DE69626591T2 - Verfahren zur Herstellung einer Verschlussvorrichtung und mit diesem Verfahren hergestelltes Produkt - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schließvorrichtung und ein durch dieses Verfahren hergestelltes Erzeugnis.
- Schließvorrichtungen werden z. B. bei Sportschuhen, wie Skistiefeln, Rollerskates, Schlittschuhen oder Bergstiefeln verwendet und im allgemeinen durch Hebel gebildet, welche aus einer Mehrzahl von einzelnen miteinander verbundenen Elementen bestehen, die in der Weise zusammenwirken, dass sie die Laschen des Schuhs miteinander zu verbinden.
- Das italienische Gebrauchsmuster Nr. 182322 beschreibt eine Schließvorrichtung, welche ein Hebelelement umfasst, das mit einem Ende an einer der Laschen schwenkbar befestigt ist, wobei das Ende eines Zugelementes an einem mittleren Bereich des Elementes angelenkt ist und das Zugelement am anderen Ende mit einem Hakenteil versehen ist.
- Das Hakenteil kann mit einem Eingriffssitz gekoppelt werden, welcher an der anderen Lasche des Schuhs befestigt ist. Das Zugelement besitzt Mittel zur Einstellung einer erforderlichen Länge und mindestens einen im Wesentlichen flexiblen Bereich.
- Die Elemente, welche die Vorrichtung bilden, sind alle aus Aluminium hergestellt, oder sie können je nach den Erfordernissen der Schuhe, an welchen sie verwendet werden, aus Kunststoffmaterialien hergestellt sein. Wenn die Elemente aus Aluminium hergestellt sind, beginnt die Fertigung mit dem Ausstanzen passender Platten; diesem Schritt folgen weitere Bearbeitungen, die darauf gerichtet sind, jedes einzelne Element den ästhetischen und mechanischen Erfordernissen anzupassen.
- Wenn einige Elemente aus Kunststoffen hergestellt werden müssen, geschieht dies durch Spritzgießen. Wie im vorhergehenden Fall, können die verschiedenen Elemente, nachdem sie durch Spritzgießen erzeugt wurden, weiteren Bearbeitungen unterzogen werden, um sie vom mechanischen und ästhetischen Standpunkt her zu vollenden.
- In jedem Fall, gleichgültig ob die Elemente aus Kunststoffen oder aus Aluminium hergestellt wurden, müssen sie unter Verwendung weiterer Elemente, z. B. von Stiften, welche zum Erreichen einer Scharnierfunktion erforderlich sind, oder von Verbindungselementen wie z. B. Vorsprüngen, Rastsitzen usw. miteinander verbunden werden.
- Im Wesentlichen sind die bekannten Schließvorrichtungen, insbesondere bei Sportschuhen, alle aus einer Mehrzahl von einzelnen Bauelementen unter Hinzufügung von weiteren Elementen, die für eine gegenseitige Verbindung mit den ersteren erforderlich sind, zusammengesetzt.
- Diese bekannten Verfahren haben beträchtliche Nachteile: Sie erfordern die Herstellung von einzelnen Teilen, deren ästhetische und strukturelle Vollendung eine Folge von Arbeitsschritten benötigt, und die Montage der verschiedenen Teile muss meist von Hand ausgeführt werden. Weiterhin erfordert jeder Schritt eine bestimmte Zeit, was dazu beiträgt, die Gesamtkosten der Vorrichtung zu erhöhen.
- Es ist deshalb Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen technischen Probleme zu lösen und die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik durch Entwicklung eines Verfahrens zu überwinden, welches die Herstellung von Schließvorrichtungen, z. B. von Hebeln für Sportschuhe mit niedrigen Kosten und in kurzer Zeit ermöglicht.
- Innerhalb des Umfanges dieses Zieles ist es eine wichtige Aufgabe, die Anzahl der Bauteile, welche die Schließvorrichtung bilden, zu reduzieren.
- Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, die Anzahl der Maschinen, die für die Bearbeitung zur Herstellung der Schließvorrichtung erforderlich sind, zu vermindern.
- Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, die Arbeitsschritte zu reduzieren, die erforderlich sind, um die Schließvorrichtung in eine vollständige und demzufolge fertige Form zu bringen, um sie am Schuh befestigen zu können.
- Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Entwicklung eines Verfahrens, welches es ermöglicht, eine Schließvorrichtung herzustellen, die einfacher aufbewahrt und in sehr einfacher Weise an den Schuhen befestigt werden kann.
- Eine weitere wichtige Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches die Herstellung eines Produktes ermöglicht, das sehr niedrige Herstellungskosten verursacht.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, welches es ermöglicht, ein Erzeugnis, wie z. B eine Schließvorrichtung für Sportschuhe herzustellen, das in der Anwendung zuverlässig und sicher ist, niedrige Herstellungskosten verursacht und es ermöglicht, ein Optimum an Anpassungsfähigkeit an den bestimmten Abschnitt, in welchem es an dem Schuh platziert werden soll, zu erreichen.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Schließvorrichtung sowie die Schließvorrichtung selbst geschaffen, wie dies in den anliegenden Patentansprüchen dargelegt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen durch die detaillierte Beschreibung eines speziellen jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispieles verdeutlicht werden, welches lediglich ein den Schutzumfang nicht beschränkendes und in den anliegenden Zeichnungen dargestelltes Beispiel beschreibt, wobei:
-
1 eine schematische Seitenansicht der Produktionslinie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt; -
2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung ist, die nach der Durchführung des Spritzgießschrittes verfügbar ist; -
3 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zeigt; - die
4 und5 Ansichten der Vorrichtung zeigen, die mit den Laschen eines Schuhes verbunden und in geschlossenem und halbgeschlossenem Zustand dargestellt ist; -
6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in dem in4 dargestellten Zustand zeigt; -
7 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung in der in4 dargestellten Position zeigt; und - die
8 und9 Seitenansichten der Vorrichtung in weiteren Ausführungsformen zeigen. - Unter Bezugnahme auf die vorstehenden Figuren umfasst das Verfahren zur Herstellung einer Schließvorrichtung, die mit dem Bezugszeichen
1 versehen ist, einen ersten Spritzformschritt, der in einer Form2 durchgeführt wird, die aus einem oberen Teil3 und einem unteren Teil4 besteht, wobei entsprechend angepasste Sitze vorgesehen sind, um die Schließvorrichtung1 nach dem Spritzformschritt2 zu bilden. - Der erste Spritzformschritt erfolgt auf ein flexibles Verbindungselement, z. B. ein Band oder ein Kabel
5 , welches in die Form2 eingeführt wird. - Der erste Spritzformschritt stellt mindestens zwei Elemente her, welche die Schließvorrichtung
1 bilden; und zu diesem Zweck zeigen die anliegenden Zeichnungen weitere Ausführungsformen, welche z. B. die Herstellung eines Hebelarmes6 eines Zugelementes7 und wahlweise einer Halterung8 zur Lagerung des Hebelarmes6 zeigen, wobei die Halterung8 Mittel zur Verrastung mit einer ersten Lasche9 des Schuhes besitzt. - Der Hebelarm
6 ist überlappend auf das Band oder das Kabel5 spritzgeformt, und das Zugelement7 ist ebenfalls überlappend in einem festgelegten Abstand auf das Band oder das Kabel5 spritzgeformt. Es ist alternativ möglich, auf der in Bezug zum Zugelement gegenüberliegenden Seite die Halterung8 überlappend spritzzuformen, wie dies in3 erkennbar ist. - Vorteilhafterweise besitzt der Hebelarm
6 auf der Fläche10 , welche von der ersten Lasche9 während des Schließens der Vorrichtung weggerichtet ist, eine axiale Ausnehmung11 , welche so geformt ist, dass die einen Sitz für das Band oder das Kabel5 während des Schließens der Vorrichtung bildet, wie dies in den4 und7 dargestellt ist. - Das Zugelement
