CH356175A - Electrical connector for making a detachable connection - Google Patents

Electrical connector for making a detachable connection

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CH356175A
CH356175A CH356175DA CH356175A CH 356175 A CH356175 A CH 356175A CH 356175D A CH356175D A CH 356175DA CH 356175 A CH356175 A CH 356175A
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CH
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connector
pin
recess
contact
connection block
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Application number
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German (de)
Inventor
Martel Hammell Kemper
Original Assignee
Amp Inc
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    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  

  Elektrischer Verbinder     zur    Herstellung einer     lösbaren    Verbindung    Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Ver  binder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit  einem Kontaktorgan, welcher Verbinder mit einem  mit einem elektrischen Leiter     verbindbaren,    zum  Fassen des Organs bestimmten Teil versehen ist, der  zwei eine Tülle bildende Kontaktflächen aufweist, die  so     augebildet    sind, dass sie das Organ zwischen sich  fassen können, wobei jede     Kontaktfläche    einen inte  gralen Teil einer Seitenwand bildet.  



  In verschiedenen Fällen ist es erwünscht, die  Drahtanschlüsse eines elektrischen Apparates mit  Enden zu versehen, die lösbar mit Kontaktstiften  verbunden werden können. Bei Kühl- und     Luftkondi-          tionierungsapparaten    müssen Leitungen an hermetisch  verschlossenen Einheiten an eine Reihe von Stiften  angeschlossen werden, die aus der Wand der herme  tisch verschlossenen Einheit herausragen. Dazu sind  verschiedene Verbinder vorgeschlagen worden, die  zum Teil gute Resultate erzielten, bei denen sich aber  unter dem Einfluss stark schwankender Temperaturen  und Feuchtigkeitsgraden ein unerwünschter Anstieg  des     übergangswiderstandes    zwischen den Verbin  dern und den Stiften zeigte.  



  Der erfindungsgemässe Verbinder zur Herstellung  einer lösbaren Verbindung mit einem Kontaktorgan,  welcher Verbinder mit einem mit einem elektrischen  Leiter     verbindbaren,    zum Fassen des Organs be  stimmten Teil versehen ist, der zwei eine Tülle bil  dende Kontaktflächen aufweist, die so ausgebildet  sind, dass sie das Organ zwischen sich fassen können,  wobei jede Kontaktfläche einen integralen Teil einer  Seitenwand bildet, .ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Seitenwände im wesentlichen parallel sind und  mittels eines integralen Steges an einem Ende der  Tülle und an zwei Punkten auf jeder Seite am  anderen Ende der Tülle miteinander verbunden sind.

      Vorzugsweise werden die beiden zum Fassen des  Stiftes     bestimmten    Seitenwände an mindestens vier  Stellen miteinander verbunden, so dass dieser Teil  den Stift festklemmt; im Vergleich zu bekannten  Klemmteilen neigt ein solcher Teil weniger dazu,  nach     mehrmaligem    Lösen in seiner     Klemmung    nach  zulassen. Die Erfindung bezieht sich     ferner    auf die  Verwendung eines solchen Verbinders zur Herstel  lung einer elektrischen Verbindung in einem An  schlussblock.

   Die Verwendung unterscheidet sich  von Bekanntem dadurch, dass der Verbinder sich  in einer     Ausnehmung    des     Anschlussblocks    befindet  und an einen elektrischen Leiter angeschlossen ist, der  eine Öffnung im     Anschlussblock    durchsetzt, dass fer  ner ein Kontaktstift ein Loch im     Anschlussblock     durchsetzt und von den Seitenwänden des Verbinders  gefasst wird, und dass die     Ausnehmung    einen Anschlag  aufweist, der verhindert, dass der Verbinder in Längs  richtung aus der     Ausnehmung    herausgezogen wird.

    Wird ein solcher     Anschlussblock    mit zwei oder meh  reren     Ausnehmungen    versehen, so kann ein Stecker  mit zwei oder mehreren Kontaktstiften in denselben  eingeführt werden.  



