DE102013219056B4 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer stützmatte und stützmatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer stützmatte und stützmatte Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung einer Stützmatte (1), wobei die Stützmatte (1) mindestens einen Draht (10) zur Befestigung der Stützmatte (1) an einem Sitzrahmen (100) aufweist und das Verfahren die Schritte aufweist:
a) ein Drücken einer Kunststoffröhre (20), bestehend aus einem nachgiebigen Material, in einer ersten Richtung (52) auf einen anfänglich geraden Endteil (12) des Drahtes (10), wobei ein unbeschichtetes äußeres Ende (14) des geraden Endteils (12) freigelassen wird;
b) ein Biegen des unbeschichteten äußeren Endes (14) des geraden Endteils (12), um einen unbedeckten Haken (16) auszubilden; und
c) ein Schieben der Kunststoffröhre (20) in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (54) auf den gebogenen Haken (16), so dass die Kunststoffröhre (20) den gebogenen Haken (16) umgibt und einen mit Kunststoffbedeckten Haken (18) ausbildet.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Stützmatte und entsprechende Stützmatten selbst. Die zugehörigen Stützmatten weisen quer verlaufende Drähte auf, welche in hakenförmigen Verbindungsenden zur Befestigung der Stützmatte innerhalb eines Sitzrahmens, insbesondere eines Sitzrahmens für Fahrzeuge, enden.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Sitzstützmatten bilden die innere Stützstruktur von Sitzen. Diese Stützstruktur unterstützt die eigentlich weiche Polsterung des Sitzes auf nachgiebige Weise. In Sitzen für Fahrzeuge werden Stützmatten für gewöhnlich mit einem festen Sitzrahmen verbunden.
  • Solche Stützmatten sind z. B. aus der EP 1 780 076 A1 bekannt. Die beschriebene Stützmatte weist laterale Drahtelemente und eine Mehrzahl von quer verlaufenden Drähten auf. Einige der quer verlaufenden Drähte erstrecken sich über die lateralen Drahtelemente hinaus, um in hakenartig geformten Enden zu enden. Die Haken werden verwendet, um die Stützmatte in einem Sitzrahmen zu befestigen. Genauer gesagt werden die Haken in den Sitzrahmen eingehakt. Eine gewöhnliche Ausgestaltung einer Stützmatte, welche in einen Sitzrahmen eingehakt ist, ist in 1 für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gezeigt.
  • Die quer verlaufenden Drähte und der Sitzrahmen sind für gewöhnlich beide aus Metall hergestellt. Daher können die Haken an dem Sitzrahmen scheuern, wenn Kraft auf die Stützmatte ausgeübt wird, wodurch Abrieb und Geräusche erzeugt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es eine bekannte Maßnahme, solche Haken mit Kunststoffmaterial zu beschichten oder zu überspritzen. Jedoch ist eine solche Beschichtung mit einer Art Farbe oder ein Überspritzen in einem Spritzgießverfahren kompliziert und teuer.
  • Um solche Beeinträchtigungen zu vermeiden, lehrt die EP 1 780 076 A1 , solche Haken mit einer hohlen Kunststoffröhre zu beschichten. Diese Beschichtung hilft dabei, Geräusche und Vibrationsprobleme zu unterbinden. Jedoch erfordert die Aufbringung dieser hohlen Kunststoffröhre ein Drücken dieser hohlen Kunststoffröhre auf das anfänglich gerade Ende eines quer verlaufenden Stahldrahts und im Anschluss ein Biegen des geraden Endes zusammen mit der hohlen Kunststoffröhre. Wegen der unterschiedlichen Materialien, d. h. des Stahls des Drahtes und des Kunststoffmaterials der Röhre, führt dieser Biegeprozess zu erheblichen Druckbelastungen auf die Röhre, welche die Röhre beschädigen können. Besonders wenn ein kleiner Biegeradius des Hakens benötigt wird, wird die Kunststoffröhre während des Biegens voraussichtlich beschädigt oder deformiert. Dies verursacht auf der einen Seite Befestigungsprobleme und auf der anderen Seite ein Risiko eines Metall-auf-Metall-Kontakts des Sitzrahmens und des Hakens, was zu Abrieb und Geräuschbildung führt.
