DE1213509B - Steckeraufnahmeteil fuer ein elektrisches Verbindungselement - Google Patents

Steckeraufnahmeteil fuer ein elektrisches Verbindungselement

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DE1213509B
DE1213509B DEA28040A DEA0028040A DE1213509B DE 1213509 B DE1213509 B DE 1213509B DE A28040 A DEA28040 A DE A28040A DE A0028040 A DEA0028040 A DE A0028040A DE 1213509 B DE1213509 B DE 1213509B
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Kemper Martel Hammell
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AMP Inc
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    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip
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    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
A28040VIIId/21c
7. Oktober 1957
31. März 1966
Die Erfindung betrifft ein Steckeraufnahmeteil für ein elektrisches Verbindungselement, das aus einem Stanzteil hergestellt ist, welches zwei eine Buchse bildende, an dem Kontaktglied mit Reibung angreifende Kontaktflächen aufweist, die einstückig durch zwei U-förmige Stege verbunden sind, deren beide senkrechte Teile seitlich der Kontaktflächen der Buchsenhälften etwa in deren Länge an beiden Seiten der Kontaktflächen sich in Steckrichtung erstrecken, wobei die Kontaktflächen und Stege am Buchsenanfang durch Querstege verbunden sind. Ein solches Steckeraufnahmeteil dient z. B. dazu, bei Kühl- und Klimaeinrichtungen Zuleitungen innerhalb und außerhalb einer hermetisch abgedichteten Einheit an eine Reihe von Kontaktstiften anzuschließen, ig die sich durch die Wandung der hermetisch abgedichteten Einheit erstrecken.
Bei einem bekannten Steckeraufnahmeteil dieser Art sind die Kontaktflächen und Stege lediglich am Buchsenanfang durch Querstege miteinander verbun- ao den. Damit ergibt sich eine Verbindung zwischen Kontaktflächen und Stegen, deren Kontaktkraft zwischen Steckeraufnahmeteil und Stecker gering ist und nach häufigem Einsetzen und Herausziehen des Steckers nachläßt. as
Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Steckeraufnahmeteil derart ausgebildet, daß die Kontaktflächen der Buchsenhälften und die Stege auch am Buchsenende durch Querstege verbunden sind und die senkrechten Teile der Stege zusätzliche Laschen aufweisen, die in den entsprechenden gegenüberliegenden Steg in an sich bekannter Weise eingreifen.
Durch die Verbindung zwischen den Stegen und den Buchsenhälften an einer Mehrzahl von Stellen und durch die zusätzliche Verbindung der Stege untereinander läßt die Kontaktkraft zwischen den Kontaktflächen und dem Stecker auch nach vielmaligem Lösen und Stecken der Verbindung nicht nach.
Der Steckeraufnahmeteil ist bei der Verwendung mit einem runden Steckerstift vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Krümmungsradius der Kontaktflächen der Buchsenhälften in an sich bekannter Weise vor dem Einsetzen des Steckers größer ist als der Krümmungsradius des Steckers und daß die Kontaktflächen sich beim Einsetzen des Steckers der Krümmung des Steckers anpassen und dadurch eine große Kontaktfläche zwischen Aufnahmeteil und Stecker ergeben.
Ein Isoliergehäuse für einen oder mehrere erfindungsgemäße Steckeraufnahmeteile, von denen jeder Steckeraufnahmeteil für ein elektrisches
Verbindungselement
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Kemper Martel Hammeil, Harrisburg, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1956
(614 551)
mit einem Leiter verbunden ist, kann in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß das Gehäuse einen länglichen Hohlraum für jeden Steckeraufnahmeteil aufweist, daß jeder Hohlraum einen Anschlag zum Verhindern des Herausziehens des Steckeraufnahmeteils in Längsrichtung ein offenes Ende, durch das der Leiter geführt ist, und eine offene Seite aufweist, durch die der Steckeraufnahmeteil in den Hohlraum eingesetzt wird, daß das Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme des Steckerstiftes versehen ist, deren Achse im rechten Winkel zu der Längsachse des Hohlraumes steht, und daß die offene Seite des Hohlraumes durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist. Vorzugsweise gleitet der Deckel in dem Gehäuse und weist einen Federschnapper auf, der den Deckel in seiner Lage hält.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Steckeraufnahmeteils vor der Anbringung an einen elektrischen Leiter,
F i g. 2 eine Seitenansicht des an dem Leiter befestigten Steckeraufnahmeteils,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten Steckeraufnahmeteils,
609 040/291
F i g. 4 eine Endansicht des in F i g. 2 dargestellten Steckeraufnahmeteils, ·
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, die einen eingesteckten Kontaktstift zeigt,
F i g. 6 eine Draufsicht des Isoliergehäuses eines Verbindungselementes "mit einem Steckeraufnahmeteil,
F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
F i g. 8 einen Querschnitt nach der Linie VÜI-VTII der Fig. 6,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der LinieIX-IX der F i g. 6 und
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht des Isoliergehäuses, welche die Kontaktstifte zeigt.