  Vorzugsweise ist der     Krümmungsradius    der Kon  taktflächen des Verbinders vor dem Einführen des  Stiftes grösser als der     Krümmungsradius    dieses Stiftes,  da sich dann der Verbinder um den Stift     schmiegt    und  die Kontaktfläche grösser wird als es bei konkaven  Flächen mit anderem     Krümmungsradius    der Fall  wäre.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht     eines    Verbinders,  bevor er mit einem elektrischen Leiter verbunden ist.       Fig.    2 ist eine     Seitenansicht    des mit einem Leiter  verbundenen Verbinders.           Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den in     Fig.    2 darge  stellten Verbinder.  



       Fig.4    ist eine Stirnansicht des Verbinders von       Fig.    2.  



       Fig.5    ist eine gleiche Ansicht wie bei     Fig.3,     wobei ein Kontaktstift in seiner Wirklage dargestellt  ist.  



       Fig.6    ist eine Draufsicht auf einen     Anschluss-          block,    bei dem ein Verbinder sich in der Wirklage  befindet.  



       Fig.    7 ist ein Querschnitt längs der Linie     VII-VII     von     Fig.    6.  



       Fig.    8 ist ein Querschnitt längs der Linie     VIII    bis       VIII    von     Fig.    6.  



       Fig.    9 ist ein Querschnitt längs der Linie     IX-IX     von     Fig.    6, und       Fig.    10 ist eine perspektivische Ansicht des     Blok-          kes,    in welcher die Kontaktstifte ersichtlich     sind.     



  Der in den     Fig.    1 bis 5 dargestellte Verbinder  umfasst einen einen Stift aufzunehmenden Teil 20  und einen hülsenbildenden Teil 24, der auf einen  elektrischen Leiter 23     aufgepresst    wird. Obwohl der  in der Zeichnung dargestellte Verbinder auf den Lei  ter     aufgepresst    wird, können auch andere Befesti  gungsverfahren verwendet werden. Der hülsenbil  dende Teil bildet ein Ganzes mit dem den Stift auf  zunehmenden Teil und mit dem die Isolation fassen  den Teil 26. Wird der Verbinder auf den Leiter 23  gepresst, dann     legt    sich der hülsenbildende Teil um  den Leiter herum und bildet eine Hülse 25, die den  Leiter fest umschliesst und auf denselben     aufgepresst     ist.

   Der die Isolation fassende Teil legt sich um die  Isolation des Leiters 23 und bildet eine Stütze 27 für  diese Isolation.  



  Der den Stift aufnehmende Teil 20 weist zwei  im wesentlichen parallele Seitenwände 28 und 30 auf,  die eine im wesentlichen rechteckige Form haben.  Die Seitenwände brauchen nicht     unbedingt    recht  eckig zu sein, obwohl dies bevorzugt wird. Die Sei  tenwände 28 und 30 sind an den Ecken einer Seite  durch in Fortsetzung der Wände gebildete Stege 36  und 38 und an der entgegengesetzten Seite durch  Laschen miteinander verbunden. Diese Laschen  haben die Form von Ohren 32 und 34 und bilden  einen Teil der Seitenwand 30 bzw. 28. Die Ohren  sind umgebogen, so dass sie in Schlitze der gegenüber  liegenden Wände eingreifen; und sind mit     Ansätzen    44  versehen, welche die Seitenwände in einem bestimm  ten Abstand voneinander halten.  



  Die Seitenwände 28 und 30 weisen konkave Kon  taktflächen 40 auf, die den Kontaktstift fassen; diese  Flächen weisen daher beidseitig Berührungsflächen  mit dem Kontakt auf. Bei 41 sind die Kontaktflächen       erweitert,    um das Einführen des Kontaktstiftes zu  erleichtern. In jeder Seitenwand, beidseitig der Kon  taktfläche 40 und im wesentlichen parallel damit ver  laufend sind zwei Schlitze 42 angeordnet.  