  • Weitere Stützmatten zum Einhaken in einen Sitzrahmen sind aus den Druckschriften WO 2005/005193 A1 und FR 2 904 274 A1 bekannt. Die Druckschrift US 4,444,036 A beschreibt ein Verfahren zum Formen einer Spiralfeder.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Stützmatte bereitzustellen, welche an einen Sitzrahmen befestigt werden kann, ohne die Gefahr einer Geräuscherzeugung und ohne übermäßige Belastungen und ohne das Risiko der Beschädigung der Röhre während des Herstellungsprozesses und während des Gebrauchs. Des Weiteren ist es ein Ziel der Erfindung ein Fertigungsverfahren und eine entsprechende Vorrichtung bereitzustellen, welche die oben genannten Beeinträchtigungen hinsichtlich der oben erwähnten Nachteile des Beschädigens der Beschichtung der Haken vermeidet.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Ziele werden erreicht gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung von einem Verfahren zur Herstellung einer Stützmatte gemäß Anspruch 1. Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Stützmatte gemäß Anspruch 7. Abschließend bezieht sich ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Stützmatte gemäß Anspruch 11. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens, der Stützmatte bzw. der Vorrichtung.
  • Diese Ziele werden insbesondere durch ein Verfahren zur Herstellung einer Stützmatte gemäß Anspruch 1 erreicht, wobei die Stützmatte mindestens einen Draht zur Befestigung der Stützmatte an einem Sitzrahmen aufweist und das Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist:
    • a) ein Drücken einer Kunststoffröhre, bestehend aus einem nachgiebigen Material, in einer ersten Richtung auf einen anfänglich geraden Endteil des Drahtes, wobei ein unbeschichtetes äußeres Ende des geraden Endteils freigelassen wird;
    • b) ein Biegen des unbeschichteten äußeren Endes des geraden Endteils, um einen unbedeckten Haken auszubilden; und
    • c) ein Schieben der Kunststoffröhre in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung auf den gebogenen Haken, so dass die Kunststoffröhre den gebogenen Haken umgibt und einen mit Kunststoff bedeckten Haken ausbildet.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung einer Stützmatte hat den Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, dass die Röhre, welche den gebogenen Haken bedeckt, während einer Biegeprozedur nicht beschädigt werden kann. Damit ist gewährleistet, dass die Stützmatte keinerlei Geräusche erzeugt, wenn sie in einem entsprechenden Sitzrahmen befestigt wird. Des Weiteren kann der Radius des Hakens sehr klein sein, z. B. bis zu einem minimalen Durchmesser von 2 mm.
  • Dies kann durch ein Biegen eines Drahtes zu einem Haken nicht erreicht werden, wenn der Draht bereits mit einer Kunststoffröhre bedeckt ist. Zusätzlich ist dieses Fertigungsverfahren kosteneffizienter und schneller als Verfahren aus dem Stand der Technik, in welchen der Haken durch Flüssigmaterial bedeckt wird oder durch Spritzgießen überspritzt wird. Des Weiteren kann das Material der Röhre leicht ausgetauscht werden, ohne das Verfahren selbst zu verändern, so dass das Material der Röhre leicht an die Befestigungssituation der Stützmatte angepasst werden kann.
  • Bevorzugt weist das Verfahren weiterhin den Schritt eines Abschneidens eines zugeführten Kunststoffröhrenmaterials auf eine gewünschte Länge auf, um die Kunststoffröhre auszubilden. Das Röhrenmaterial kann leicht auf einer Vorratsrolle bereitgestellt werden und kann unmittelbar vor dem Drück-Schritt nach Bedarf auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
  • Bevorzugt wird der Endteil während des Biege-Schritts (b) um eine drehbare Biegevorrichtung herum gebogen. Wenn nur ein Metalldraht gebogen wird, kann eine drehbare Biegevorrichtung verwendet werden, welche Haken mit einer bevorzugten runden Form erzeugt. Keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen sind notwendig, um das Bedeckungsmaterial während des Biegens nicht zu beschädigen.
