DE102006007191A1 - Elektrischer Steckverbinder mit Rüttelsicherung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing

Abstract

Elektrischer Steckverbinder (SV), mit einem Stecker (S) mit einer drehbar auf einem Kontaktträger (K) gelagerten Überwurfmutter (M) zur Verschraubung mit einer Buchse (B), wobei der Überwurfmutter (M) und dem Kontaktträger (K) eine im wesentlichen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festlegung aneinander zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelsicherung als federnder Rasthaken (R) an der Überwurfmutter (M) oder einer Schraube ausgeführt ist, welcher in eine Verzahnung (Z) des Kontaktträgers (K) greift, so dass ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Stecker mit einer drehbar auf einem Kontaktträger gelagerten Überwurfmutter zur Verschraubung mit einer Buchse, wobei der Überwurfmutter und dem Kontaktträger eine im wesentlichen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festlegung aneinander zugeordnet ist (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
  • Elektrische Steckverbinder, bei denen durch eine Überwurfmutter die beiden Steckerteile mechanisch fest miteinander verbunden werden und wobei der Überwurfmutter eine Verzahnung zugeordnet ist, die zur rüttelsicheren Festlegung der Überwurfmutter mit einer Gegenverzahnung zusammenwirkt, sind seit langem bekannt. Um einen elektrischen Steckverbinder verfügbar zu machen, der eine sehr einfache Rüttelsicherung gegen Lösen der durch die Überwurfmutter hergestellten Schraubverbindung schafft und dessen Handhabung keine besonderen Anforderungen verlangt, ist aus der DE 42 05 440 C2 ein Steckverbinder bekannt, bei dem die Gegenverzahnung an dem Kontaktträger als Radialverzahnung und die der Überwurfmutter zugeordnete, ebenfalls radiale Verzahnung so angeordnet sind, dass erst gegen Ende der axialen Kupplungsverschraubung der Verzahnungsformschluss erreichbar ist. Die Verzahnung hindert damit die Überwurfmutter daran, sich unzulässig auf dem Kontaktträger, auf dem sie drehbar gelagert ist, zu verstellen, wobei der Überdeckungsbereich der Zähne der beiden Verzahnungen im Zustand der erfolgten Verschraubung axial kurz gehalten ist und wobei die Zähne der Verzahnungen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt mit gerundeten Zahnkanten aufweisen. Die Verzahnung am Kontaktträger weist nur wenige auf seinem Mantel angebrachte Einzelzähne auf, welche elastisch rückfedernd angeordnet bzw. ausgebildet werden können. Hierzu ist eine Wandschwächung des Kontaktträgers im wesentlichen radial hinter einem Zahn, insbesondere ein Hohlraum mantelnah hinter dem Zahn, vorgesehen.
  • Um eine in der Herstellung und Montage preiswerte Drehsicherung für die Überwurfmutter bei elektrischen Steckverbinderteilen zu schaffen, welche von einem elastischen Ring umschlossen ist, der in eine Umfangsnut der Überwurfmutter eingelassen ist, und welche für eine Massenfertigung besonders geeignet ist, ist es aus der DE 43 01 503 C2 bekannt, dass die Drehsicherung nur ein Rastglied aufweist und dass das Rastglied starr mit dem elastischen Ring verbunden und zum Zentrum des elastischen Ringes gerichtet ist. Die Drehsicherung erfordert nur ein einziges, zusätzliches Bauteil, das preiswert herstellbar und in einfacher Weise montierbar ist, da nunmehr das stiftförmige Rastglied – bei schräg gegenüber der Achse der Überwurfmutter liegendem Federring – in die Durchgangsöffnung der Überwurfmutter eingesteckt wird, wonach dann der elastische Ring auf die Überwurfmutter voll aufgedrückt wird, bis er in die Umfangsnut der Überwurfmutter einspringt. Die Drehsicherung ist vornehmlich für ein Steckverbinderteil bestimmt, der einen Dichtring trägt, der durch Anziehen der Überwurfmutter zwischen Steckverbinderteil und Gegensteckerteil dicht einspannbar ist. Die axiale Länge des Verriegelungskranzes ist größer, z. B. um ein Vier- bis Sechsfaches, als die axiale Abmessung des Rastgliedes, so dass eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der Überwurfmutter relativ zum Steckerkorpus unter Beibehaltung des Rasteingriffes möglich ist. Der Verriegelungskranz kann als Zahnkranz ausgebildet sein und das Rastglied und die Zähne des Zahnkranzes können über ihre gegenseitige Eingrifftiefe hinweg in Drehrichtung abgerundet sein, so dass das von Hand für eine Drehung aufzubringende Drehmoment nur von der Rückstellkraft des elastischen Ringes bestimmt wird. Der Kranz ist als Mehrkant, z. B. als Zwölfkant, ausgebildet, wobei das Rastglied an seiner freien Stirnseite einen winkelförmigen Rastsitz für eine Kante des Mehrkants aufweisen kann. Schließlich kann anstelle eines geschlossenen elastischen Ringes auch ein geschlitzter Ring aus Kunststoff oder Federstahl vorgesehen werden.
