DE1440010C - Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit ausgewählten Drähten eines flachen Kabels - Google Patents
Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit ausgewählten Drähten eines flachen KabelsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder
und im besonderen auf Mehrkontaktverbinder für mehrere isolierte Leiter enthaltende Kabel in
Form von flachen Bändern, die eine Anzahl von parallelen, gegeneinander isolierter Drahtlcitern enthalten.
Es sind Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit ausgewählten Drähten eines
flachen Kabels bekannt, das in einer flachen isolierenden Kunststoffabdeckung eine Anzahl von
parallelen, mit Abstand nebeneinanderliegenden Drahtleitern enthält, mit einem Basisglied, das einen
das Kabel aufnehmenden Kanal mit einer das Kabel tragenden flachen Seite aufweist, und mit einem
oberen Komprcssionsdcckglied mit einer flachen, auf dem Kabel im Kanal anliegenden Seite und mit
Kontaktelementen zum Herstellen eines Kontaktes mit den Drähten des Kabels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem oder mit allen Leitern eines Bandkabels einen
elektrischen Kontakt herzustellen, sowie einen raschen, zwangsschlüssigen und dauerhaften elektrischen
Kontakt ohne Löten und ohne vorhergehendes Entfernen der Isolation vom Kabel oder Leiter, der
oder die auch sonst nicht weiter behandelt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Basisglied mit einer Anzahl
von im Abstand voneinander angeordneten schmalen Schlitzen versehen ist, die unter und rechtwinklig zu
den verschiedenen Drähten des Kabels verlaufen, daß jedes der sich vom Deckglied nach unten erstreckenden
Kontaktglieder mindestens einen Kontaktarm aufweist, der aus zwei mit Abstand einander gegenüberstehenden
Backcngliedern besteht, die schmale Greifflächen und allmählich auseinanderstrebende,
eine Drahtgreiföffnung bildende Aufnahmeteile aufweisen, daß die Backenglieder an den der Öffnung
abgewandten Enden durch einen Plattenteil miteinander verbunden sind, der Beanspruchungen, die
diese Flächen voneinander zu trennen suchen, einen nachgebenden Widerstand entgegensetzt, wobei die
Schlitze des Basisgliedes zur Aufnahme der beiden Backenglicder dienen.
Jedes Kontaktglied kann ein zusammengedrücktes federndes Festhalteglied aufweisen, das in einer am
genannten Deckglied vorgesehenen Öffnung festgehalten wird.
Jedes Kontaktglied kann auch zwei Paare von einander gegenüberstehenden Kontaktarmen aufweisen,
die aus je zwei der genannten Backenglieder bestehen, und daß die genannten beiden Paare von
Kontaktarmen durch einen Basisteil U-förmig und federnd miteinander verbunden sind.
Es kann ein Trennglied vorhanden sein, das mindestens ein Kontaktglied enthält, daß jedes Kontaktglied
mindestens ein U-förmigesFederfesthaltcglied aufweist,
das unter Federspannung in einer öffnung festgehalten . wird und das an jeder Seitenkante eines jeden Armes
des »U« einen Kontaktarm aufweist, der vom genannten Trennglied aus vorsteht und dadurch gekennzeichnet
ist, daß die einander gegenüberstehenden Paare von Kontaktarmen in entsprechende
Schlitze hineinpassen, die an der genannten Basis und am genannten Deckglied vorgesehen sind, daß
jeder Kontaktarm aus zwei spitz zulaufenden, mit Abstand einander gegenüberstehenden Backengliedern
besteht, die schmale Angriffsflächen und allmählich auseinanderstrebende, eine Angriffsöffnung
bildende Aufnahmeteile aufweisen, und daß die genannten Backenglieder an den der genannten Öffnung
abgewandten Enden durch ein federndes Haltemittel miteinander verbunden sind, das den Kräften,
die die genannten Flächen voneinander zu trennen suchen, einen nachgebenden Widerstand entgegensetzt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines an einem flachen isolierten Leiterband oder -kabel angebrachten
Verbinders,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Basisglied des Verbinders
nach der F i g. 1,
F i g. 3 eine zum Teil als Schnitt dargestellte
Vorderansicht des Deckgliedes,
Fig. 4 eine zum Teil als Schnitt dargestellte Vorderansicht des entsprechenden Basisgliedes nach
der Fig. 1,
Fig.,5 eine Seitenansicht, zum Teil als Schnitt
dargestellt, des Deckgliedes,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung des Basisgliedes,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines im Verbinder nach der Fig. 1 verwendeten Kontaktgliedes (zum Teil
als Schnitt dargestellt), :
F i g. 8 eine Vorderansicht eines im Verbinder nach der Fig. 1 verwendeten Kontaktgliedes (zum Teil
als Schnitt dargestellt),
Fig. 9, 10 und 11 je eine Vorderansicht (zum Teil als Schnitt dargestellt) des Deck-, Mittel- und
Basisgliedes eines Mehrband-Verbinders,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Kontaktglied nach der Fig. 10 vor dem Anbringen, und die
Fig. 13 eine Unteransicht des Mittelgliedes nach
der F ig. 10.