  Der ganze Verbinder ist aus dünnem Metallblech  gestanzt und gebogen. Die Seitenwände 28 und 30  sind etwas biegsam und wirken wie an den Enden    verbundene Brückenbogen, die sich in der Mitte frei  biegen können. Vorzugsweise haben die Kontakt  flächen 40 einen grösseren     Krümmungsradius    als der  einzuführende Stift und befinden sich in einem Ab  stand voneinander, der kleiner als der Durchmesser  des Stiftes ist; solche Verhältnisse liegen auch beim  dargestellten Verbinder vor. Wird der Stift wie bei       Fig.5    in den den Stift aufnehmenden Teil ein  geführt, dann werden die Seitenwände 28 und 30 aus  einandergedrückt, so dass sich die     Kontaktflächen    40  um den Stift 48 schmiegen und eine grössere Kon  taktfläche bilden, als sonst der Fall wäre.

   Das Biegen  der Seitenwände 28 und 30 findet zwischen zwei in  Längsrichtung voneinander entfernten Stellen, beider  seits der Kontaktflächen, wo die Wände miteinander  verbunden sind, statt, und die Wände bleiben dabei  im wesentlichen parallel zueinander. Die Schlitze 42  helfen beim Biegen der Seitenwände.  



  Die     Fig.    6 bis 10 zeigen einen     Anschlussblock,    der  einen Isolierkörper 60 mit drei     nebeneinanderliegen-          den        Ausnehmungen    66 umfasst. Der Körper ist oben  offen und wird mittels einer     wegnehmbaren,    schräge  Kanten aufweisenden Platte 76 geschlossen, wobei die  schrägen Kanten in     schwalbenschwanzförmigen    Nu  ten 80 an der oberen Seite des Körpers greifen. Der  Körper weist drei Öffnungen 64 auf, durch welche die  Kontaktstifte 48 zwischen die Seitenwände jedes, in  einer der     Ausnehmungen    66 liegenden Verbinder ein  geführt werden kann.

   In den     Fig.    6 bis 9 ist der Deut  lichkeit halber nur ein einziger in den Körper ein  gelegter Verbinder dargestellt. Jeder Verbinder ist mit  einem Leiter 23 verbunden, der eine Öffnung 65 am  Ende des Körpers durchsetzt.  



  Jede     Ausnehmung    66 ist so geformt, dass sie  den Verbinder in beweglicher Ausrichtung mit der  Öffnung 64 halten, wobei sie einen Anschlag aufweist,  der das Herausziehen des Verbinders in Längsrich  tung der     Ausnehmung    verhindert. Bei der mittleren       Ausnehmung    ist dieser Anschlag durch eine Stufe 67  gebildet, die hinter das Ohr 34 des Verbinders greift.  In den zwei äusseren, gleich geformten     Ausnehmungen     wird der Anschlag von einem Vorsprung 70 gebildet.  Der Vorsprung 70 seinerseits steht mit dem Ohr 34  eines Verbinders in Eingriff.  



  Der Verbinder wird durch die genannten An  schläge, durch die Endwand des Körpers und durch  Stützen 74 in seiner Lage gehalten. In den beiden  äusseren     Ausnehmungen    wird der Verbinder in Längs  richtung zwischen den Vorsprüngen 70 und der     End-          wand    des Körpers, die bei 68 vertieft ist, um das  Ende des Verbinders zu fassen, gehalten. In der mitt  leren     Ausnehmung    wird der Verbinder in Längs  richtung zwischen der Stufe 67 und einer weiteren  Stufe 69 gehalten. In allen drei     Ausnehmungen    wird  der Verbinder seitlich zwischen den Vorsprüngen 70  und den Stützen 74 am einen Ende, und zwischen  den Stützen 74 am anderen Ende gehalten.  