  • In Weiterbildung hierzu ist es aus der DE 43 01 504 C2 bekannt, dass die Überwurfmutter an ihrem hinteren Ende mit einer Innenringnut versehen ist, in die ein Kunststoffring eingedrückt ist, wobei an dessen Innenumfangsfläche das korrespondierende andere Rastmittel angeformt ist und dass der Kunststoffring mit Drehanschlägen versehen ist, die in Halteausnehmungen der Überwurfmutter aufgenommen sind. Alternativ besteht die Überwurfmutter aus Kunststoff und der Umfangs-Verriegelungskranz ist unmittelbar an die innere Umfangsfläche der Überwurfmutter angeformt. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Außendurchmesser des Kunststoffringes größer als der Innendurchmesser des hinteren Endes der Überwurfmutter ist und dass der Kunststoffring durch eine Schnappverbindung in der Innenringnut der Überwurfmutter gehalten ist. Im einzelnen kann der Kunststoffring mit mehreren über seinen Umfang verteilten Drehanschlägen versehen werden, die aus an eine Stirnfläche des Kunststoffringes angeformten, axial gerichteten Ansätzen bestehen können, die in radialer Richtung bis etwa an den Außenumfang der Überwurfmutter ragen, wobei die Halteausnehmungen in einfacher Weise als axiale Einschnitte des hinteren Stirnendes der Überwurfmutter ausgebildet sein können. Die Zähne des Umfangs-Verriegelungszahnkranzes und die als Raststege ausgebildeten Rastmittel sind abgerundet und greifen mit einer Tiefe von etwa 0,2 bis 0,4 mm ineinander ein.
  • Weiterhin ist aus der DE 44 43 545 A1 ein Steckverbinder mit einem Kontaktträger und einer auf diesem drehbar gelagerten, axial verschiebbaren und mit einem Gegenstück verschraubbaren Rändel- oder Überwurfschraube bekannt, die an ihrem Verschraubungsende mindestens ein in bezug auf den Steckverbinder axial ausgerichtetes Rastorgan aufweist. Weiterhin ist eine vom Kontaktträger getragene Verdrehsicherung mit mindestens einem axial ausgerichteten Gegen-Rastorgang vorgesehen, das mit dem Rastorgang in Wirkverbindung bringbar ist. Die einander zugewandten axialen Stirnseiten des Rastorgans und des Ringbereichs sind mit Noppen, Vorsprüngen, Erhebungen, Reibflächen oder zusätzlichen Federkörpern versehen, die ab einem bestimmten Abstand der beiden Körper voneinander eine Verdrehsicherung definieren, die nur dann gelöst werden kann, wenn auf die Schraube ein Drehmoment ausgeübt wird, das ein definiertes Drehmoment überschreitet. Zwischen der Schraube und der Verdrehsicherung kann ein zusätzliches, elastisch verformbares Organ angeordnet werden, das mit beiden Körpern reibschlüssig verbindbar ist.