7 besitzt an dem Ende, welches dem gegenüberliegt, das mit dem Hebelarm6 mittels des Bandes oder Kabels5 verbunden ist, zeitweilige Eingriffsmittel, welche durch einen gebogenen Vorsprung12 gebildet werden, der mit der komplementär geformten Eingriffseinrichtung zusammenwirkt, welche mit der zweiten Lasche13 des Schuhs verbunden ist. Die Eingriffsmittel werden z durch einen Zahn15 gebildet, welcher starr mit der zweiten Lasche13 gekoppelt ist und von dieser vorsteht, oder durch eine Zahnreihe14 , wie sie in8 dargestellt ist, oder durch einen Zahn15 , welcher monolithisch an der Lasche13 gebildet ist, wie dies in9 erkennbar ist. - Die Halterung
8 besitzt auf der in Bezug zur ersten Lasche9 gegenüberliegenden Seite zwei gebogene Schultern16 , welche die Lagerung und das Verschwenken der beiden Flügel17 ermöglichen, die parallel zueinander von dem Hebelarm6 zum Zugelement7 vorstehen. - Auf der in Bezug zu dem Paar Schultern
16 gegenüberliegenden Seite besitzt die Halterung8 Mittel zur Verrastung mit der ersten Lasche9 ; diese Mittel werden durch einen Vorsprung18 gebildet, welcher in einer ringförmigen Ausnehmung19 vorgesehen ist; die Ausnehmung dient als Sitz für einen lösbaren Eingriff in die erste Lasche9 . - Nach dem ersten Spritzformschritt folgt ein zweiter Schritt zum Abschneiden der Enden des flexiblen Verbindungselementes
5 , welche aus dem Zugelement7 und der Halterung8 vom Hebelarm6 weg vorstehen. - Der zweite Schritt erfolgt mittels eines passenden Schnittwerkzeuges
20 und ermöglicht die Fertigstellung der Vorrichtung zum nachfolgenden Gebrauch. - Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise in entsprechend angepassten entfernbaren Behältern aufbewahrt werden.
- Alternativ kann nach dem ersten Spritzformschritt das Band oder Kabel
5 , welches die Elemente der Schließvorrichtung umfasst, auf eine passende Spule22 zwecks nachfolgender Verwendung bei der Montage des Erzeugnisses, in welchem die Vorrichtung verwendet werden soll, aufgewunden werden. - In gleicher Weise kann das Band oder das flexible Kabel
5 von einer ähnlichen Spule22 vor dem ersten Spritzformschritt abgewunden werden. - Das Verfahren ermöglicht es, eine Schließvorrichtung herzustellen, in welcher die Bauteile durch ein flexibles Verbindungselement miteinander verbunden sind, wodurch es einem Operator ermöglicht wird, diese leicht und schnell mit den Laschen eines Schuhes zu verbinden und durch einen festgelegten Abstand zwischen dem Hebelarm
6 , dem Zugelement7 und wahlweise der Halterung8 eine Anlenkung des Hebelarms6 zu erreichen und dadurch die Laschen zu schließen. - In der Praxis hat sich gezeigt, dass es durch das Verfahren möglich ist, die meisten der Verbindungselemente einer bekannten Schließvorrichtung wegzulassen und gleichzeitig die Arbeitsschritte zu vermindern, die erforderlich sind, um eine vollständige Vorrichtung zu erhalten, und dadurch auch die Anzahl der Maschinen zu reduzieren, die für die Bearbeitung erforderlich sind.
- Weiterhin wurde auch die Lagerung in Hinblick auf die außerordentlich einfache Montage der Schließvorrichtung verbessert; die Bauteile, welche die Schließvorrichtung bilden, sind tatsächlich durch das Verbindungselement miteinander verbunden; und es ist dem Operator außerdem möglich, die Verarbeitung bei der Montage an dem Schuh weiter zu vereinfachen.
- Schließlich ist es durch die geringe Anzahl der benötigten Maschinen, die verminderte Anzahl von Arbeitsschritten und die außerordentlich leichte und einfache Montage möglich, die Herstellungskosten der Schließvorrichtung beträchtlich zu reduzieren.
- Weiterhin verbessert die flexible Verbindung zwischen dem Hebelarm und dem Zugelement die Einstellbarkeit der Schließvorrichtung zur Positionierung an dem Schuh und die Möglichkeit, irgendwelche Stöße zu absorbieren, ohne Deformationen oder Brüche in den Bauteilen der Vorrichtung zu verursachen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schließvorrichtung sind selbstverständlich für zahlreiche Modifikationen und Variationen offen, welche sich alle innerhalb des Schutzumfanges der anliegenden Patentansprüche bewegen.
