CH356175A - Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung - Google Patents
Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer lösbaren VerbindungInfo
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Description
Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Ver binder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Kontaktorgan, welcher Verbinder mit einem mit einem elektrischen Leiter verbindbaren, zum Fassen des Organs bestimmten Teil versehen ist, der zwei eine Tülle bildende Kontaktflächen aufweist, die so augebildet sind, dass sie das Organ zwischen sich fassen können, wobei jede Kontaktfläche einen inte gralen Teil einer Seitenwand bildet. In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, die Drahtanschlüsse eines elektrischen Apparates mit Enden zu versehen, die lösbar mit Kontaktstiften verbunden werden können. Bei Kühl- und Luftkondi- tionierungsapparaten müssen Leitungen an hermetisch verschlossenen Einheiten an eine Reihe von Stiften angeschlossen werden, die aus der Wand der herme tisch verschlossenen Einheit herausragen. Dazu sind verschiedene Verbinder vorgeschlagen worden, die zum Teil gute Resultate erzielten, bei denen sich aber unter dem Einfluss stark schwankender Temperaturen und Feuchtigkeitsgraden ein unerwünschter Anstieg des übergangswiderstandes zwischen den Verbin dern und den Stiften zeigte. Der erfindungsgemässe Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Kontaktorgan, welcher Verbinder mit einem mit einem elektrischen Leiter verbindbaren, zum Fassen des Organs be stimmten Teil versehen ist, der zwei eine Tülle bil dende Kontaktflächen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie das Organ zwischen sich fassen können, wobei jede Kontaktfläche einen integralen Teil einer Seitenwand bildet, .ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände im wesentlichen parallel sind und mittels eines integralen Steges an einem Ende der Tülle und an zwei Punkten auf jeder Seite am anderen Ende der Tülle miteinander verbunden sind. Vorzugsweise werden die beiden zum Fassen des Stiftes bestimmten Seitenwände an mindestens vier Stellen miteinander verbunden, so dass dieser Teil den Stift festklemmt; im Vergleich zu bekannten Klemmteilen neigt ein solcher Teil weniger dazu, nach mehrmaligem Lösen in seiner Klemmung nach zulassen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung eines solchen Verbinders zur Herstel lung einer elektrischen Verbindung in einem An schlussblock. Die Verwendung unterscheidet sich von Bekanntem dadurch, dass der Verbinder sich in einer Ausnehmung des Anschlussblocks befindet und an einen elektrischen Leiter angeschlossen ist, der eine Öffnung im Anschlussblock durchsetzt, dass fer ner ein Kontaktstift ein Loch im Anschlussblock durchsetzt und von den Seitenwänden des Verbinders gefasst wird, und dass die Ausnehmung einen Anschlag aufweist, der verhindert, dass der Verbinder in Längs richtung aus der Ausnehmung herausgezogen wird. Wird ein solcher Anschlussblock mit zwei oder meh reren Ausnehmungen versehen, so kann ein Stecker mit zwei oder mehreren Kontaktstiften in denselben eingeführt werden. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius der Kon taktflächen des Verbinders vor dem Einführen des Stiftes grösser als der Krümmungsradius dieses Stiftes, da sich dann der Verbinder um den Stift schmiegt und die Kontaktfläche grösser wird als es bei konkaven Flächen mit anderem Krümmungsradius der Fall wäre. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Verbinders, bevor er mit einem elektrischen Leiter verbunden ist. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des mit einem Leiter verbundenen Verbinders. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 2 darge stellten Verbinder. Fig.4 ist eine Stirnansicht des Verbinders von Fig. 2. Fig.5 ist eine gleiche Ansicht wie bei Fig.3, wobei ein Kontaktstift in seiner Wirklage dargestellt ist. Fig.6 ist eine Draufsicht auf einen Anschluss- block, bei dem ein Verbinder sich in der Wirklage befindet. Fig. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 6. Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie VIII bis VIII von Fig. 6. Fig. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 6, und Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Blok- kes, in welcher die Kontaktstifte ersichtlich sind. Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Verbinder umfasst einen einen Stift aufzunehmenden Teil 20 und einen hülsenbildenden Teil 24, der auf einen elektrischen Leiter 23 aufgepresst wird. Obwohl der in der Zeichnung dargestellte Verbinder auf den Lei ter aufgepresst wird, können auch andere Befesti gungsverfahren verwendet werden. Der hülsenbil dende Teil bildet ein Ganzes mit dem den Stift auf zunehmenden Teil und mit dem die Isolation fassen den Teil 26. Wird der Verbinder auf den Leiter 23 gepresst, dann legt sich der hülsenbildende Teil um den Leiter herum und bildet eine Hülse 25, die den Leiter fest umschliesst und auf denselben aufgepresst ist. Der die Isolation fassende Teil legt sich um die Isolation des Leiters 23 und bildet eine Stütze 27 für diese Isolation. Der den Stift aufnehmende Teil 20 weist zwei im wesentlichen parallele Seitenwände 28 und 30 auf, die eine im wesentlichen rechteckige Form haben. Die Seitenwände brauchen nicht unbedingt recht eckig zu sein, obwohl dies bevorzugt wird. Die Sei tenwände 28 und 30 sind an den Ecken einer Seite durch in Fortsetzung der Wände gebildete Stege 36 und 38 und an der entgegengesetzten Seite durch Laschen miteinander verbunden. Diese Laschen haben die Form von Ohren 32 und 34 und bilden einen Teil der Seitenwand 30 bzw. 28. Die Ohren sind umgebogen, so dass sie in Schlitze der gegenüber liegenden Wände eingreifen; und sind mit Ansätzen 44 versehen, welche die Seitenwände in einem bestimm ten Abstand voneinander halten. Die Seitenwände 28 und 30 weisen konkave Kon taktflächen 40 auf, die den Kontaktstift fassen; diese Flächen weisen daher beidseitig Berührungsflächen mit dem Kontakt auf. Bei 41 sind die Kontaktflächen erweitert, um das Einführen des Kontaktstiftes zu erleichtern. In jeder Seitenwand, beidseitig der Kon taktfläche 40 und im wesentlichen parallel damit ver laufend sind zwei Schlitze 42 angeordnet. Der ganze Verbinder ist aus dünnem Metallblech gestanzt und gebogen. Die Seitenwände 28 und 30 sind etwas biegsam und wirken wie an den Enden verbundene Brückenbogen, die sich in der Mitte frei biegen können. Vorzugsweise haben die Kontakt flächen 40 einen grösseren Krümmungsradius als der einzuführende Stift und befinden sich in einem Ab stand voneinander, der kleiner als der Durchmesser des Stiftes ist; solche Verhältnisse liegen auch beim dargestellten Verbinder vor. Wird der Stift wie bei Fig.5 in den den Stift aufnehmenden Teil ein geführt, dann werden die Seitenwände 28 und 30 aus einandergedrückt, so dass sich die Kontaktflächen 40 um den Stift 48 schmiegen und eine grössere Kon taktfläche bilden, als sonst der Fall wäre. Das Biegen der Seitenwände 28 und 30 findet zwischen zwei in Längsrichtung voneinander entfernten Stellen, beider seits der Kontaktflächen, wo die Wände miteinander verbunden sind, statt, und die Wände bleiben dabei im wesentlichen parallel zueinander. Die Schlitze 42 helfen beim Biegen der Seitenwände. Die Fig. 6 bis 10 zeigen einen Anschlussblock, der einen Isolierkörper 60 mit drei nebeneinanderliegen- den Ausnehmungen 66 umfasst. Der Körper ist oben offen und wird mittels einer wegnehmbaren, schräge Kanten aufweisenden Platte 76 geschlossen, wobei die schrägen Kanten in schwalbenschwanzförmigen Nu ten 80 an der oberen Seite des Körpers greifen. Der Körper weist drei Öffnungen 64 auf, durch welche die Kontaktstifte 48 zwischen die Seitenwände jedes, in einer der Ausnehmungen 66 liegenden Verbinder ein geführt werden kann. In den Fig. 6 bis 9 ist der Deut lichkeit halber nur ein einziger in den Körper ein gelegter Verbinder dargestellt. Jeder Verbinder ist mit einem Leiter 23 verbunden, der eine Öffnung 65 am Ende des Körpers durchsetzt. Jede Ausnehmung 66 ist so geformt, dass sie den Verbinder in beweglicher Ausrichtung mit der Öffnung 64 halten, wobei sie einen Anschlag aufweist, der das Herausziehen des Verbinders in Längsrich tung der Ausnehmung verhindert. Bei der mittleren Ausnehmung ist dieser Anschlag durch eine Stufe 67 gebildet, die hinter das Ohr 34 des Verbinders greift. In den zwei äusseren, gleich geformten Ausnehmungen wird der Anschlag von einem Vorsprung 70 gebildet. Der Vorsprung 70 seinerseits steht mit dem Ohr 34 eines Verbinders in Eingriff. Der Verbinder wird durch die genannten An schläge, durch die Endwand des Körpers und durch Stützen 74 in seiner Lage gehalten. In den beiden äusseren Ausnehmungen wird der Verbinder in Längs richtung zwischen den Vorsprüngen 70 und der End- wand des Körpers, die bei 68 vertieft ist, um das Ende des Verbinders zu fassen, gehalten. In der mitt leren Ausnehmung wird der Verbinder in Längs richtung zwischen der Stufe 67 und einer weiteren Stufe 69 gehalten. In allen drei Ausnehmungen wird der Verbinder seitlich zwischen den Vorsprüngen 70 und den Stützen 74 am einen Ende, und zwischen den Stützen 74 am anderen Ende gehalten. Die Deckplatte 76 hält die drei Verbinder in den Vertiefungen. Die Platte weist einen aus ihr ge prägten Arretiernocken 82 auf, der in eine Öffnung 84 eines zentralen Ständers greift. Der Ständer ist bei 86 abgeschrägt, damit der Arretiernocken 82 leicht in die Öffnung 84 greifen kann, wenn die Deckplatte auf den Körper aufgeschoben wird. Die Platte kann mittels einer Schraube, welche den Arretiernocken durchsetzt und in die Öffnung 84 greift, am Körper gehalten werden. Die Platte kann auch mittels Heftklammern am Körper befestigt