  • Schließlich ist aus der DE 100 08 252 C1 ein elektrischer Steckverbinder mit einer drehbar auf einem Kontaktträger gelagerten Überwurfmutter zur Verschraubung mit einem Steckergegenstück bekannt, wobei der Überwurfmutter und dem Kontaktträger eine im wesentlichen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festlegung aneinander zugeordnet ist und die Sicherungseinrichtung je wenigstens einen radialen Vorsprung am Außenumfang des Kontaktträgers und einen korrespondierenden radialen Vorsprung an der Überwurfmutter umfasst. Im einzelnen ist zwischen diesen radialen Vorsprüngen ein Spalt ausgebildet, der von einem gummielastischen Ring ausgekleidet ist, dessen Strangdurchmesser im entspannten Zustand größer ist als die Spaltweite des Spaltes. Das Wesen des gummielastischen Rings besteht einerseits darin, die Vorsprünge auf Distanz zu halten und andererseits darin, beim Verdrehen der Überwurfmutter auf dem Kontaktträger eine "weitere Verrastung" zu bewirken. Entspricht die Spaltweite des Spalts zwischen vorsprungsfreien Umfangsabschnitten des Kontaktträgers und den Vorsprüngen der Überwurfmutter im wesentlichen etwa dem Strangdurchmesser des gummielastischen Ringes im entspannten Zustand, so ergeben sich Bereiche, in denen keine nennenswerten Radial- oder Umfangskräfte im Verschraubsystem auftreten, und der gummielastische Ring wird geschont. Die zur Kompression des gummielastischen Rings, beispielsweise ein O-Ring, aufgewandten Kräfte sind denjenigen Kräften in etwa proportional, die die Verschraubsicherung der Überwurfmutter bewirken. Zusätzlich wirken im Sinne einer Losdrehsicherung auch noch die Umfangsreibkräfte zwischen Kontaktträger und dem gummielastischen Ring und/oder zwischen diesem und der Überwurfmutter.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind für unterschiedliche Anwendungsfälle entsprechend ausgestaltete elektrische Steckverbinder mit Rüttelsicherung bekannt. In der Regel weist der Steckverbinder verschleißbehaftete Teile auf, beispielsweise der guminielastische Ring, beim aus der DE 100 08 252 C1 bekannten Steckverbinder oder die Verzahnung beim aus der DE 42 05 440 C2 bekannten Steckverbinder. Zuwenig Beachtung findet die Ausgestaltung der Handhabung des Steckverbinders, insbesondere ist bei herkömmlichen Verriegelungssicherungen das Drehmoment sowohl beim Zu- als auch Aufschrauben der Schraubverbindung nahezu gleich und greift erst in den letzten Umdrehungen. Der Verriegelungsmechanismus ist dabei fest in der Mutter bzw. Schraube als radialsymmetrischer Zahnkranz ausgebildet. Deshalb fehlen in der Praxis Steckverbinder; bei welchen das Zuschrauben und Lösen variabel gestaltbar sind und daher keine Beschränkungen hinsichtlich Einsatzmöglichkeit und Benutzerkreis vorliegen und bei welchen eine verschleißarme Rüttelsicherung sicherstellt wird. Besonders bedeutsam ist dies, weil die Datenverarbeitungsgeräte und Zubehör herstellende Industrie, seit vielen Jahren als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrie anzusehen ist, die schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Steckverbindern die Aufgabe zugrunde, diesen derart weiterzuentwickeln, dass ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung auch einem ungeübten Benutzer ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Steckverbinder nach Patentanspruch 1 derart gelöst, dass die Rüttelsicherung als federnder Rasthaken an der Überwurfmutter oder einer Schraube ausgeführt ist, welcher in eine Verzahnung des Kontaktträgers greift, so dass ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung ermöglicht wird.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder weist den Vorteil auf, dass ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung bei reduzierter Abnutzung der Steckerkomponenten ermöglicht wird. Hinzukommt, dass die Überwurfschraube und der federnde Rasthaken einfach herzustellen sind, nicht aus Sondermaterial zu bestehen brauchen und für eine Massenfertigung besonders geeignet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, die Überwurfmutter oder Schraube mit mindestens zwei federnden Rasthaken als Gesamtteil ausgebildet, indem die Rasthaken durch U-förmige Freisparungen an Überwurfmutter oder Schraube ausgebildet werden und die beiden Seiten der Verzahnung des Kontaktträgers eine unterschiedliche Steilheit aufweisen.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass zur Realisierung einer Verriegelungssicherung keine weitere Komponente oder ein Bauteil einbracht werden muss. Die Rasthaken (Überwurfmutter oder Schraube) greifen federnd in den Zahnkranz des am innen befindlichen Kontaktträgers ein und erschweren das Lösen der Schraubverbindung durch eventuell aus der Umgebung einwirkende mechanische Erschütterungen und Schwingungen.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 3, am Kontaktträger an der von der Steckanschlussseite wegweisenden Seite ein gummielastischer Ring eingelegt, wobei der Ring die Kontaktträger von Stecker und Buchse axial zur Überwurfmutter oder Schraube derart ausrichtet, dass durch eine radial versetzte Winkel-Anordnung von Rasthaken zur Verzahnung des Kontaktträgers ein erhöhte Verrastungskraft erreicht wird.