Der Steckeraufnahmeteil, der am besten in Fig. 1 bis 5 dargestellt, ist, umfaßt einen Buchsenteil 20 und einen zwingenbildenden oder Zwingenteil 24, der um einen elektrischen Leiter 23 herum zusammengedrückt wird. Obgleich der dargestellte Steckeraufnahmeteil an dem Leiter durch Zusammendrücken oder Einkerben befestigt ist, können andere Befestigungsverfahren verwendet werden. Der Zwingenteil bildet ein Stück mit dem Buchsenteil sowie auch mit einem Isolationstragteil 26. Wenn der Steckeraufnahmeteil auf dem Leiter 23 zusammengedrückt ist, ist der Zwingenteil um den Leiter gerollt und bildet eine Zwinge 25, die den Leiter eng umschließt und um denselben gepreßt ist. Der Isolationstragteil ist um die Isolierung des Leiters 23 gerollt und bildet eine Isolationshalterung 27.
Der Buchsenteil 20 hat zwei im wesentlichen parallele Seitenwandungen 28 und 30, die im wesentlichen rechteckige Form haben. Die Seitenwandungen brauchen nicht rechteckig zu sein, obgleich dies bevorzugt wird. Die Seitenwandungen 28 und 30 sind in einem Stück miteinander durch U-förmige Stege 36 und 38 an den Ecken einer Seite der Seitenwandungen 28 und 30 und an den Ecken der entgegengesetzten Seite durch Querstege einstückig vereinigt. Diese Querstege werden von Ansätzen oder Laschen 32 und 34 gebildet, die ein Stück mit der Seitenwandung 30 bzw. 28 bilden und rund gebogen sind, so daß sie in Schlitze in den gegenüberliegenden Seitenwandungen eingreifen, wobei die. Ansätze Verriegelungslappen 44 haben, welche die Seitenwandungen in bestimmtem Abstand auseinanderhalten. -
Die Seitenwandungen 28 und 30 haben konkave Kontaktflächen 40, die an dem Kontaktstift angreifen. Diese Kontaktflächen haben eine einstückige Verbindungsstelle und ein Glied auf beiden Seiten der Kontaktflächen. Die Kontaktflächen sind auch bei 41 erweitert, um den Eintritt des Kontaktstiftes zu erleichtern. Es sind zwei Schlitze 42 vorhanden, die im wesentlichen parallel mit und auf jeder Seite der Kontaktfläche 40 jeder Seitenwand verlaufen.
Der gesamte Steckeraufnahmeteil wird aus dünnem metallischem Werkstoff durch Stanzen und Verformen hergestellt. Die Seitenwandungen 28 und 30 sind ziemlich flexibel und wirken wie Brückenspannstrekken, die am Ende vereinigt sind, sich aber in der Mitte ungehindert biegen können. Es wird bevorzugt, daß die Kontaktflächen 40 einen größeren Radius als der einzusetzende Stift haben und ihr gegenseitiger Abstand kleiner als der Stiftdurchmessef ist. Diese gegenseitigen Beziehungen sind für den veranschaulichten Steckeraufnahmeteil zutreffend. Wenn der Stift in das Buchsenelement eingesetzt ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Seitenwandungen28 und 30 auseinandergefedert. Dies bewirkt, daß die Kontaktflächen 40 sich um den Stift 48 wickeln, so daß eine größere Kontaktfläche entsteht, als es sonst der Fall sein würde. Das Biegen der Seitenwandungen 28 und 30 erfolgt zwischen den beiden in Längsabstand gelegenen Stellen auf jeder Seite der Kontaktflächen, wo die Wandungen vereinigt sind, und
ίο die Wandungen behalten ihre im wesentlichen parallele Lagebeziehung bei. Die Schlitze 42 unterstützen die Biegsamkeit der Seitenwandungen.