Die F i g. 1 zeigt ein Bandkabel 10, das aus einer Anzahl von dünnen Drähten aus Kupfer oder einem
anderen leitenden Material 11, die in einen isolierenden Kunststoffstreifen eingebettet sind, besteht und
sich durch eine Verbinderanordnung 13 erstreckt, die allgemein ein Basisglied 14 und ein Deckglied 15
aufweist, welches letztgenannte Glied im vorliegenden Falle ein einzelnes Verbinderelement 16 enthält.
Das Deckglied 15 ist mit einer Anzahl von rechteckigen Öffnungen 17 versehen, die sich zu flachen
Taschen oder Vertiefungen an der Innenseite des Deckgliedes erweitern, und in die die Verbinderelemente
16 eingesetzt werden, wie in den Fig. 3 und 5 ausführlich dargestellt. Die gegenüberliegende
Innenseite des Basisgliedes 14 in gleichfalls mit schmalen schlitzartigen Öffnungen 18 versehen, in die
die mit dem Draht in Kontakt gelangenden Enden der Verbinderelemente 16 eingesetzt werden, wie in
den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Die sich nach außen krümmende Kante 19 des Deckgliedes 15 soll in die nach innen gekrümmte
Fläche 20 des Kantenflansches 21 des Basisgliedes 14 einrasten. In dieser Weise wird das Bandkabel 10
zwischen den einander gegenüberstehenden flachen Seiten des Basis- und des Deckgliedes festgehalten,
wobei die Nachgiebigkeit der Flansche 21 die Schnappverschlußwirkung ermöglicht. Eine genaue
Ausrichtung der Deck- und Basisglieder aufeinander wird durch die Ansätze 28 gesichert, deren verlängerte
runde Endteile in halbkreisförmige Ausrnehmungen 29 hineinpassen, die am Basisglied 14
vorgesehen sind.
Das Kontaktglied 16 weist einen langgestreckten Handgriff 22 auf, der durch Reibung im Schlitz 17
festsitzt, wie in der F i g. 3 dargestellt. Das untere U-förmige Ende des Kontaktgliedes ist mit zwei
Kontaktarmen versehen, von denen jeder zwei spitz zulaufende Abschnitte 23 und 24 aufweist, die zwischen
sich einen sich nach außen erweiternden Schlitz 25 bilden und durch einen flachen Basisabschnitt 26
miteinander vereinigt sind.
Zum Herstellen einer Verbindung wird die erforderliche
Anzahl von Kontaktgliedern 16 in die geeigneten Schlitze 17 eingesetzt, das Bandkabel 10 in
den Basisteil 14 eingelegt und der Deckteil 15 in die Lage zwischen den federnden Flanschen 21 eingedrückt,
so daß der Deckteil am Kabel anliegt. Die spitz zulaufenden Abschnitte des Kontaktgliedes
durchschneiden die Kunststoffisolation des Bandkabels an jeder Seite des betreffenden Drahtes. Der
Draht wird zwischen den Abschnitten in den Schlitz 25 hineingedrückt, wobei ein Schleif- oder Gleitkontakt
von Metall zu Metall hergestellt wird. Bei diesem Vorgang werden ferner die Abschnitte 23 und
24 gegen die Elastizität des Basisabschnittes 26 auseinandergedrückt, so daß zwischen Kontaktglied und
Draht ein voll wirksamer Kontakt aufrechterhalten wird. Die Kraft wird auf das Bandkabel durch die
flache Innenseite des Basisteiles 14 beiderseits der Schlitze 18 übertragen, in die die Kontaktarme der
Glieder 16 eingesteckt werden.
Der in den Fig. 1 dargestellte Verbinder eignet
sich zum Verbinden verschiedener äußerer Schaltungselemente mit dem Bandkabel. Die Anschlußdrähte
solcher Schaltungselemente werden durch die Löcher der Federhandgriffe 22 geführt und dort angelötet
oder auf andere Weise befestigt. Durch den am Bandkabel angebrachten Verbinder wird dann
ein wirksamer elektrischer Kontakt zwischen den verschiedenen Schaltungselementen und den betreffenden
Leitern des Kabels hergestellt.
Der in den F i g. 9 bis 11 dargestellte Verbinder ermöglicht die Herstellung von Kontakten zwischen
den Leitern verschiedener Kabel, beispielsweise zum Verlängern eines Bandkabels. Der Verbinder besteht
aus einem Basisglied 30, einem Mittelglied 31, das mit einer gewünschten Anzahl von doppelt wirkenden
Kontaktgliedern 32 versehen ist, und aus einem Deckglied 33. Der Verbinder wird zuerst am Bandkabel
10' in der beim Verbinder nach der Fig. 1 beschriebenen
Weise angebracht, wobei die Kontaktglieder vorher in geeignete Öffnungen am Mittelglied
31 eingesetzt werden. Danach wird das Bandkabel 10" dadurch befestigt, daß das Deckglied 33
auf das Mittelglied aufgedrückt wird, wobei sich der federnde Flansch 34 des Deckgliedes zuerst nach
außen biegt und danach auf dem federnden Flansch 35 des Basisgliedes einrastet und an diesem fest anliegt.