  • Bevorzugt weist der Drück-Schritt (a) die Verwendung eines Stoppmittels auf, um die Drückbewegung an einer gewünschten Position auf dem geraden Endteil des Drahtes zu stoppen. Mithilfe des Stoppmittels wird die exakte Position der Kunststoffröhre auf dem Endteil des Drahtes definiert. Dies vermeidet jegliche Beeinflussung der Kunststoffröhre durch die drehbare Biegevorrichtung.
  • Bevorzugt wird das Stoppmittel ebenfalls verwendet, um den Schiebe-Schritt (c) durchzuführen. Das Stoppmittel kann ebenfalls als ein Schiebemittel dienen, um die Verschiebung der Kunststoffröhre in der entgegengesetzten Richtung auf dem aus Draht ausgebildeten Haken durchzuführen. Daher kann auf ein separates Schiebemittel verzichtet werden.
  • Bevorzugt besteht die Kunststoffröhre aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder aus Polyoxymethylen (POM) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid (PVC). Solche Materialien sind als Umhüllungsmaterial für den Haken auf der einen Seite bevorzugt hinsichtlich einer verbesserten Geräuschreduktion und eines verbesserten Abriebwiderstands und auf der anderen Seite hinsichtlich der Fähigkeit über den unbeschichteten Haken geschoben zu werden.
  • Bevorzugt werden die oben genannten Probleme von einer Stützmatte gemäß Anspruch 15 gelöst, welche gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
  • Im Besonderen werden die oben genannten Probleme durch eine Stützmatte gemäß Anspruch 7 gelöst, welche mindestens einen Draht zum Befestigen der Stützmatte an einem Sitzrahmen aufweist, wobei der Draht einen mit Kunststoff bedeckten Haken aufweist, welcher einen unbedeckten Haken aufweist, welcher von einer Kunststoffröhre, bestehend aus einem nachgiebigen Material, umgeben ist und wobei die Kunststoffröhre in einer ersten Richtung auf einen anfänglich geraden Endteil des Drahtes gedrückt wurde, wobei ein unbedecktes äußeres Ende des geraden Endteils freigelassen wurde, wobei das unbedeckte äußere Ende des geraden Endteils gebogen wurde, um einen unbedeckten Haken auszubilden und die Kunststoffröhre in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung auf den unbedeckten Haken geschoben wurde, um den mit Kunststoff bedeckten Haken auszubilden.
  • Eine solche Stützmatte gemäß der Erfindung hat den Vorteil, dass die Kunststoffumhüllung des Hakens nicht beschädigt ist. Daher wird gewährleistet, dass die Stützmatte keine Geräusche erzeugt, wenn sie in einem entsprechenden Sitzrahmen befestigt ist. Des Weiteren kann der Radius des Hakens sehr klein sein, z. B. bis zu einem minimalen Durchmesser von 2 mm. Dies kann nicht von einer Stützmatte erreicht werden, in welcher ein Haken gebogen wird, wenn der Draht bereits mit einer Kunststoffröhre bedeckt ist. Zusätzlich sind solche Stützmatten kosteneffizienter als Stützmatten aus dem Stand der Technik, in welchen der Haken mit einem flüssigen Material bedeckt ist oder der Haken durch Spritzgießen überspritzt ist. Des Weiteren kann das Material der Röhre leicht verändert werden, ohne das Verfahren selbst zu verändern, so dass das Material der Röhre leicht an die Befestigungssituation der Stützmatte angepasst werden kann.
  • Bevorzugt besteht die Kunststoffröhre aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder aus Polyoxymethylen (POM) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid (PVC).
  • Bevorzugt ist der minimale Hakenradius r 2 mm–15 mm, bevorzugt 2 mm–10 mm und noch bevorzugter 2 mm–6 mm. Der minimale Hakenradius kann von dem Drahtdurchmesser, dem Drahtstahlmaterial und den Kunststoffröhreneigenschaften abhängen.
  • Bevorzugt wird die Kunststoffröhre auf dem gebogenen Haken nur durch die Form des gebogenen Hakens gehalten. Keine weiteren Klebe- oder Sicherungsschritte sind notwendig.