  • Durch die Anordnung eines Abdichtrings zwischen den Kontaktträgern von Stecker und Buchse, der beim Zuschrauben der Schraubverbindung einen luft- und wasserdichten Abschluss bildet, richtet dieser zwangsweise (aufgrund seiner elastischen Eigenschaften) die Kontaktträger von Stecker und Buchse axial zur Überwurfmutter bzw. Schraube aus. Dadurch ist es möglich, einen weiteren Verrastungseffekt zu nutzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 4, der Ring als O-Ring ausgestaltet und weiterhin sind mindestens zwei einander gegenüberliegende Rasthaken und eine ungeradzahlige Anzahl von Zähnen der Verzahnung derart vorgesehen, dass bei Erreichen des Endanschlags sich der jeweilige Kontaktträger aufgrund des federnden O-Rings ausrichtet und das widerstandslose Ausweichen des Kontaktträgers gegenüber den Rasthaken unterbindet.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass, solange sich die Verschraubung nicht am Endanschlag befindet, der Kontaktträger beim Drehen der Mutter bzw. der Schraube axial den Rasthaken ausweichen kann, ohne merklichen Widerstand auszubilden. Erst bei Erreichen des Endanschlags richtet sich der jeweilige Kontaktträger aufgrund des federnden Dichtungsrings axial aus und unterbindet das widerstandslose Ausweichen des Kontaktträgers gegenüber den Rasthaken. Mit zunehmendem Festziehen der Verschraubung steigen die Federkraft des Abdichtrings und damit die Stärke der Verrastung.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 5, der Rasthaken durch eine U-förmige Aussparung an Überwurfmutter oder Schraube ausgebildet und im so entstandenen Hohlraum ist ein durch Hebelwirkung verrastbares Sicherungsteil angeordnet.
  • Durch die rastende Bestückung des so entstandenen Hohlraums mit einem passenden Sicherungsteil kann auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise, nämlich durch entsprechende Formgebung des Sicherungsteils, eine bis zur Blockierung der Rundschraubverbindung anpassbare Stärke der Verrastung erreicht werden, ohne dass das Sicherungs-/Arretierungsteil dabei über die Geometrie der Mutter bzw. der Schraube hinaus ragt. Hierzu kann vorzugsweise eine Hebelwirkung auf den Rasthaken in Richtung Kontaktträger bewirkt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung verhakt, gemäß Patentanspruch 6, das Sicherungsteil im Aussparungsbereich vorne am Rasthaken derart, dass beim Herunterdrücken und Einrasten des Endes des Sicherungsteils der Rasthaken nach innen gedrückt und fixiert wird, wobei zur Erzielung einer Hebelwirkung eine Verjüngung vorne an der U-förmigen Aussparung sowie am Ende zum Einrasten des Sicherungsteils vorgesehen ist.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass als Hebelwirkung bereits eine Verjüngung vorne an der U-förmigen Aussparung sowie am Ende zum Einrasten des Sicherungsteils genügt, um den Federspielraum des Rasthakens zu unterbinden und den Zahnkranz damit durch den Rasthaken gegen Verdrehen zu blockieren.
  • Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 7, das Sicherungsteil als Arretierungsteil ausgestaltet, welches direkt eine Blockierung der Verzahnung des Kontaktträgers bewirkt, indem dieses Arretierungsteil direkt in den Zahnkranz der Verzahnung eingreift. Alternativ wird, gemäß Patentanspruch 8, in den Hohlraum punktuell ein Kleber oder Polymer eingebracht oder der Hohlraum um und unter den Rasthaken wird mit Kleber oder Polymer befüllt.
