DE4301504C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder gemäß den Gattungsbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 4.
Eine solche Drehsicherung erleichtert die Montagearbeiten bei der Installation von elektrischen Anlagen, bei denen vielfach eine große Anzahl von Steckverbindungen herzustellen sind. Von besonderer Bedeutung sind solche Drehsicherungen bei wasserdichten Steckverbindungen, die einen durch Anziehen der Überwurfmutter einzuspannenden Dichtring aufweisen. Durch die Drehsicherung wird dabei gewährleistet, daß die Überwurfmutter sich nicht ungewollt, beispielsweise durch Vibrationen oder sonstige Erschütterungen, lösen kann.
Durch die SU 849 350 ist ein gattungsgemäßer elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem ein Steckerteil einen auf seinem Korpus angebrachten Umfangs-Verriegelungszahnkranz aufweist, in den drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Rastkugeln eingreifen, welche in Durchgangsöffnungen der Überwurfmutter sitzen und durch einen äußeren Federring in Anlage am Verriegelungszahnkranz gehalten werden. Diese bekannte Drehsicherung ist wegen ihres mehrteiligen Aufbaues in der Herstellung verhältnismäßig teuer und insbesondere nur sehr umständlich montierbar, da zunächst die drei losen Rastkugeln eingelegt werden müssen, ehe der Federring auf die Überwurfmutter aufgezogen werden kann. Die gleichen Nachteile liegen auch bei dem durch die US-PS 4 820 184 bekannten Steckverbinder vor, bei dem die Drehsicherung ebenfalls aus drei Rastkugeln und einem auf dem Steckerkorpus montierten Umfangs-Verriegelungszahnkranz besteht.
Durch die DE 91 05 436 U1 ist ferner ein Steckverbinder mit einer Drehsicherung für die Überwurfmutter bekannt, bei dem die von einem Steckerteil getragene Überwurfmutter sich erst nach Aufschrauben bis in die Endstellung am Gegensteckerteil verrastet. Bei der Montage größerer Anlagen werden üblicherweise von den Monteuren die Überwurfmuttern zunächst nur mit wenigen Umdrehungen auf den Gegensteckerteil aufgeschraubt und erst später vollständig angezogen. Auch in diesen Zwischenstellungen sollten die Überwurfmuttern aber schon gegen ein ungewolltes Verdrehen und Wiederabfallen gesichert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung und Montage preiswerte Drehsicherung für die Überwurfmutter bei elektrischen Steckverbindern zu schaffen, die für eine Massenfertigung besonders geeignet ist.
Gelöst wird die Aufgabe jeweils durch die in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Merkmale.
Bei der Erfindung erfordert die Drehsicherung nur ein einziges zusätzliches Bauteil, das preiswert herstellbar und insbesondere in sehr einfacher Weise montierbar ist, da das einzige zusätzliche Bauteil, d. h. der Kunststoffring, lediglich in die Überwurfmutter eingedrückt werden muß. Diese Montage kann mit einem einfachen Drückwerkzeug vorgenommen werden, so daß sie für eine Massenfertigung besonders geeignet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Außendurchmesser des Kunststoffringes größer als der Innendurchmesser des hinteren Endes der Überwurfmutter ist und daß der Kunststoffring durch eine Schnappverbindung in der Innenringnut der Überwurfmutter gehalten ist. Zweckmäßigerweise ist der Kunststoffring mit mehreren über seinen Umfang verteilten Drehanschlägen versehen, die aus an eine Stirnfläche des Kunststoffringes angeformten, axial gerichteten Ansätzen bestehen können; die in radialer Richtung bis etwa an den Außenumfang der Überwurfmutter ragen, wobei die Halteausnehmungen in einfacher Weise als axiale Einschnitte des hinteren Stirnendes der Überwurfmutter ausgebildet sein können.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann, ausgehend von einem Steckverbinder der eingangs genannten Art, die Lösung der Erfindungsaufgabe auch dadurch erreicht werden, daß die Überwurfmutter aus Kunststoff besteht und das korrespondierende andere Rastmittel unmittelbar an die innere Umfangsfläche der Überwurfmutter angeformt ist. Bei dieser Ausführungsform wird überhaupt kein zusätzliches Bauteil für die Ausbildung der Drehsicherung benötigt, da hier die miteinander korrespondierenden Rastmittel unmittelbar an dem Steckerkorpus und an der Überwurfmutter angeformt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Steckverbinder, dessen beide Steckerteile mit je einer Drehsicherung nach der Erfindung ausgerüstet sind,