  • Die oben genannten Probleme werden ebenfalls gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 11 zur Herstellung einer Stützmatte, welche mindestens einen Draht zur Befestigung der Stützmatte an einem Sitzrahmen aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Drückmittel zum Drücken einer Kunststoffröhre, bestehend aus einem nachgiebigen Material, in eine erste Richtung auf einen anfänglich geraden Endteil eines Drahtes; ein Stoppmittel zum Stoppen der Drückbewegung der Kunststoffröhre, wobei das Stoppmittel so positioniert ist, dass ein unbedecktes äußeres Ende des anfänglich geraden Endteils freigelassen wird; ein Biegemittel zum Biegen des unbedeckten äußeren Endes des Drahtes, um einen unbedeckten Haken auszubilden; und ein Schiebemittel zum Schieben der Kunststoffröhre in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung auf den unbedeckten Haken des Drahtes.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird verwendet, um das oben beschriebene Fertigungsverfahren durchzuführen und um die oben beschriebenen Stützmatten herzustellen. Die Vorrichtung ist in der Lage, einen Drahthaken zu biegen, bevor der Haken mit einer Kunststoffröhre bedeckt wird.
  • Bevorzug dient das Stoppmittel ebenfalls als Schiebemittel zum Schieben der Kunststoffröhre in der entgegengesetzten Richtung. Wenn das Stoppmittel gleichzeitig das Schiebemittel ist, ist ein separates Schiebemittel nicht notwendig. Die Vorrichtung ist daher weniger komplex und kosteneffizienter.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung angepasst, eine Mehrzahl von Drähten gleichzeitig zu bearbeiten. Die Haken-Biege- und -Umhüllungsschritte können für eine Mehrzahl, bevorzugt für alle Drähte zur Befestigung der Stützmatte an einem Sitzrahmen gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung weiterhin ein Schneidmittel auf zum Abschneiden eines zugeführten Kunststoffröhrenmaterials auf eine gewünschte Länge, um die Kunststoffröhre auszubilden. Das Schneidmittel schneidet das Vorratskunststoffröhrenmaterial zu einer Kunststoffröhre mit einer gewünschten Länge. Dies wird bevorzugt unmittelbar vor dem Drück-Schritt getan, so dass die Materialhandhabung der Röhre sehr einfach ist. Das Röhrenmaterial kann direkt von einer Vorratsrolle in das Drückmittel zugeführt werden, wobei das Röhrenmaterial von dem Drückmittel gehalten wird und anschließend von dem Schneidmittel auf eine gewünschte Länge abgeschnitten werden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • 4. Kurze Beschreibung der begleitenden Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben, in welchen gezeigt ist:
  • 1 eine Ausführungsform einer Stützmatte gemäß der Erfindung, welche in einem Sitzrahmen befestigt ist;
  • 2A eine schematische Zeichnung eines Schneide- und Drück-Schritts einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer dafür verwendeten Vorrichtung;
  • 2B eine schematische Zeichnung nach dem Drück-Schritt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer dafür verwendeten Vorrichtung;
  • 2C eine schematische Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer dafür verwendeten Vorrichtung;
  • 2D eine schematische Zeichnung nach dem Haken-Biege-Schritt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2E eine schematische Zeichnung des Schiebe-Schritts einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer dafür verwendeten Vorrichtung;
  • 2F eine schematische Zeichnung nach dem Schiebe-Schritt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einer dafür verwendeten Vorrichtung; und