  • Diese Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Patentanspruch 7, nämlich Blockierung der Rundschraubverbindung durch Arretierungsteil, oder gemäß Patentanspruch 8, nämlich Blockierung der Rundschraubverbindung durch Einbringung von Kleber oder Polymer, ermöglichen auf überraschend einfache und kostengünstige Art und Weise auch nachträglich eine Erhöhung der Stärke der Verrastung bis hin zu einer unlösbaren Schraubverbindung, sofern das aus z.B. Sicherheitsgründen gefordert wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in Front- und Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
  • 2a und 2b in Front- und Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
  • 3 die Schnittzeichnung eines Zahns des Kontaktträgers und dem darüber aufliegenden, federnden Rasthaken zur Darstellung der drehrichtungsabhängigen Verschraubungskräfte,
  • 4 die Schnittzeichnung eines Zahns des Kontaktträgers und dem darüber aufliegenden, federnden Rasthaken zur Darstellung des Verhältnisses der Kräfte in Abhängigkeit der Drehrichtung und Steilheit der Verrastung,
  • 5 in Front- und Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders und
  • 6 in Front- und Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eine vierte
  • Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders und
  • 7 in Front- und Seitenansicht (teilweise im Schnitt) eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • 1, 2a und 2b, 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines insgesamt mit SV bezeichneten erfindungsgemäßen Steckverbinders. Der Steckverbinder SV umfasst einen als Griffkörper ausgestalteten Stecker S, in dem rückwärtig ein elektrisches Kabel KA einmündet. Der Stecker S schließt in sich einen Kontaktträger K ein, der ebenfalls aus Isolierstoff besteht und eine der Polzahl (in 1 und 2b vierpolig, kann von drei- bis fünpolig variieren) des Steckverbinders SV entsprechende Anzahl von Steckkontakten SK beinhaltet.
  • Weiterhin umfasst der Stecker S eine Überwurfmutter M, welche geringfügig axial verschieblich mit ihrer Innenmantelfläche auf der Außenbundfläche eines am Kontaktträger K angeformten Ringbundes RB lagert.
  • Um ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung oder sogar ein Blockieren der Verschraubung bei reduzierter Abnutzung der Steckerkomponenten zu ermöglichen, ist bei den in 1 und 6 dargestellten Ausführungsformen die Rüttelsicherung als federnder Rasthaken R an der Überwurfmutter M ausgeführt, welcher in eine Verzahnung Z des Kontaktträgers K greift. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform schützt der Ring die federnden Rasthaken R vor Abbrechen. Weiterhin ist ein Griffkörper G mit einer Zugentlastung ZU (mit Griffkörper G gleichzeitig umspritzt und aus demselben Material) für das Kabel KA vorgesehen (siehe 1 und 7).
  • Bei der in 2a und 2b dargestellten Ausführungsform ist zur Realisierung einer Verriegelungssicherung die Überwurfmutter M mit angebundenem federndem Rasthaken R als Gesamtteil ausgebildet. Die Rasthaken R werden durch z.B. U-förmige Freisparungen an Überwurfmutter M (bzw. Schraube) und entsprechende Formgebung ausgebildet, ohne dazu eine weitere Komponente oder ein Bauteil einbringen zu müssen.
  • Durch spezielle Formgebung der Verzahnung Z und der Rasthaken R sind unterschiedliche Kräfte beim Zuschrauben und beim Lösen der Überwurfmutter M (bzw. Schraube) notwendig. Dazu sind für die jeweilige Drehrichtung unterschiedlich steile Verzahnungsebenen ausgebildet (siehe 3 und 4).
  • Wie 3 aufzeigt, ergibt sich das Verhältnis des Kraftaufwands pro Drehwinkeleinheit in bzw. gegen die Uhrzeigerrichtung aus der unterschiedlichen Steilheit der beiden Seiten des Verzahnungskranzes Z und des federnd aufliegenden Rasthakens R. Damit ist das Verhältnis des aufzuwendenden Drehmoments zwischen Verschrauben und Lösen durch unterschiedliches Auslenken des Rasthakens R gegeben mit: Vp-n = (dFp/dx) : (dFn/dx) = tan(Wp) : tan(Wn)
  • Typische Werte für das Verhältnis Vp-n sind:
  • Figure 00130001
  • Ergänzend zum steigenden Drehmoment Fd bei größerer Seitensteigung der Verzahnung steigt hier zusätzlich die Gleitreibung aufgrund der sich ebenfalls höher auswirkenden Auflagekraft Fa zwischen Zahnkranz- und Rasthakenfläche.
