DE102009016714B4 - Verfahren zum Herstellen eines Drahtverbunds - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Drahtverbunds, wobei – der Drahtverbund (2) aus mindestens einem Rahmendraht (4) und mindestens einem Querdraht (8) hergestellt wird, – Rahmendraht (4) und Querdraht (8), zugerichtet werden, – Rahmendraht (4) und Querdraht (8) einander in vorgegebener Weise zugeordnet werden und – Rahmendraht (4) und Querdraht (8) miteinander zu einem Drahtverbund (2) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen des Drahtverbunds (2) ein unter Hitzeeinwirkung schrumpfendes Klebeband eingesetzt wird, und dass das Klebeband während des Umschäumens des Drahtverbunds mit Kunststoff geschrumpft wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des Drahtverbunds.
  • Fahrzeugsitze, insbesondere solche für Automobile oder Motorräder, bestehen meist aus einem Metallrohr, in das ein Drahtverbund eingebunden ist. Der Drahtverbund ist oft annähernd gitterförmig und besteht meist aus Rahmendrähten, in die Querdrähte eingebunden sind. Der Drahtverbund ist in der Regel elastisch ausgestaltet und trägt die darauf angeordnete Polsterung sowie den Sitzbezug. Dieser Aufbau wiederholt sich bei der Lehne des Fahrzeugsitzes, sofern der Sitz über eine Lehne verfügt.
  • Der in dem Rahmenrohr eines Fahrzeugsitzes angeordnete Drahtverbund wird derzeit aus einzelnen Drähten am Rahmenrohr aufgebaut. Beispielsweise werden zunächst die Rahmendrähte in das Rahmenrohr eingehängt oder eingehakt. Anschließend werden die Querdrähte an den Rahmendrähten befestigt, bspw. durch Klemmen oder Rasten. Diese Montage ist zeitraubend und damit, angesichts der hohen Arbeitskosten, teuer.
  • Die DE 199 59 277 A1 schlägt ein mehrstufiges Verfahren zum Verkleben der Drähte eines Drahtverbundes vor.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Drahtverbund und ein Verfahren zum Herstellen eines Drahtverbunds vorzuschlagen, die zu geringeren Kosten verfügbar sind als nach dem Stand der Technik. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zum Herstellen eines Drahtver- bunds nach Anspruch 1.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Drahtverbund für einen Fahrzeugsitz weist mindestens einen Rahmendraht und mindestens einen Querdraht auf. In der Regel werden Drähte aus Federstahl eingesetzt, die eine Dauerelastizität besitzen. Diese Drähte sind so miteinander verbunden, dass sie als Bauteil (als Drahtverbund) handhabbar sind.
  • Für den Drahtverbund zahlreicher Fahrzeugsitze genügt ein Rahmendraht, der U-förmig oder viereckig geformt, meist gebogen wird, und in den mindestens ein Querdraht eingefügt wird. Alternativ können bspw. zwei parallel angeordnete Rahmendrähte verwendet werden, mit denen der mindestens eine Querdraht verbunden wird, oder es werden zwei oder mehr Querdrähte in einen Rahmendraht eingebunden.