- Die Materialien und Abmessungen, mit welchen die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung ausgebildet sind, können selbstverständlich ebenfalls die für die speziellen Anforderungen geeignetsten sein.
- Wenn den technischen Merkmalen, die in irgendeinem Patentanspruch erwähnt sind, Bezugszeichen folgen, so dienen diese Bezugszeichen nur der Verbesserung der Verständlichkeit der Patentansprüche, und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keinerlei einschränkende Bedeutung bei der Auslegung jedes Elementes, welches durch diese Bezugszeichen beispielhaft erwähnt wird.
Claims (15)
- Verfahren zur Herstellung einer Schließvorrichtung zur Kopplung eines Paares von Laschen eines Schuhes, umfassend die gleichzeitige Herstellung von mindestens einem Hebelarm (
6 ) und einem Zugelement (7 ), welche die Vorrichtung (1 ) bilden, wobei der Hebelarm (6 ) und das Zugelement (7 ) durch ein flexibles Verbindungselement (5 ) miteinander verbunden sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ersten Schritt zum Spritzformen zumindest des Hebelarmes (
6 ) und des Zugelementes (7 ), welche die Vorrichtung (1 ) bilden, auf das flexible Verbindungselement (5 ) umfasst. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zweiten Schritt zum Beschneiden des flexiblen Verbindungselementes (
5 ), auf welches der Hebelarm (6 ) und das Zugelement (7 ), welche die Vorrichtung bilden, spritzgeformt wurden, und einen nachfolgenden Schritt der Lagerung in abstellbaren Behältern umfasst. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den ersten Schritt die Lagerung der Vorrichtung durch Aufwinden des flexiblen Verbindungselementes (
5 ), das mindestens zwei Elemente (6 ,7 ) umfasst, welche die Vorrichtung (1 ) bilden, auf eine entsprechend gestaltete Rolle (22 ) folgt. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem ersten Schritt ein Abwinden des flexiblen Verbindungselementes von einer Rolle (
22 ) umfasst. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelarm (
6 ) und ein Zugelement (7 ) spritzgeformt werden, um ein Kabel (5 ) zu überdecken. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung (
8 ) spritzgeformt wird, um ein Kabel (5 ) zu überdecken. - Schließvorrichtung zur Kopplung eines Paares von Laschen (
9 ,13 ) eines Schuhes, umfassend zumindest einen Hebelarm (6 ) und ein Zugelement (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (6 ) und das Zugelement (7 ) auf ein flexibles Verbindungselement (5 ) aufgebracht werden und durch dieses miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement durch ein Band oder ein Kabel (
5 ) gebildet wird. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (
6 ) und das Zugelement (7 ) auf das Verbindungselement (5 ) spritzgeformt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Verbindungselement (
5 ) weiterhin eine Halterung (8 ) zur Anlenkung des Hebelarmes (6 ) aufge bracht wird, welche Mittel zur Verrastung mit einer der Laschen (9 ) des Schuhes umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
8 ) auf der der Lasche gegenüberliegenden Seite ein gebogenes Ende (16 ) aufweist, welches die Lagerung und Drehung des einen Endes des Hebelarmes (6 ) ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung zur Verrastung mit einer der Laschen (
9 ) des Schuhes aufweist, die durch einen Vorsprung18 gebildet wird, welcher auf der dem gebogenen Ende (16 ) gegenüberliegenden Seite vorsteht, und an welchem eine ringförmige Ausnehmung (19 ) vorhanden ist, die als lösbarer Eingriffssitz für die Lasche dient. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (
6 ) auf einer Fläche (10 ), welche von der Lasche (9 ) weggerichtet ist, eine axiale Ausnehmung (11 ) aufweist, die als Sitz für das Kabel (5 ) während des Schließens der Vorrichtung dient. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (
7 ) an dem Ende, welches dem gegenüberliegt, das mit dem Hebelarm (6 ) verbunden ist, eine Einrichtung zum zeitweiligen Eingriff in die komplementär geformte Greifeinrichtung (15 ) besitzt, die mit der anderen Lasche des zu schließenden Schuhes verbunden ist.
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