Fig. 2 eine Stirnansicht, in Richtung des Pfeiles II gesehen, auf die Überwurfmutter des in Fig. 1 links gezeigten Steckerteiles,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 in Draufsicht einen einen Umfangs-Verriegelungszahnkranz aufweisenden Kunststoffring in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 den Steckerkorpus des in Fig. 1 links gezeigten Steckerteiles,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Schnittebene XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Schnittebene XII in Fig. 10 und
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Schnittdarstellung analog der Schnittdarstellung nach Fig. 10.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder mit den beiden Steckerteilen 1, 2, wobei der Steckerteil 1 einen Kupplungsstecker und der Steckerteil 2 eine Kupplungsbuchse sind. Die Steckerteile 1, 2 tragen miteinander korrespondierende Überwurfmuttern 3, 4, die jeweils einen aus Kunststoff bestehenden Steckerkorpus 5, 6 umschließen. Am hinteren Ende jeder Überwurfmutter 3, 4 ist jeweils eine Drehsicherung gegen ein ungewolltes, selbsttätiges Verdrehen der Überwurfmutter auf ihrem zugehörigen Korpus 5 bzw. 6 vorgesehen. Diese Drehsicherung besteht einerseits aus jeweils am Korpus 5 bzw. 6 angeformten Rastmitteln 7, 8, vgl. auch die Fig. 9 bis 12, und aus damit zusammenwirkenden Rastmitteln, die jeweils an der Überwurfmutter 3 bzw. 4 drehfest angebracht sind. Die Rastmittel bestehen beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Umfangs-Verriegelungszahnkranz 9, der an die Innenumfangsfläche eines Kunststoffringes 11 angeformt ist. Der Kunststoffring 11 ist in eine am hinteren Ende der Überwurfmuttern 3, 4 jeweils vorgesehene Innenringnut 12, 13 eingedrückt und besitzt einen größeren Außendurchmesser als der angrenzende Endabschnitt 14, 15 der Überwurfmuttern 3, 4, so daß der Ring durch eine Schnappverbindung in der Innenringnut 12 bzw. 13 gehalten ist.
In Fig. 1 ist nur der rechts gezeigte Steckerteil mit dem Kunststoffring 11 bestückt, während er bei dem in Fig. 1 links gezeigten Steckerteil 1 zur besseren Veranschaulichung der Ausbildung der Überwurfmutter weggelassen ist. Der Kunststoffring 11 ist ferner mit mehreren über seinen Umfang verteilten Drehanschlägen 16 versehen, die aus an die hintere Stirnfläche des Kunststoffringes 11 angeformten, axial gerichteten Ansätzen bestehen, die in radialer Richtung bis etwa an den Außenumfang der Überwurfmutter 3, 4 ragen. Die Drehanschläge 16 sind in Halteausnehmungen 17 aufgenommen, die aus axialen Einschnitten des hinteren Stirnendes der Überwurfmutter bestehen.
Die am Korpus 5, 6 ausgebildeten Rastmittel 7, 8 bestehen jeweils aus mehreren, über den Umfang verteilten, axial gerichteten Raststegen, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur eine im Vergleich zum Verschraubungsweg W der beiden Überwurfmuttern 3, 4 geringe axiale Länge aufweisen. Diese Rastmittel 7, 8 können aber auch eine Länge etwa gleich dem Verschraubungsweg W aufweisen, in welchem Fall beide Drehsicherungen in jeder Zwischenstellung beim Verschrauben der Überwurfmuttern 3, 4 wirksam sind. Die Zähne des Umfangs-Verriegelungszahnkranzes 9 und die Rastmittel 7, 8 sind jeweils abgerundet und greifen mit einer Tiefe von etwa 0,2 bis 0,4 mm ineinander. Somit ist ein Drehen der Überwurfmuttern nur bei Aufbringung eines Drehmomentes möglich, das für die Komprimierung der ineinandergreifenden Rastmittel ausreicht.