  • Für viele Ausführungsformen des Drahtverbunds genügen ein oder zwei Querdrähte. Häufig werden jedoch drei oder vier Querdrähte, in der Regel aber nicht mehr als sechs Querdrähte eingesetzt. Die Anzahl der Querdrähte wird aus Kostengründen möglichst niedrig gehalten. Aus technischen Gründen ist die Anzahl der Querdrähte nicht begrenzt. Gleiches gilt für die Anzahl der Rahmendrähte. Aus technischer Sicht spricht nichts dagegen, drei oder mehr Rahmendrähte anzuordnen. Da der Einsatz von Material jedoch ein wesentlicher Kostenfaktor ist, wird versucht, den Materialeinsatz möglichst zu minimieren.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Drahtverbund Mittel zum Einbinden des Drahtverbunds in den Fahrzeugsitz auf. Bspw. sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Rahmendrähte so ausgestaltet, dass sie freie Enden mit Haken aufweisen, die um oder in das Rahmenrohr des Fahrzeugsitzes oder der Fahrzeuglehne eingehängt werden können. Alternativ können Aufnahmepunkte (Laschen, Ösen oder Biegungen) im Rahmendraht oder in den Querdrähten des Drahtverbunds vorgesehen sein, die das Anbringen von Verbindungsmitteln (Federn, Haken oder dergleichen) vereinfachen. Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drahtverbunds werden bereits bei der Montage des Drahtverbunds solche Verbindungsmittel an dem Drahtverbund angeordnet. Dies vereinfacht weiter die Montage des Drahtverbunds.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen des Drahtverbunds sieht neben anderen die Schritte vor, dass
    • – der Drahtverbund aus mindestens einem Rahmendraht und mindestens einem Querdraht hergestellt wird,
    • – Rahmendraht und Querdraht, zugerichtet werden,
    • – Rahmendraht und Querdraht einander in vorgegebener Weise zugeordnet werden und
    • – Rahmendraht und Querdraht miteinander zu einem Drahtverbund verbunden werden.
  • Das Zurichten von Rahmendraht und Querdraht meint im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens insbesondere das Ablängen und das Formen der Drähte, so wie es für den jeweils herzustellenden Drahtverbund erforderlich ist. Bspw. gehört dazu das Umbiegen der freien Enden des Querdrahts zum Verbinden mit einem Rahmendraht. Ebenfalls gehört dazu das Formen von Mitteln zum Einbinden des Drahtverbunds in einen Fahrzeugsitz, bspw. das Abwinkeln von Drähten.
  • Im nächsten Schritt werden die zugerichteten Drähte so angeordnet, wie sie beim fertigen Drahtverbund zueinander ausgerichtet sind. Bevorzugt werden sie dazu in einer Schablone ausgerichtet, was zum einen die Präzision der Produkte verbessert und zum anderen die Montagezeiten verkürzt.
  • Anschließend werden Rahmen- und Querdrähte miteinander verbunden. Bekannte geeignete Verbindungen sind materialschlüssige Verbindungen wie bspw. das Verschweißen oder Verlöten bzw. das Verkleben von Drähten, formschlüssige Verbindungen, wie bspw. das Verhaken oder Verrasten von Drähten, schließlich auch das kraftschlüssige Verbinden der Drähte, bspw. durch Verkeilen. Erfindungsgemäß wird zum Verbinden von Rahmendraht und Querdraht Klebeband eingesetzt. Erfindungsgemäß wird ein an sich bekanntes Klebeband eingesetzt, das unter Einwirkung von Hitze schrumpft. Wird der Drahtverbund bei der Herstellung des Fahrzeugsitzes dann erfindungsgemäß mit Kunststoff umschäumt, bewirkt die Wärme, die durch den aufschäumenden Kunststoff auf das Klebeband übertragen wird, das Schrumpfen des Klebebands und damit eine weitere Verfestigung des Drahtverbundes.
  • Gegenüber dem Stand der Technik, also der Herstellung des Drahtverbunds erst im Zusammenhang mit der Fertigung des kompletten Fahrzeugsitzes, weist das erfindungsgemäße Verfahren – und damit auch das erfindungsgemäße Produkt – große Vorteile auf. Die Präzision der Fertigung ist weitaus höher als bei bekannten Verfahren. Die Produktion erfolgt wesentlich schneller als nach dem Stand der Technik. Es können eine größere Vielzahl von Verbindungen eingesetzt werden, von denen viele bei der bekannten Montagetechnik nicht verfügbar sind. Gerade die verbesserte Verbindungstechnik ermöglicht eine weitere Optimierung des Materials und des Materialeinsatzes, so dass hier zusätzliches Einsparpotential eröffnet wird. Schließlich wird die Qualität des fertigen Fahrzeugsitzes verbessert, da bisher vorhandene Schwachstellen (Lösen von Verbindungen zwischen Rahmen- und Querdraht) beseitigt werden.