werden, wobei Klammerarme in Kanäle des Körpers greifen. Da die Seitenwände 28 und 30 aus dünnem Metall hergestellt sind, ist der Kontaktdruck pro Oberflächeneinheit gering, obwohl der Totaldruck, der den Verbinder auf dem Stift hält, infolge der Berührungsfläche zwischen dem Stift und dem Ver binder erheblich grösser ist. Dadurch wird nicht nur das Verbinden und Lösen des Verbinders mit dem Stift erleichtert, sondern die Lebensdauer erhöht und ein kleinerer mittlerer Kontaktwiderstand zwischen dem Verbinder und dem Stift erzielt. Es hat sich gezeigt, dass bei Verbindern, die nur einen punkt- oder linienförmigen Kontakt mit dem Stift herstellen, der Kontaktdruck pro Flächeneinheit zwar viel höher ist, dass aber bei hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit der ursprünglich niedere übergangs- widerstand steigt, bis die Verbindung unbrauchbar wird. Während bei den vorliegenden Verbindern der ursprüngliche Übergangswiderstand vielleicht etwas grösser ist, so bleibt er im wesentlichen konstant -und wird unter dem Einfluss hoher Temperaturen und hoher Feuchtigkeit nur wenig zunehmen. In einer Umgebungstemperatur von 95 C kann die Temperatur eines bisherigen Verbinders. beispiels weise auf 195 C steigen; bei dem neuen Verbinder steigt die Temperatur unter den gleichen Umständen auf nur 120 C an. Der Spannungsabfall bei einem bisherigen Verbinder war mehr als 300 Millivolt bei einem Stromdurchgang von 5 Ampere, während beim neuen Verbinder bei gleicher Strombelastung der Spannungsabfall im Mittel 15 -und maximal 50 Milli- volt war. Die niederen Temperaturen in den Ver bindern erlauben die Verwendung billigeren Ma terials. Beispielsweise hat Phosphorbronze bei 120' C noch eine ausreichende Kriechfestigkeit, während bei 195 C Berylliumkupfer verwendet werden muss, das drei- bis viermal teurer ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Kontaktorgan, wel cher Verbinder mit einem mit einem elektrischen Leiter verbindbaren, zum Fassen des Organs be stimmten Teil versehen ist, der zwei eine Tülle bil dende Kontaktflächen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie das Organ zwischen sich fassen können, wobei jede Kontaktfläche einen integralen Teil einer Seitenwand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände im wesentlichen parallel sind und mittels eines integralen Steges an einem Ende der Tülle und an zwei Punkten (32, 24) auf jeder Seite am anderen Ende der Tülle miteinander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1.Elektrischer Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Fassen des als Stift ausgebildeten Organs bestimmte Teil aus einem Stück mit einem hülsenbildenden, auf den elektri schen Leiter aufpressbaren Teil hergestellt ist, und dass ferner die parallelen und rechteckförmigen Seiten wände des den Stift fassenden Teiles auf einer Seite an den Ecken integral und an den Ecken der gegen überliegenden Seite durch Verbindungsglieder mit einander verbunden sind, und zwar so, dass beider seits der konkav ausgebildeten, den Stift fassenden Kontaktflächen eine integrale und eine durch ein Verbindungsglied gebildete Verbindung vorhanden ist.2. Elektrischer Verbinder nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand einen mit ihr ein Ganzes bildenden Lappen aufweist, der so umgebogen ist, dass er in einen Schlitz der gegen überliegenden Seitenwand greift und ein Verbindungs glied bildet. 3. Elektrischer Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Seitenwand, beiderseits der und im wesentlichen parallel zur Kontaktfläche verlaufende Schlitze angeordnet sind.PATENTANSPRUCH 1I Verwendung eines Verbinders nach Patentan spruch I, zur Herstellung einer elektrischen Verbin dung in einem Anschlussblock, dadurch gekennzeich net, dass der Verbinder sich in einer Ausnehmung des Anschlussblocks befindet und an einen elektrischen Leiter angeschlossen ist, der eine Öffnung im An schlussblock durchsetzt, dass ferner ein Kontaktstift ein Loch im Anschlussblock durchsetzt und von den Seitenwänden des Verbinders gefasst wird, und dass die Ausnehmung einen Anschlag aufweist, der ver hindert,dass der Verbinder in Längsrichtung aus der Ausnehmung herausgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 4. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verbinder enthaltende Ausnehmung des Anschlussblocks durch eine weg nehmbare Platte abgedeckt ist. 5.Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung des Anschluss- blocks einen Verbinder enthält, und dass jeder An schlag in jeder Ausnehmung einen Lappen des Ver binders fasst. . 6. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder vom Kontaktstift lösbar ist. 7.Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Kon taktflächen des Verbinders vor dem Einführen des Stiftes grösser als der Krümmungsradius dieses Stif tes ist.
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