  • 2G eine schematische Zeichnung nach dem Schiebe-Schritt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem mit Kunststoffbedeckten Haken und einer dafür verwendeten Vorrichtung.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Sitzrahmen 100, in welchem eine Stützmatte 1 gemäß der Erfindung befestigt ist. In der nur beispielhaft gezeigten Ausführungsform weist die Stützmatte 1 zwei laterale Drähte 2 und 3 und eine Mehrzahl von quer verlaufenden Drähten 4 und 10 auf, welche fest mit den in Längsrichtung verlaufenden Drähten 2 und 3 verbunden sind. Die Drähte 2, 3, 4 und 10 bilden eine gitterartige nachgiebige Struktur der Stützmatte 1. Um Nachgiebigkeit bereitzustellen, weisen die Drähte 4, 10 in dem Bereich zwischen den Drähten 2 und 3 eine gebogene Form oder eine Zickzack-Form auf, so dass sich die Stützmatte in der Querrichtung unter Last ausdehnen kann. Zur Befestigung einer solchen Stützmatte 1 an dem Sitzrahmen 100 ragen einige der quer verlaufenden Drähte 10 über die lateralen Drähte 2 und 3 hinaus und enden in mit Kunststoffbedeckten Haken 18. Die Stützmatte 1 ist an dem Sitzrahmen 100 durch Einhaken der mit Kunststoffbedeckten Haken 18 in die entsprechenden Aufnahmen 102 an dem Sitzrahmen 100 befestigt. Bevorzugt kann dies durch Ausdehnen der Stützmatte 1 in Querrichtung während der Befestigung erfolgen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der 1 weist die Stützmatte 1 sechs Haken 18 auf, welche in sechs Enden von drei Drähten 10 enden, welche zur Befestigung der Stützmatte 1 in dem Sitzrahmen 100 verwendet werden. Andere Konfigurationen einer Stützmatte 1 mit einer anderen Anzahl von mit Kunststoff bedeckten Haken 18 sind selbstverständlich möglich und von der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Die 2A2G zeigen die Herstellungsschritte und eine entsprechende Vorrichtung 70 zur Herstellung einer Stützmatte 1 mit mit Kunststoff bedeckten Haken 18. Die 2A2G zeigen nur einen Draht 10, welcher sich über die lateralen Drähte 2 oder 3 hinaus erstreckt. Jedoch muss verstanden werden, dass die Vorrichtung 70 gemäß der Erfindung alle sechs Haken 18 der beispielhaften Ausführungsform der 1 gleichzeitig bearbeiten kann und daher die Elemente, welche in den 2A2G gezeigt sind, sechsfach aufweist.
  • 2A zeigt einen Draht 10 zur Befestigung der Stützmatte 1 an einem Sitzrahmen 100. Der Draht 10 endet in einem anfänglich geraden Endteil 12. Der Draht 10 besteht bevorzugt aus einem gewöhnlichen Stahldraht. 2A zeigt weiterhin eine Kunststoffröhre 20, welche von einem Drückmittel 50 gehalten wird. Die Kunststoffröhre 20 weist eine bestimmte Länge auf und wird durch Abschneiden einer bestimmten Länge an Röhrenmaterial 22 von einem zugeführten Kunststoffröhrenmaterial 22 mithilfe eines Schneidmittels 60 hergestellt.
  • In einem ersten Drück-Schritt, welcher in den 2A und 2B gezeigt ist, wird die Kunststoffröhre 20 in einer ersten Richtung 52 auf den anfänglich geraden Endteil 12 des Drahtes 10 mithilfe des Drückmittels 50 gedrückt. Wie aus 2B ersichtlich, wird die Kunststoffröhre 20 gedrückt, bis sie ein Stoppmittel 40 erreicht, welches geschlossen ist, um an dem Draht 10 anzuliegen und diesen zu halten. Da die Länge der Röhre 20 kürzer ist als die Länge des anfänglich geraden Endteils 12 des Drahtes 10, lässt der Drück-Schritt ein unbedecktes äußeres Ende 14 des geraden Teils 12 frei. Das Stoppmittel 40 gewährleistet die Länge des unbedeckten äußeren Endes 14. Nachdem die Kunststoffröhre 20 vollständig in der ersten Richtung 52 auf den anfänglich geraden Endteil 12 gedrückt wurde, wird das Drückmittel 50 von der Röhre 20 freigegeben und eine drehbare Biegevorrichtung 30 wird in Kontakt mit dem unbedeckten äußeren Ende 14 des Drahtes 10 bewegt, wie aus 2C ersichtlich.