  • Nach einem weiter verbesserten Verfahren werden vor oder nach dem Verbinden von Rahmen- und Querdrähten Mittel zum Verbinden des Drahtverbunds mit einem Fahrzeugsitz an dem Drahtverbund bzw. am Rahmendraht und/oder Querdraht angebracht. Dabei kann es sich um Laschen, Ösen, Biegungen in Drähten, Schweiß- und/oder Klebepunkten oder dergleichen handeln. Falls der Drahtverbund bspw. mittels Federn mit dem Rahmenrohr des Fahrzeugsitzes oder der Fahrzeuglehne verbunden werden soll, können Ösen oder Biegungen in den Drähten als Aufnahmen für die Verbindungsfedern vorgesehen werden. Ggf. können diese Verbindungselemente bereits beim Herstellen des Drahtverbunds einseitig an diesem befestigt werden. Dies vereinfacht die Montage des Drahtverbunds weiter.
  • Im Folgenden werden Details der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung von zugerichteten Rahmen- und Querdrähten für ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen des Drahtverbunds
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten Drahtverbundes
  • 1 zeigt einen u-förmig gebogenen Rahmendraht 4 aus Federdraht, dessen freie Enden 6 zu Haken gebogen sind, die zum Eingriff mit einem (hier nicht dargestellten) Rahmenrohr eines Fahrzeugsitzes bestimmt sind. 1 zeigt weiter zwei Querdrähte 8 aus Federdraht, deren freie Enden 10 etwa rechtwinklig abgebogen sind. Rahmendraht 4 und Querdrähte 8 sind sowohl in den Abmessungen (Länge und Durchmesser) als auch in der Form (Biegungen der Drähte) jeweils für einen vorgegebenen Fahrzeugsitz zugerichtet.
  • 2 zeigt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Drahtverbund 2. Die Rahmen- und Querdrähte wurden zugerichtet wie in 1 dargestellt. Sie wurden dann in eine (hier nicht dargestellte) Schablone gelegt und dort, wo Querdrähte 8 und Rahmendraht 4 parallel verlaufen, mit Klebeband 12 fixiert. Durch das Klebeband wird eine einfache, preiswerte, immer noch flexible und trotzdem belastbare Verbindung hergestellt. Es wird Klebeband eingesetzt, das unter Hitzeinwirkung schrumpft. Auf diese Weise werden die Drähte des erfindungsgemäßen Drahtverbunds beim späteren Umschäumen mit Kunststoff noch besser fixiert, so dass Schäden am Fahrzeugsitz vermieden werden.
  • Der so hergestellte Drahtverbund für einen Fahrzeugsitz ist präzise gefertigt und kann gut für die schnelle Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Die präzise Fertigung vereinfacht nicht nur die Montage des Fahrzeugsitzes und gestaltet sie damit preiswerter. Vielmehr wird auch ein Fahrzeugsitz von besserer Qualität bereitgestellt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Drahtverbunds, wobei – der Drahtverbund (2) aus mindestens einem Rahmendraht (4) und mindestens einem Querdraht (8) hergestellt wird, – Rahmendraht (4) und Querdraht (8), zugerichtet werden, – Rahmendraht (4) und Querdraht (8) einander in vorgegebener Weise zugeordnet werden und – Rahmendraht (4) und Querdraht (8) miteinander zu einem Drahtverbund (2) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen des Drahtverbunds (2) ein unter Hitzeeinwirkung schrumpfendes Klebeband eingesetzt wird, und dass das Klebeband während des Umschäumens des Drahtverbunds mit Kunststoff geschrumpft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurichten von Rahmendraht (4) und/oder Querdraht (8) das Ablängen und/oder Formen von Rahmendraht (4) und/oder Querdraht (8) umfasst.
  3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verbinden des Drahtverbunds (2) mit einer Sitzkonstruktion an dem Drahtverbund (2) angebracht werden.
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