  • 4 zeigt das Verhältnis der Kräfte in Abhängigkeit der Drehrichtung und Steilheit der Verrastung auf. Typische Werte für das Kraftverhältnis Fa/Fg sind:
  • Figure 00130002
  • Weiterhin zeigt 5 zur Blockierung der Rundschraubverbindung eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders SV durch ein Sicherungs-/Arretierungsteil ST auf. Die Rasthaken R sind durch U-förmige Aussparungen an Überwurfmutter M (bzw. Schraube) derart ausgebildet, dass der entstandene Hohlraum H mit dem passenden Sicherungsteil ST rastend bestückt werden kann, ohne dabei über die Geometrie der Überwurfmutter M (bzw. Schraube) hinaus zu ragen. Durch entsprechende Formgebung des Sicherungs-/Arretierungsteil ST kann:
    • a) eine Hebelwirkung auf den Rasthaken R in Richtung Kontaktträger K bewirkt werden. Beispielsweise verhakt das Sicherungs-/Arretierungsteil ST im Aussparungsbereich vorne am Rasthaken R (siehe Position „P1" rechts in 5); beim Herunterdrücken und Einrasten des Endes des Sicherungs-/Arretierungsteils ST wird der Rasthaken R nach innen gedrückt und fixiert. Dadurch wird der Federspielraum des Rasthakens R unterbunden und der Zahnkranz Z ist damit durch den Rasthaken. R gegen Verdrehen blockiert. Als Hebelwirkung genügt bereits eine Verjüngung vorne an der U-förmigen Aussparung sowie am Ende zum Einrasten des Sicherungs-/Arretierungsteils ST.
    • b) direkt eine Blockierung des Zahnkranzes Z des Kontaktträgers K bewirkt werden, indem dieses Sicherungs-/Arretierungsteils ST direkt in den Zahnkranz Z greift (siehe Position „P3" links in 5).
  • Eine weitere Möglichkeit im Rahmen der Erfindung ist die Blockierung der Rundschraubverbindung durch Einbringung von Kleber oder Polymer. Die Rasthaken R sind durch U-förmige Aussparungen an der Überwurfmutter M (bzw. Schraube) derart ausgebildet, dass der entstandene Hohlraum H zwischen Kontaktträger K und Mutter bzw. Schraube mit einem passenden Kleber oder Polymer befüllt werden kann, ohne dass Materialüberstände über die Geometrie der Schraube bzw. Mutter entstehen.
  • Bei Verwendung von z.B. Sekundenkleber (oder ähnlichen Klebern) kann eine Fixierung durch punktuelles Verkleben von Rasthaken R und Zahnkranz Z erreicht werden, welche durch Aufbringung eines entsprechend hohen Drehmoments wieder lösbar ist. Der abgesprungene Kleberückstand kann durch die Aussparung (Hohlraum H) entfernt werden. Die Rundschraubverbindung verhält sich anschließend wie vor der Klebefixierung.
  • Bei Verwendung eines Polymers oder bei Vollausfüllung der Aussparung (Hohlraum H), insbesondere um und unter den Rasthaken R mittels polymerisierendem Materials (Mehrkomponentenkleber) oder Klebers durch Lösungsmittelausdunstung wird eine unlösbare Schraubverbindung generiert, sofern das aus z.B. Sicherheitsgründen gefordert wird.
  • Schließlich zeigt 6 zur Erhöhung der Verrastung am Endanschlag der Verschraubung eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders SV durch spezielle Zahnkranzausbildung auf.
  • Zwischen den Kontaktträgern K von Stecker S und Buchse B befindet sich ein Abdichtring OR, vorzugsweise als O-Ring ausgestaltet, der beim Zuschrauben der Schraubverbindung einen luft- und wasserdichten Abschluss bildet. Dieser Abdichtring OR richtet zwangsweise aufgrund seiner elastischen Eigenschaften die Kontaktträger K von Stecker S und Buchse B axial zur Überwurfmutter M (bzw. Schraube) aus. Dadurch ist es möglich, durch geeignete radiale Winkel-Anordnung von Rasthaken R zu Verzahnung der Kontaktträger K einen weiteren Verrastungseffekt zu nutzen.