Die in der Fig. 13 dargestellten an den Seiten des Mittelgliedes vorgesehenen Ansätze 36 passen in
entsprechend ausgebildete Ausnehmungen am Basis- und Deckglied hinein und bewirken eine Ausrichtung
der drei Glieder aufeinander, wie bei dem Verbinder nach der F i g. 1 beschrieben.
Das U-förmige Kontaktglied 32 ist an jeder Kante eines jeden Schenkels des U mit geschlitzten Kontaktarmen
versehen, so daß insgesamt vier Drahtaufnahmeschlitze 37 vorhanden sind. Jeder Schenkel
ist mit einer Mittelöffnung 38 versehen. Die beiden Schenkel des U-förmigen Kontaktgliedes streben anfangs
etwas auseinander, wie in der F i g. 12 dargestellt, so daß das Kontaktglied zuerst etwas
zusammengedrückt werden muß, damit es in die am Mittelglied 32 vorgesehenen parallelen Schlitze eingesetzt
werden kann, in denen das Glied dann durch Reibung festgehalten wird.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß von den oben beschriebenen U-förmigen Kontaktgliedern
an jedem Leiter ein doppelter Kontakt hergestellt wird. Der Aufbau sichert am Kontakt eine
volle elektrische Leitfähigkeit, die Leiter werden mechanisch ausgezeichnet verankert, und die Anordnung
weist noch weitere Vorzüge gegenüber dem nützlichen, jedoch nur einen weniger erwünschten
einzelnen Kontakt herstellenden Kontaktglied auf, beispielsweise durch den Wegfall des einen Paares
spitz zulaufender Kontaktsegmente 23 und 24 beim Kontaktglied 16 nach der F i g. 7.
Claims (4)
1. Verbinder zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit ausgewählten Drähten eines
flachen Kabels, das in einer flachen isolierenden Kunststoffabdeckung eine Anzahl von parallelen,
mit Abstand nebeneinanderliegenden Drahtleitern enthält, mit einem Basisglied, das einen
das Kabel aufnehmenden Kanal mit einer das Kabel tragenden flachen Seite aufweist, und mit
einem oberen Kompressionsdeckglied mit einer flachen, auf dem Kabel im Kanal anliegenden
Seite und mit Kontaktelementen zum Herstellen eines Kontaktes mit den Drähten des Kabels,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (14) mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten schmalen Schlitzen
(18) versehen ist, die unter und rechtwinklig zu den verschiedenen Drähten (11) des Kabels (10)
verlaufen, daß jedes der sich vom Deckglied (15) nach unten erstreckenden Kontaktglieder (16)
mindestens einen Kontaktarm (23, 24) aufweist, der aus zwei mit Abstand einander gegenüberstehenden
Backengliedern besteht, die schmale Greifflächen und allmählich auseinanderstrebende,
eine Drahtgreiföffnung (25) bildende Aufnahmeteile aufweisen, daß die Backenglieder
an den der Öffnung (25) abgewandten Enden durch einen Plattenteil (26) miteinander verbunden
sind, der Beanspruchungen, die diese Flächen voneinander zu trennen suchen, einen
nachstehenden Widerstand entgegensetzt, wobei die Schlitze (18) des Basisgliedes (14) zur Aufnahme
der beiden Backenglieder dienen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktglied ein
zusammengedrücktes federndes Festhalteglied (22) aufweist, das in einer am genannten Deckglied
(15) vorgesehenen Öffnung (17) festgehalten wird.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktglied zwei
Paare von einander gegenüberstehenden Kontaktarmen (23, 24) aufweist, die aus je zwei der genannten
Backenglieder bestehen, und daß die genannten beiden Paare von Kontaktarmen durch
einen Basisteil U-förmig und federnd miteinander verbunden sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch ein Trennglied (31), das mindestens ein Kontaktglied (32) enthält, daß jedes Kontaktglied
mindestens ein U-förmiges Federfesthalteglied (22) aufweist, das unter Federspannung in
einer öffnung festgehalten wird und das an jeder Seitenkante eines jeden Armes des »U« einen
Kontaktarm aufweist, der vom genannten Trennglied (31) aus vorsteht und dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberstehenden Paare von Kontaktarmen in entsprechende Schlitze
hineinpassen, die an der genannten Basis (30) und am genannten Deckglied (33) vorgesehen sind,
daß jeder Kontaktarm aus zwei spitz zulaufenden, mit Abstand einander gegenüberstehenden
Backengliedern besteht, die schmale Angriffsflächen und allmählich auseinanderstrebende,
eine Angriffsöffnung (37) bildende Aufnahmeteile aufweisen, und daß die genannten Backenglieder
an den der genannten Öffnung abgewandten Enden durch ein federndes Haltemittel miteinander verbunden sind, das den
Kräften, die die genannten Flächen voneinander zu trennen suchen, einen nachgebenden Widerstand
entgegensetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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