F i g. 6 bis 10 zeigen das Isoliergehäuse, das einen Isolierkörper 60 mit drei Hohlräumen 66 aufweist, die darin nebeneinanderliegen. Der Isolierkörper hat einen offenen Oberteil, der von einer entfernbaren Platte 76 geschlossen wird. Diese hat eine abgeschrägte Kante, die unter die überhängende Lippe 80 an den Oberteil des Isolierkörpers greift. Der Isolierkörper hat drei Öffnungen 64, so daß die Kontaktstifte 48 zwischen den Seitenwandungen der Steckeraufnahmeteile in jeden Hohlraum eintreten können. Fig. 6 bis 9 zeigen nur einen einzigen Steckeraufnahmeteil in dem Isolierkörper, um die Deutlichkeit nicht zu beeinträchtigen. Jeder Steckeraufnahmeteil ist an einem Leiter 23 befestigt, der durch ein Loch 65 in dem Ende des Körpers verläuft.
Jeder Hohlraum 66 ist so gestaltet, daß er ein Steckeraufnahmeteil in genauer »schwebender« Ausrichtung mit dem Loch 64 lagert, und hat einen Anschlag, der an dem Leiter angreift, um ein Herausziehen des Steckeraufnahmeteils aus dem Hohlraum zu verhindern. In dem mittleren Hohlraum ist dieser Anschlag durch eine Stufe oder Absatz 67 gebildet, hinter dem der als Lasche 34 ausgebildete Quersteg eines Steckeraufhahmeteils angreift. In den beiden äußeren Hohlräumen, welche gleiche Form haben, wird der Anschlag von einer Nase 70 gebildet. Die Nase 70 greift wiederum an der Lasche 34 an.
Der Steckeraufnahmeteil wird in seiner Lage durch die bereits erwähnten Anschläge sowie durch die Stirnwand des Isolierkörpers und durch trapezförmige Erhöhungen 74 festgehalten". In den beiden äußeren Hohlräumen wird der Steckeraufnahmeteil in Längsrichtung zwischen den Nasen 70 und der Stirnwand des Isolierkörpers gehalten, der bei 68 ausgespart ist, um die Spitze des Steckeraufnahmeteils aufzunehmen. In dem mittleren Hohlraum wird der Steckeraufnahmeteil in Längsrichtung zwischen dem Absatz 67 und einem weiteren Absatz 69 gehalten. In allen drei Hohlräumen wird der Steckeraufnahmeteil zwischen den Nasen 70 und den trapezförmigen Erhöhungen 74 an einem Ende und durch die trapezförmigen Erhöhungen 74 an dem anderen Ende gehalten.
Die Deckplatte 76 hält die drei Steckeraufnahmeteile in den Hohlräumen fest. Die Platte hat eine Rastnase 82, die aus der Platte herausgestanzt ist und in ein Loch 84 in einer mittleren Säule 85 in dem Isolierkörper eingreift. Diese Säule hat einen schräg verlaufenden Teil 86, um den Eingriff der Rastnase 82 in das Loch 84 zu erleichtern, wenn die Deckelplatte auf den Körper geschoben wird. Die Platte kann auf dem Isolierkörper mit einer Schraube festgehalten werden, welche durch die Rastnase verläuft und in das Loch 84 eingreift, oder kann auf dem Isolierkörper mittels eines U-förmigen Teils
oder Bügels angeordnet werden, wobei die Arme des Bügels in Längsnuten in dem Körper verkeilt werden.