  Die Deckplatte 76 hält die drei Verbinder in  den Vertiefungen. Die Platte weist einen aus ihr ge  prägten     Arretiernocken    82 auf, der in eine Öffnung      84 eines     zentralen    Ständers greift. Der Ständer ist  bei 86 abgeschrägt, damit der     Arretiernocken    82  leicht in die Öffnung 84 greifen kann, wenn die  Deckplatte auf den Körper aufgeschoben wird. Die  Platte kann mittels einer Schraube, welche den       Arretiernocken    durchsetzt und in die Öffnung 84  greift, am Körper gehalten werden. Die Platte  kann auch mittels Heftklammern am Körper  befestigt werden, wobei Klammerarme in Kanäle des  Körpers greifen.  



  Da die Seitenwände 28 und 30 aus dünnem  Metall hergestellt sind, ist der Kontaktdruck pro  Oberflächeneinheit gering, obwohl der Totaldruck,  der den Verbinder auf dem Stift hält, infolge der  Berührungsfläche zwischen dem Stift und dem Ver  binder erheblich grösser ist. Dadurch wird nicht nur  das Verbinden und Lösen des Verbinders mit dem  Stift erleichtert, sondern die Lebensdauer erhöht und  ein kleinerer mittlerer Kontaktwiderstand     zwischen     dem Verbinder und dem Stift erzielt.

   Es hat sich  gezeigt, dass bei Verbindern, die nur einen     punkt-          oder    linienförmigen Kontakt mit dem Stift herstellen,  der     Kontaktdruck    pro Flächeneinheit zwar viel höher  ist, dass aber bei hohen Temperaturen und hoher  Feuchtigkeit der ursprünglich niedere     übergangs-          widerstand    steigt, bis die Verbindung unbrauchbar  wird. Während bei den vorliegenden     Verbindern    der  ursprüngliche Übergangswiderstand vielleicht etwas  grösser ist, so bleibt er im wesentlichen konstant  -und wird unter dem Einfluss hoher Temperaturen  und hoher Feuchtigkeit nur wenig zunehmen.  



  In einer Umgebungstemperatur von 95  C kann  die Temperatur eines bisherigen Verbinders. beispiels  weise auf 195  C steigen; bei dem neuen Verbinder  steigt die Temperatur unter den gleichen Umständen  auf nur 120  C an. Der Spannungsabfall bei einem  bisherigen Verbinder war mehr als 300     Millivolt    bei  einem Stromdurchgang von 5 Ampere, während beim  neuen Verbinder bei gleicher Strombelastung der  Spannungsabfall im Mittel 15 -und maximal 50     Milli-          volt    war. Die niederen Temperaturen in den Ver  bindern erlauben die     Verwendung    billigeren Ma  terials.

   Beispielsweise hat Phosphorbronze bei     120'     C  noch eine ausreichende Kriechfestigkeit, während bei  195  C     Berylliumkupfer    verwendet werden muss, das  drei- bis viermal teurer ist.



  Electrical connector for producing a detachable connection The invention relates to electrical Ver binder for producing a detachable connection with a contact member, which connector is provided with a part which can be connected to an electrical conductor and is intended to grip the member and which has two contact surfaces forming a sleeve which are designed so that they can grasp the organ between them, with each contact surface forming an integral part of a side wall.



  In various cases it is desirable to provide the wire connections of an electrical apparatus with ends which can be detachably connected to contact pins. Refrigeration and air conditioning equipment requires lines on hermetically sealed units to be connected to a series of pins protruding from the wall of the hermetically sealed unit. For this purpose, various connectors have been proposed, some of which have achieved good results, but in which, under the influence of greatly fluctuating temperatures and degrees of humidity, an undesirable increase in the contact resistance between the connec- tors and the pins showed.



  The connector according to the invention for producing a detachable connection with a contact organ, which connector is provided with a part that can be connected to an electrical conductor and is intended to hold the organ, which has two contact surfaces which form a spout and are designed so that they reach the organ with each contact surface forming an integral part of a side wall, is characterized in that the side walls are substantially parallel and connected to one another by means of an integral web at one end of the spout and at two points on either side at the other end of the spout are connected.

