formstempel 23 ist zwischen dem dritten und vierte Formstempel 21, 22 angeordnet und hat eine gekrümmte Formfläche 27, deren Kontur zu einem gekrümmten Oberflächenbereich des Dorns 11 komplementär ist, der sich zwischen zwei benachbarten abgeflachten Bereichen 16, 16 erstreckt.
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Anschlag 28, der in Bezug auf die Schneideinheit 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Dorns 11 angeordnet ist, um die Vorschubbewegung des fortlaufenden Bandes 13 zu stoppen, wenn dieses quer über den Dorn 11 zugeführt wird. Der Anschlag 28 hat von der Schneideinheit 14 einen Abstand, der der Länge des einzelnen Bandabschnitts 12 entspricht, der von dem fortlaufenden Band 13 abgetrennt werden soll.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2A bis 2F erläutert.
Wie in Fig. 2A gezeigt, wird ein fortlaufendes Band 13 aus einem elastischen Material, wie z.B. ein Federdraht, entlang einer längsgerichteten Bahn mit einem (nicht gezeigten) hinund herbewegbaren Greifer dem Anschlag 28 zugeführt. Wenn das vordere Ende des Bandes 13 am Anschlag 28 zur Anlage gelangt, dann erstreckt sich ein Bandabschnitt 12 zwischen dem Anschlag 28 und der Schneideinheit 14 quer über den Dorn 11. Sodann wird der zugeführte Bandabschnitt 12 von dem Greifer gegen eine Verlagerung blockiert.
Anschließend wird der erste Formstempel 19 zu dem Dorn 11 hin bewegt, um den Bandabschnitt 12 zwischen dem ersten Formstempel 19 und dem Dorn 11 zu erfassen. Dabei drückt die zusammengesetzte ebene und gekrümmte Formfläche 24 den Bandabschnitt 12 um den entsprechenden Umfangsbereich des Dorns 11 herum, wie in Fig. 2B gezeigt.
Während der Bandabschnitt 12 auf dem Dorn 11 festgehalten wird, wird sodann der Schneidstempel 17 der Schneideinheit 14 zu der Matritze 18 hin bewegt, wodurch der Abschnitt 12 vom Band 13 abgeschnitten wird, wie in Fig. 2C gezeigt. Bei diesem Abschneiden werden zwei Grate 29 erzeugt, die vom hinteren Ende des abgeschnittenen Bandabschnitts 12 und vom vorderen Ende des zukünftigen nachfolgenden Bandabschnitts abstehen. Da sich der Schneidstempel 17 in einer zur Längsachse des Dorns 11 parallelen Richtung hin- und herbewegt, erstrecken sich die an den zugekehrten Endflächen erzeugten Grate 29 in der gleichen Richtung wie die Bewegung des Schneidstempels 17 (d.h. parallel zur Längsachse des Dorns 11).
Sodann wird der zweite Formstempel 20 vorwärts bewegt, um eine abgetrennte Seite des Bandabschnitts 12 um den entsprechenden Umfangsteil des Dorns 11 herumzubiegen, wodurch der Bandabschnitt 12 die Form eines umgedrehten U erhält (Fig. 2D). Gleichzeitig wird der erste Formstempel 19 in seiner vorgeschobenen Formstellung gehalten, um den Bandabschnitt 12 am Dorn 11 zu halten.
Sodann werden der dritte und der vierte Formstempel 21, 22 gleichzeitig vorwärts bewegt, um die Schenkel des umgedrehten U-förmigen Bandabschnitts 12 nach innen an den Dorn 11 anzudrücken, wie in Fig. 2E gezeigt. Dabei ist es vorteilhaft, den ersten und zweiten Formstempel 19, 20 in der gezeigten vorgeschobenen Stellung zu halten, der zweite Formstempel 20 könnte aber auch vom Dorn 11 zurückgezogen werden.
Schließlich wird der fünfte Formstempel 23 zum Dorn 11 hin bewegt, um die gegenüberliegenden Enden des Bandabschnitts 12 um den Dorn 11 herumzubiegen, um dadurch ein unterbrochenes, kreisrundes, federndes Band zu erzeugen, wie in Fig. 2F gezeigt. Während dieser Zeit werden der erste bis vierte Formstempel 19 - 22 in ihrer vorgeschobenen Stellung gehalten, ein zufriedenstellendes Biegen des Bandabschnitts 12 wird aber selbst dann erreicht, wenn der Bandabschnitt 12 nur von dem ersten Formstempel 19 auf dem Dorn 11 gehalten wird. Alle Formstempel 19 - 23 werden sodann in ihre in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellte zurückgezogene Ruhestellung zurückbewegt. Das auf diese Weise gebildete unterbrochene, kreisrunde, federnde Band bildet daher einen offenen Federring 30, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Federring 30 wird sodann mittels einer neben dem Dorn 11 angeordneten (nicht gezeigten) Luftdüse oder eines (gleichfalls nicht gezeigten) mechanischen Abstreifers, der längs des Dorns bewegbar ist, von dem Dorn 11 abgenommen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der Federring 30 an seinen gegenüberliegenden Enden Grate 29, die sich in einer zu der imaginären Zentralachse des Federrings 30 parallelen Richtung erstrecken.
Diese Ausbildung der Grate 29 steht in scharfem Gegensatz zu der Ausbildung beim Stand der Technik, bei dem sich die Grate 10a, 10b von dem offenen Federring 6 radial nach innen und nach außen erstrecken, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt. Der offene Federring 30 wird in ein Buchsenteil 31 eines Druckknopfs 32 eingesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt. Da die Grate 29 des Federrings 30 parallel zu der imaginären Zentralachse des Federrings 30 vorstehen, verkratzen oder beschädigen sie weder den Körper 33 eines zugehörigen Bolzenteils 34 noch behindern sie die Bewegung des Bolzenkörpers 33, wenn das Bolzenteil 34 und das Buchsenteil 31 miteinander verrastet werden, um die beiden Stoffteile C, C zu verbinden. Wie dies vorstehend erläutert wurde, sind die Grate 29 an dem erfindungsgemäßen offenen Federring 30 nicht zu beanstanden, und sie haben keine nachteiligen Auswirkungen auf das Aussehen und die Funktion des Druckverschlusses.