Bei dem anhand der Fig. 1 bis 12 erläuterten Ausführungsbeispiel sind beide Steckerteile 1, 2 mit einer Drehsicherung nach der Erfindung versehen. In den Fällen, in denen bei einem Steckerteil die Überwurfmutter bereits von Hause aus drehfest mit dem Korpus verbunden ist, genügt es selbstverständlich, nur noch bei dem anderen Steckerteil eine Drehsicherung nach der Erfindung vorzusehen.
Fig. 13 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Überwurfmutter 18 aus Kunststoff besteht und bei der der Umfangs- Verriegelungszahnkranz 9 unmittelbar an die innere Umfangsfläche der Überwurfmutter 18 angeformt ist.
Bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Umfangs-Verriegelungszahnkranz 9 jeweils an der Überwurfmutter und sind die korrespondierenden anderen Rastmittel 7, 8 jeweils am Steckerkorpus angeformt. Selbstverständlich können auch in umgekehrter Weise der Umfangs-Verriegelungszahnkranz 9 am Steckerkorpus angeformt und die korrespondierenden anderen Rastmittel 7, 8 auf der Seite der Überwurfmutter vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Steckerteil
2 Steckerteil
3 Überwurfmutter
4 Überwurfmutter
5 Steckerkorpus
6 Steckerkorpus
7 Rastmittel
8 Rastmittel
9 Umfangs-Verriegelungszahnkranz
11 Kunststoffring
12 Innenringnut
13 Innenringnut
14 Endabschnitt von 3
15 Endabschnitt von 4
16 Drehanschläge
17 Halteausnehmungen
18 Überwurfmutter
W Verschraubungsweg

Claims (6)

1. Elektrischer Steckverbinder, bei dem mindestens ein Steckerteil (1, 2) auf seinem Korpus (5, 6) eine mit einem zugeordneten Gegensteckerteil (1, 2) verschraubbare Überwurfmutter (3, 4) trägt, die durch Rastmittel (7, 8; 9) gegen ein ungewolltes Verdrehen am Korpus (5, 6) gesichert ist, wobei jeweils eines der Rastmittel (7, 8) am Korpus (5, 6) angeformt und das korrespondierende andere Rastmittel (9) an der Überwurfmutter (3, 4) angeordnet ist und eines der Rastmittel als Umfangs-Verriegelungszahnkranz (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3, 4) an ihrem hinteren Ende mit einer Innenringnut (12, 13) versehen ist, in die ein Kunststoffring (11) eingedrückt ist, an dessen Innenumfangsfläche das korrespondierende andere Rastmittel (9) angeformt ist, und daß der Kunststoffring (11) mit Drehanschlägen (16) versehen ist, die in Halteausnehmungen (17) der Überwurfmutter (3, 4) aufgenommen sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (11) als eine Schnappverbindung in der Innenringnut (12, 13) der Überwurfmutter (3, 4) gehalten ist.
3. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanschläge (16) ausgebildet sind als an die Stirnfläche des Kunststoffringes (11) angeformte, axial gerichtete Ansätze, die in radialer Richtung bis etwa an den Außenumfang der Überwurfmutter (3, 4) ragen, und daß die Halteausnehmungen (17) aus axialen Einschnitten des hinteren Stirnendes der Überwurfmutter (3, 4) bestehen.
4. Elektrischer Steckverbinder, bei dem mindestens ein Steckerteil (1, 2) auf seinem Korpus (5, 6) eine mit einem zugeordneten Gegensteckerteil (1, 2) verschraubbare Überwurfmutter (3, 4) trägt, die durch Rastmittel (7, 8; 9) gegen ein ungewolltes Verdrehen am Korpus (5, 6) gesichert ist, wobei jeweils eines der Rastmittel (7, 8) am Korpus (5, 6) angeformt und das korrespondierende andere Rastmittel (9) an der Überwurfmutter (18) angeordnet ist und eines der Rastmittel als Umfangs-Verriegelungszahnkranz (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (18) aus Kunststoff besteht und daß der Umfangs-Verriegelungskranz (9) unmittelbar an die innere Umfangsfläche der Überwurfmutter (18) angeformt ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als angeformte Rastmittel (7, 8) am Korpus (5, 6) des Steckerteiles mehrere über den Umfang verteilte, axial gerichtete Raststege vorgesehen sind.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Umfangs-Verriegelungszahnkranzes (9) und die als Raststege ausgebildeten Rastmittel (7, 8) abgerundet sind und mit einer Tiefe von etwa 0,2 bis 0,4 mm ineinander eingreifen.
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