      The two side walls intended to hold the pin are preferably connected to one another at at least four points, so that this part clamps the pin; In comparison to known clamping parts, such a part has less of a tendency to give way to its clamping after being released several times. The invention also relates to the use of such a connector for establishing an electrical connection in a terminal block.

   The use differs from the known in that the connector is located in a recess of the connection block and is connected to an electrical conductor that passes through an opening in the connection block, and that a contact pin passes through a hole in the connection block and is held by the side walls of the connector and that the recess has a stop which prevents the connector from being pulled out of the recess in the longitudinal direction.

    If such a connection block is provided with two or more recesses, a plug with two or more contact pins can be inserted into the same.



  Preferably, the radius of curvature of the contact surfaces of the connector before the insertion of the pin is greater than the radius of curvature of this pin, since the connector then hugs the pin and the contact surface is larger than would be the case with concave surfaces with a different radius of curvature.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a side view of a connector before it is connected to an electrical conductor. Figure 2 is a side view of the connector connected to a conductor. Fig. 3 is a plan view of the connector shown in Fig. 2 Darge.



       FIG. 4 is an end view of the connector of FIG.



       FIG. 5 is the same view as in FIG. 3, a contact pin being shown in its operative position.



       FIG. 6 is a plan view of a terminal block with a connector in the operative position.



       FIG. 7 is a cross section taken along line VII-VII of FIG. 6.



       FIG. 8 is a cross section taken along the line VIII to VIII of FIG. 6.



       9 is a cross section along the line IX-IX of FIG. 6, and FIG. 10 is a perspective view of the block in which the contact pins can be seen.



  The connector shown in FIGS. 1 to 5 comprises a part 20 to be received by a pin and a sleeve-forming part 24 which is pressed onto an electrical conductor 23. Although the connector shown in the drawing is pressed onto the Lei ter, other fastening methods can be used. The hülsenbil dende part forms a whole with the pin on increasing part and with which the insulation grasp the part 26. If the connector is pressed onto the conductor 23, then the sleeve-forming part wraps around the conductor and forms a sleeve 25, the firmly encloses the conductor and is pressed onto the same.

   The part that grips the insulation wraps itself around the insulation of the conductor 23 and forms a support 27 for this insulation.



  The pin receiving portion 20 has two substantially parallel side walls 28 and 30 which are substantially rectangular in shape. The side walls need not necessarily be quite angular, although this is preferred. The ten walls Be 28 and 30 are connected to one another at the corners of one side by webs 36 and 38 formed in continuation of the walls and on the opposite side by tabs. These tabs are in the shape of ears 32 and 34 and form part of the side wall 30 and 28, respectively. The ears are bent over so that they engage in slots in the opposite walls; and are provided with lugs 44 which hold the side walls at a certain distance from each other.



  The side walls 28 and 30 have concave Kon contact surfaces 40 that hold the contact pin; these surfaces therefore have contact surfaces with the contact on both sides. At 41, the contact surfaces are widened to facilitate the introduction of the contact pin. In each side wall, on both sides of the con tact surface 40 and essentially parallel to it running two slots 42 are arranged.



  The whole connector is stamped and bent from thin sheet metal. The side walls 28 and 30 are somewhat flexible and act like bridge arches connected at the ends, which can bend freely in the middle. Preferably, the contact surfaces 40 have a larger radius of curvature than the pin to be inserted and are in a stand from each other, which is smaller than the diameter of the pin; such relationships are also present in the connector shown. If the pin is inserted into the pin receiving part as in FIG. 5, the side walls 28 and 30 are pushed out of each other so that the contact surfaces 40 nestle around the pin 48 and form a larger contact surface than would otherwise be the case .

   The bending of the side walls 28 and 30 takes place between two longitudinally spaced locations on both sides of the contact surfaces where the walls are connected to one another, and the walls remain essentially parallel to one another. The slots 42 help flex the side walls.