  • Wie aus 2C ersichtlich, weist die drehbare Biegevorrichtung 30 eine Welle („hub”) 32 auf, welche den inneren Durchmesser des Hakens 16 definiert, und weist weiterhin einen Stift 34 auf, welcher um die Welle herum rotiert, um den anfänglich geraden Endteil 12 des Drahtes 10 zu biegen, um einen unbedeckten Haken 16 auszubilden. 2D zeigt den Zustand nachdem der Haken 16 von der drehbaren Biegevorrichtung 30 gebogen wurde. Da nur das unbedeckte äußere Ende 14 des Drahtes 10 zu einem unbedeckten Haken 16 gebogen wird, wird eine Beschädigung der Kunststoffröhre 20 ausgeschlossen. Des Weiteren kann der Radius des Hakens sehr klein eingestellt werden. Wie in 2D gezeigt, kann der minimale Hakenradius r zwischen 2 mm–15 mm, bevorzugt 2 mm–10 mm und noch bevorzugter 2 mm–6 mm sein. Daher ist der minimal mögliche Hakenradius r geringer als der minimal mögliche Hakenradius von Stützmatten nach dem Stand der Technik.
  • Wie aus 2E ersichtlich, wird die Biegevorrichtung 30 im Anschluss vom dem Haken 16 wegbewegt. 2E und 2F zeigen den Schiebe-Schritt, in welchem die Kunststoffröhre 20 in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung 54 mithilfe eines Schiebemittels 40 auf den gebogenen unbedeckten Haken 16 geschoben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Stoppmittel 40 ebenfalls dazu verwendet, den Schiebe-Schritt durchzuführen und wird deshalb als das entsprechende Schiebemittel 40 betrachtet. Wie aus 2F ersichtlich, schiebt das Schiebemittel 40 die Kunststoffröhre 20 in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung 32, bis die Röhre den unbedeckten Haken 16 vollständig bedeckt und daher einen mit Kunststoff bedeckten Haken 18 ausbildet. Daher ist die zweite, entgegengesetzte Richtung 54 entgegengesetzt zu der ersten Richtung 52.
  • Abschließend gibt das Schiebemittel 40 den Draht 10, wie in 2G gezeigt, frei und die Stützmatte 1 wird erhalten, welche nun mindestens einen Draht aufweist, welcher einen mit Kunststoff bedeckten Haken 18 aufweist.
  • Die Kunststoffröhre 20 kann bevorzugt aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder aus Polyoxymethylen (POM) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid (PVC) bestehen. Das Material der Kunststoffröhre 20 sollte zum Biegen nachgiebig sein, wenn es auf den gebogenen Haken 16 geschoben wird. Bevorzugt wird die Kunststoffröhre 20 des mit Kunststoff bedeckten Hakens 18 nur durch die Form des gebogenen Hakens 16 gehalten. Daher werden keine Klebstoffe oder andere Befestigungsmittel benötigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützmatte
    2, 3
    laterale Drähte
    4
    quer verlaufender Draht
    10
    Draht
    12
    gerader Endteil des Drahtes
    14
    unbedecktes äußeres Ende des Drahtes
    16
    unbedeckter Haken
    18
    mit Kunststoffbedeckter Haken
    20
    Kunststoffröhre
    22
    Kunststoffröhrenmaterial
    30
    drehbare Biegevorrichtung
    32
    Welle („hub”)
    34
    Stift
    40
    Stoppmittel und Schiebemittel
    50
    Drückmittel
    52
    erste Richtung
    54
    zweite, entgegengesetzte Richtung
    60
    Schneidmittel
    70
    Vorrichtung
    100
    Sitzrahmen
    102
    Aufnahme

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Stützmatte (1), wobei die Stützmatte (1) mindestens einen Draht (10) zur Befestigung der Stützmatte (1) an einem Sitzrahmen (100) aufweist und das Verfahren die Schritte aufweist: a) ein Drücken einer Kunststoffröhre (20), bestehend aus einem nachgiebigen Material, in einer ersten Richtung (52) auf einen anfänglich geraden Endteil (12) des Drahtes (10), wobei ein unbeschichtetes äußeres Ende (14) des geraden Endteils (12) freigelassen wird; b) ein Biegen des unbeschichteten äußeren Endes (14) des geraden Endteils (12), um einen unbedeckten Haken (16) auszubilden; und c) ein Schieben der Kunststoffröhre (20) in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (54) auf den gebogenen Haken (16), so dass die Kunststoffröhre (20) den gebogenen Haken (16) umgibt und einen mit Kunststoffbedeckten Haken (18) ausbildet.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend den Schritt des Abschneidens eines zugeführten Kunststoffröhrenmaterials (22) auf eine gewünschte Länge, um die Kunststoffröhre (20) auszubilden.