  • Bei Einsatz von zwei gegenüberliegenden Rasthaken R, aber ungeradzahliger Anzahl von Zähnen im Zahnkranz Z befindet sich der erste Rasthaken R zwischen zwei Zähnen, wobei der zweite Rasthaken genau auf einen Zahn der Verzahnung Z trifft. Solange sich die Verschraubung nicht am Endanschlag befindet, kann der Kontaktträger K beim Drehen der Überwurfmutter M (bzw. Schraube) axial den Rasthaken R ausweichen, ohne merklichen Widerstand auszubilden. Erst bei Erreichen des Endanschlags richtet sich der jeweilige Kontaktträger K aufgrund des federnden Dichtungsrings OR axial aus und unterbindet das widerstandslose Ausweichen des Kontaktträgers K gegenüber den Rasthaken R. Mit zunehmendem Festziehen der Verschraubung steigen die Federkraft des Abdichtrings OR und damit die Stärke der Verrastung.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Verzahnung Z mit abwechselnden Radien von 0,2 mm und 0,4 mm und einem Flankenwinkel zwischen 250 und 350, vorzugsweise von 300, bzw. einem Flankenwinkel zwischen 560 und 660, vorzugsweise von 610 ausgestaltet werden; u.a.

Claims (8)

  1. Elektrischer Steckverbinder (SV), mit einem Stecker (S) mit einer drehbar auf einem Kontaktträger (K) gelagerten Überwurfmutter (M) zur Verschraubung mit einer Buchse (B), wobei der Überwurfmutter (M) und dem Kontaktträger (K) eine im wesentlichen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festlegung aneinander zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelsicherung als federnder Rasthaken (R) an der Überwurfmutter (M) oder einer Schraube ausgeführt ist, welcher in eine Verzahnung (Z) des Kontaktträgers (K) greift, so dass ein leichtes Zuschrauben und erschwertes Lösen der Verschraubung ermöglicht wird.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Überwurfmutter (M) oder Schraube mit mindestens zwei federnden Rasthaken (R) als Gesamtteil ausgebildet ist, indem die Rasthaken (R) durch U-förmige Freisparungen an Überwurfmutter (M) oder Schraube ausgebildet werden und dass die beiden Seiten der Verzahnung (Z) des Kontaktträgers (K) eine unterschiedliche Steilheit aufweisen.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der von der Steckanschlussseite wegweisenden Seite ein gummielastischer Ring (OR) eingelegt ist, wobei der Ring (OR) die Kontaktträger (K) von Stecker (S) und Buchse (B) zur Überwurfmutter (M) oder Schraube derart ausrichtet, dass durch eine radial versetzte Winkel-Anordnung von Rasthaken (R) zur Verzahnung (Z) des Kontaktträgers (K) ein erhöhte Verrastungskraft erreicht wird.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (OR) als O-Ring ausgestaltet ist und dass mindestens zwei einander gegenüberliegende Rasthaken (R) und eine ungeradzahlige Anzahl von Zähnen der Verzahnung (Z) derart vorgesehen sind, dass bei Erreichen des Endanschlags sich der jeweilige Kontaktträger (K) aufgrund des federnden O-Rings (OR) ausrichtet und das widerstandslose Ausweichen des Kontaktträgers (K) gegenüber den Rasthaken (R) unterbindet.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (R) durch eine U-förmige Aussparung an Überwurfmutter (M) oder Schraube ausgebildet ist und dass im so entstandenen Hohlraum (H) ein durch Hebelwirkung verrastbares Sicherungsteil (ST) angeordnet ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (ST) im Aussparungsbereich vorne am Rasthaken (R) derart verhakt, indem beim Herunterdrücken und Einrasten des Endes des Sicherungsteils (ST) der Rasthaken (R) nach innen gedrückt und fixiert wird, wobei zur Erzielung einer Hebelwirkung eine Verjüngung vorne an der U-förmigen Aussparung sowie am Ende zum Einrasten des Sicherungsteils (ST) vorgesehen ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (ST) als Arretierungsteil ausgestaltet ist, welches direkt eine Blockierung der Verzahnung (Z) des Kontaktträgers (K) bewirkt, indem dieses Arretierungsteil (ST) direkt in den Zahnkranz der Verzahnung (Z) eingreift.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (H) punktuell ein Kleber oder Polymer eingebracht wird oder dass der Hohlraum (H) um und unter den Rasthaken (R) mit Kleber oder Polymer befüllt wird.
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