  FIGS. 6 to 10 show a connection block which comprises an insulating body 60 with three recesses 66 lying next to one another. The body is open at the top and is closed by means of a removable, beveled-edged plate 76, the beveled edges engaging in dovetail-shaped grooves 80 on the upper side of the body. The body has three openings 64 through which the contact pins 48 between the side walls of each connector located in one of the recesses 66 can be inserted.

   6 to 9, for the sake of clarity, only a single connector is shown in the body. Each connector is connected to a conductor 23 which passes through an opening 65 at the end of the body.



  Each recess 66 is shaped to hold the connector in moveable alignment with the opening 64 and has a stop that prevents the connector from being pulled out longitudinally of the recess. In the middle recess, this stop is formed by a step 67 which engages behind the ear 34 of the connector. The stop is formed by a projection 70 in the two outer, identically shaped recesses. The projection 70, in turn, engages the ear 34 of a connector.



  The connector is held in place by said stops, by the end wall of the body, and by supports 74. In the two outer recesses, the connector is held longitudinally between the projections 70 and the end wall of the body which is recessed at 68 to grip the end of the connector. In the middle recess, the connector is held in the longitudinal direction between the step 67 and a further step 69. In all three recesses, the connector is held laterally between the projections 70 and the supports 74 at one end, and between the supports 74 at the other end.



  The top plate 76 holds the three connectors in the recesses. The plate has a locking cam 82 molded from it, which engages in an opening 84 of a central stand. The post is beveled at 86 to allow the locking cam 82 to easily engage the opening 84 when the cover plate is slid onto the body. The plate can be held on the body by means of a screw which passes through the locking cam and engages in the opening 84. The plate can also be attached to the body with staples, with clip arms engaging channels in the body.



  Since the side walls 28 and 30 are made of thin metal, the contact pressure per unit surface area is low, although the total pressure that holds the connector on the pin is significantly greater due to the contact area between the pin and the connector. This not only makes it easier to connect and disconnect the connector with the pin, but also increases the service life and achieves a lower average contact resistance between the connector and the pin.

   It has been shown that in connectors that only make point or line contact with the pin, the contact pressure per unit area is much higher, but that at high temperatures and high humidity the originally low contact resistance increases until the connection is made becomes unusable. While the original contact resistance is perhaps somewhat greater in the present connectors, it remains essentially constant - and will only increase slightly under the influence of high temperatures and high humidity.



  In an ambient temperature of 95 C, the temperature of a previous connector. for example, rise to 195 C; with the new connector the temperature rises to only 120 C under the same circumstances. The voltage drop with a previous connector was more than 300 millivolts with a current of 5 amperes, while with the new connector with the same current load the voltage drop was on average 15 and a maximum of 50 millivolts. The low temperatures in the connectors allow the use of cheaper Ma terials.