  3. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei während des Biegeschritts (b) der Endteil (12) um eine drehbare Biegevorrichtung (30) herum gebogen wird.
  4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Drück-Schritt (a) die Verwendung eines Stoppmittels (40) aufweist, um die Drückbewegung an einer gewünschten Position auf dem geraden Endteil (12) des Drahtes (10) zu stoppen.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Stoppmittel (40) ebenfalls verwendet wird, um den Schiebe-Schritt (c) durchzuführen.
  6. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kunststoffröhre (20) aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder aus Polyoxymethylen (POM) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
  7. Eine Stützmatte (1), welche mindestens einen Draht (10) zur Befestigung der Stützmatte (1) an einem Sitzrahmen (100) aufweist, wobei a) der Draht (10) einen mit Kunststoffbedeckten Haken (18) aufweist, welcher einen unbedeckten Haken (16) aufweist, welcher von einer Kunststoffröhre (20), bestehend aus einem nachgiebigen Material, umgeben ist; wobei b) die Kunststoffröhre (20) in einer ersten Richtung (52) auf einen anfänglich geraden Endteil (12) des Drahtes (10) gedrückt wurde, wobei ein unbedecktes äußeres Ende (14) des geraden Endteils (12) freigelassen wurde; c) das unbedeckte äußere Ende (14) des geraden Endteils (12) gebogen wurde, um einen unbedeckten Haken (16) auszubilden; und d) die Kunststoffröhre (20) in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (54) auf den unbedeckten Haken (16) geschoben wurde, um den mit Kunststoffbedeckten Haken (18) auszubilden.
  8. Die Stützmatte gemäß Anspruch 7, wobei die Kunststoffröhre (20) aus thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder aus Polyoxymethylen (POM) oder aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder aus weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
  9. Die Stützmatte gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der minimale Hakenradius (r) 2 mm–15 mm, bevorzugt 2 mm–10 mm und noch bevorzugter 2 mm–6 mm ist.
  10. Die Stützmatte gemäß einem der Ansprüche 7–9, wobei die Kunststoffröhre (20) auf dem gebogenen Haken (16) nur durch die Form des gebogenen Hakens (16) gehalten wird.
  11. Eine Vorrichtung (70) zur Herstellung einer Stützmatte (1), welche mindestens einen Draht (10) zur Befestigung der Stützmatte (1) an einen Sitzrahmen (100) aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist: a) ein Drückmittel (50) zum Drücken einer Kunststoffröhre (20), bestehend aus einem nachgiebigen Material, in eine erste Richtung (52) auf einen anfänglich geraden Endteil (12) des Drahtes (10); b) ein Stoppmittel (40) zum Stoppen der Drückbewegung der Kunststoffröhre (20), wobei das Stoppmittel (40) so positioniert ist, dass ein unbedecktes äußeres Ende (14) des anfänglich geraden Endteils (12) freigelassen wird; c) ein Biegemittel (30) zum Biegen des unbedeckten äußeren Endes (14) des Drahtes (10), um einen unbedeckten Haken (16) auszubilden; und d) ein Schiebemittel (40) zum Schieben der Kunststoffröhre (20) in einer zweiten, entgegensetzen Richtung (54) auf den unbedeckten Haken (16) des Drahtes (10).
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das Stoppmittel (40) ebenfalls als Schiebemittel (40) zum Schieben der Kunststoffröhre (20) in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung (54) dient.
  13. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die Vorrichtung (70) angepasst ist, eine Mehrzahl von Drähten (10) gleichzeitig zu bearbeiten.
  14. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11–13, weiterhin aufweisend ein Schneidmittel (60) zum Abschneiden eines zugeführten Kunststoffröhrenmaterials (22) auf eine gewünschte Länge, um die Kunststoffröhre (20) auszubilden.
  15. Eine Stützmatte (1), welche gemäß einem Verfahren der Ansprüche 1–6 hergestellt wurde.
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