Da die Seitenwandungen 28 und 30 aus dünnem Metall bestehen, ist der wirksame Kontaktdruck pro Flächeneinheit gering, obgleich der die Buchse auf dem Stift haltende Gesamtdruck infolge des Flächenkontaktes zwischen Stift und Buchse beträchtlich größer ist. Dies erleichtert nicht nur die Verbindung und Lösung der Buchse und des Stiftes, sondern lie- ίο fert auch eine wesentlich erhöhte Lebensdauer und einen viel geringeren durchschnittlichen Kontaktwiderstand zwischen der Buchse und dem Stift. Bei Buchsen, die nur Punkt- oder Linienkontakt mit einem Stift herstellen, kann der Kontaktdruck pro Flächeneinheit größer sein. Jedoch hat sich gezeigt, daß bei hohen Temperaturen und starker Feuchtigkeit der geringe anfängliche elektrische Widerstand so stark zunimmt, daß schließlich die Verbindung versagt. Mit den Steckeraufnahmeteilen nach der Erfindung bleibt der anfängliche Kontaktwiderstand, obgleich er etwas höher sein kann, im wesentlichen konstant und erhöht sich nicht wesentlich unter dem Einfluß von hoher Temperatur und Feuchtigkeit.
Beispielsweise kann sich die Temperatur eines Steckeraufnahmeteils der vorbekannten Bauart auf 195° C bei einer Umgebungstemperatur von 95° C erhöhen. Bei einem Steckeraufnahmeteil nach der Erfindung steigt die Temperatur unter den gleichen Bedingungen nur auf 120° C. Weiterhin war der Spannungsabfall in einer Verbindung des bekannten Typs mehr als 300 mV bei einem Strom von 5 A, während bei der vorliegenden Erfindung der durchschnittliche Spannungsabfall 15mV bis maximal 5OmV unter den gleichen Strombedingungen betrug. Die niedrigen Temperaturen, die mit den Verbindungen nach der Erfindung erhalten werden, machen es auch möglich, billigere Materialien für die Steckeraufnahmeteile zu verwenden. Beispielsweise hat Phosphorbronze eine sehr zufriedenstellende Kriechstabilität bei 120° C, während Beryllium-Kupfer, das drei- bis viermal so teuer ist, verwendet werden muß, um eine Temperatur von 195° C auszuhalten.

Claims (4)

Patentansprüche: 45
1. Steckeraufnahmeteil für ein elektrisches Verbindungselement, das aus einem Stanzteil hergestellt ist, welches zwei eine Buchse bildende, an dem Kontaktglied mit Reibung angreifende Kontaktflächen aufweist, die einstückig durch zwei U-förmige Stege verbunden sind, deren beide senkrechte Teile seitlich der Kontaktflächen der Buchsenhälften etwa in deren Länge an beiden Seiten der Kontaktflächen sich in Steckrichtung erstrecken, wobei die Kontaktflächen und Stege am Buchsenanfang durch Querstege verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der Buchsenhälften und die Stege auch am Buchsenende durch Querstege verbunden sind und die senkrechten Teile der Stege zusätzliche Laschen aufweisen, die in den entsprechenden gegenüberliegenden Steg in an sich bekannter Weise eingreifen.
2. Steckeraufnahmeteil nach Anspruch 1 für einen runden Steckerstift, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Kontaktflächen der Buchsenhälften vor dem Einsetzen des Steckers größer ist als der Krümmungsradius des Steckers und daß die Kontaktflächen sich beim Einsetzen des Steckers der Krümmung des Steckers anpassen und dadurch eine große Kontaktfläche zwischen Aufnahmeteil und Stekker ergeben.
3. Isoliergehäuse für einen oder mehrere Steckeraufnahmeteile nach Anspruch 1, von denen jeder mit einem Leiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen länglichen Hohlraum für jeden Steckeraufnahmeteil aufweist, daß jeder Hohlraum einen Anschlag zum Verhindern des Herausziehens des Steckeraufnahmeteiles in Längsrichtung, ein offenes Ende, durch das der Leiter geführt ist, und eine offene Seite aufweist, durch die der Steckeraufnahmeteil in den Hohlraum eingesetzt wird, daß das Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme des Steckerstiftes versehen ist, deren Achse im rechten Winkel zu der Längsachse des Hohlraumes steht, und daß die offene Seite des Hohlraumes durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in dem Gehäuse gleitbar ist und einen Federschnapper aufweist, um den Deckel in seiner Lage zu halten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 536 091, 545 360,
812564, 953 626;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 409;
USA.-Patentschriften Nr. 2 710 949, 2 723 382,
2728 061.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 540/291 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA28040A 1956-10-08 1957-10-07 Steckeraufnahmeteil fuer ein elektrisches Verbindungselement Pending DE1213509B (de)

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