   For example, phosphor bronze still has sufficient creep resistance at 120 ° C, while at 195 C beryllium copper must be used, which is three to four times more expensive.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Kontaktorgan, wel cher Verbinder mit einem mit einem elektrischen Leiter verbindbaren, zum Fassen des Organs be stimmten Teil versehen ist, der zwei eine Tülle bil dende Kontaktflächen aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie das Organ zwischen sich fassen können, wobei jede Kontaktfläche einen integralen Teil einer Seitenwand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände im wesentlichen parallel sind und mittels eines integralen Steges an einem Ende der Tülle und an zwei Punkten (32, 24) auf jeder Seite am anderen Ende der Tülle miteinander verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM I Electrical connector for making a detachable connection with a contact member, wel cher connector is provided with a connectable to an electrical conductor, for gripping the organ be certain part, which has two a spout bil Dende contact surfaces that are designed so that they the organ between them, each contact surface forming an integral part of a side wall, characterized in that the side walls are substantially parallel and by means of an integral web at one end of the spout and at two points (32, 24) on each side other end of the grommet are connected to each other. SUBCLAIMS 1. Elektrischer Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Fassen des als Stift ausgebildeten Organs bestimmte Teil aus einem Stück mit einem hülsenbildenden, auf den elektri schen Leiter aufpressbaren Teil hergestellt ist, und dass ferner die parallelen und rechteckförmigen Seiten wände des den Stift fassenden Teiles auf einer Seite an den Ecken integral und an den Ecken der gegen überliegenden Seite durch Verbindungsglieder mit einander verbunden sind, und zwar so, dass beider seits der konkav ausgebildeten, den Stift fassenden Kontaktflächen eine integrale und eine durch ein Verbindungsglied gebildete Verbindung vorhanden ist. Electrical connector according to claim 1, characterized in that the part intended for gripping the organ designed as a pin is made from one piece with a sleeve-forming part that can be pressed onto the electrical conductor, and that furthermore the parallel and rectangular side walls of the pin gripping Part are integrally connected on one side at the corners and on the corners of the opposite side by connecting members with each other, in such a way that both sides of the concave, pin-gripping contact surfaces are an integral and a connection formed by a connecting member. 2. Elektrischer Verbinder nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand einen mit ihr ein Ganzes bildenden Lappen aufweist, der so umgebogen ist, dass er in einen Schlitz der gegen überliegenden Seitenwand greift und ein Verbindungs glied bildet. 3. Elektrischer Verbinder nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Seitenwand, beiderseits der und im wesentlichen parallel zur Kontaktfläche verlaufende Schlitze angeordnet sind. 2. Electrical connector according to dependent claim 1, characterized in that each side wall has a tab which forms a whole with it and which is bent over so that it engages in a slot in the opposite side wall and forms a connecting member. 3. Electrical connector according to claim I, characterized in that in each side wall, on both sides of the and substantially parallel to the contact surface are arranged slots. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung eines Verbinders nach Patentan spruch I, zur Herstellung einer elektrischen Verbin dung in einem Anschlussblock, dadurch gekennzeich net, dass der Verbinder sich in einer Ausnehmung des Anschlussblocks befindet und an einen elektrischen Leiter angeschlossen ist, der eine Öffnung im An schlussblock durchsetzt, dass ferner ein Kontaktstift ein Loch im Anschlussblock durchsetzt und von den Seitenwänden des Verbinders gefasst wird, und dass die Ausnehmung einen Anschlag aufweist, der ver hindert, PATENT CLAIM 1I Use of a connector according to Patent Claim I, for producing an electrical connection in a connection block, characterized in that the connector is located in a recess in the connection block and is connected to an electrical conductor that passes through an opening in the connection block, that a contact pin penetrates a hole in the connection block and is gripped by the side walls of the connector, and that the recess has a stop that prevents dass der Verbinder in Längsrichtung aus der Ausnehmung herausgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 4. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verbinder enthaltende Ausnehmung des Anschlussblocks durch eine weg nehmbare Platte abgedeckt ist. 5. that the connector is pulled out of the recess in the longitudinal direction. SUBClaims 4. Use according to claim 1I, characterized in that the recess of the connection block containing the connector is covered by a removable plate. 5. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausnehmung des Anschluss- blocks einen Verbinder enthält, und dass jeder An schlag in jeder Ausnehmung einen Lappen des Ver binders fasst. . 6. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder vom Kontaktstift lösbar ist. 7. Use according to claim 1I, characterized in that each recess of the connection block contains a connector, and that each stop in each recess grasps a tab of the connector. . 6. Use according to claim II, characterized in that the connector is detachable from the contact pin. 7th Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Kon taktflächen des Verbinders vor dem Einführen des Stiftes grösser als der Krümmungsradius dieses Stif tes ist. Use according to patent claim II, characterized in that the radius of curvature of the contact surfaces of the connector before the insertion of the pin is greater than the radius of curvature of this pin.
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