Claims

1. Offener Federring (30) für Druckverschlüsse, umfassend ein unterbrochenes, kreisrundes Band aus elastischem Material, das gegenüberliegende Enden hat, wobei jedes Ende einen Grat (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Grat (29) in einer zu der imaginären Zentralachse des unterbrochenen kreisrunden Bandes parallelen Richtung erstreckt.

2. Verfahren zur Herstellung eines offenen Federrings (30) für Druckverschlüsse, bei dem ein Abschnitt (12) eines fortlaufenden Bandes (13) aus elastischem Material quer über einen Dorn (11) zugeführt und sodann auf dem Dorn (11) gehalten wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte in der genannten Reihenfolge:

(a) Abschneiden des besagten Abschnittes (12) von dem fortlaufenden Band (13) in einer zur Längsachse des Dorns (11) parallelen Richtung, während dieser Abschnitt (12) auf dem Dorn (11) gehalten wird; und

(b) Herumbiegen des abgeschnittenen Bandabschnittes (12) um den Dorn (11) herum, während dieser Abschnitt (12) auf dem Dorn (11) weiterhin gehalten wird, wodurch ein unterbrochenes, federndes, kreisrundes Band gebildet wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Festhaltens des Bandabschnittes (12) das radial nach innen zu dem Dorn (11) hin Bewegen eines Formstempels (19) umfaßt, um einen Bereich des Bandabschnitts (12) zwischen dem Formstempel (19) und dem Dorn (11) zu erfassen.

4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der besagte Bereich des Bandabschnitts (12) zwischen einer ebenen Formfläche (24a) des Formstempels (19) und einem abgeflachten Umfangsbeich (16) des Dorns (11) erfaßt wird.

5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Abschneidens des Bandabschnitts (12) das Hin- und Herbewegen eines Schneidstempels (17) zu einer zugehörigen Matritze (18) hin und von dieser weg in einer zur Längsachse des Dorns (11) parallelen Richtung umfaßt.

6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Herumbiegens des abgeschnittenen Bandabschnitts (12) das Antreiben mehrerer Formstempel (19 - 23) umfaßt, die im Umfangsabstand um den Dorn (11) herum angeordnet sind, um sie in zeitlicher Abhängigkeit voneinander radial nach innen zu dem Dorn (11) hin zu bewegen.