DE4301503C2 - Elektrischer Steckverbinderteil mit Überwurfmutter - Google Patents
Elektrischer Steckverbinderteil mit ÜberwurfmutterInfo
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- H01R13/5221—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen
Steckverbinderteil mit einer auf einem zugeordneten
Gegensteckerteil aufschraubbaren Überwurfmutter, die
von einem elastischen Ring umschlossen ist, der in eine
Umfangsnut der Überwurfmutter eingelassen ist und über
ein eine Durchgangsöffnung der Überwurfmutter
durchsetzendes Rastglied in einen
Umfangs-Verriegelungskranz am Steckerkorpus des
Steckverbinderteils als Drehsicherung eingreift, und
die erst ab Aufbringung eines bestimmten Drehmomentes
gegen die Rückstellkraft des elastischen Ringes über
den Kranz hinweg drehbar ist.
Derartige elektrische Steckverbindungen sind in
zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Durch die
Überwurfmutter werden die beiden Steckerteile
mechanisch fest miteinander verbunden, und im Falle
wasserdichter Steckverbindungen wird der zwischen den
beiden Steckerteilen eingespannte Dichtring in
abdichtender Anlage gehalten.
Durch die SU 849 350 ist ein gattungsgemäßer
elektrischer Steckverbinder bekannt, bei dem die
Drehsicherung aus drei gleichmäßig über den Umfang
verteilten, in einen Verriegelungszahnkranz
eingreifenden Rastkugeln besteht, welche in
Durchgangsöffnungen der Überwurfmutter sitzen und durch
einen äußeren Federring in Anlage am Verriegelungskranz
gehalten werden. Die Drehsicherung ist dort sofort nach
einem ersten Aufdrehen der Überwurfmutter auf den
zugeordneten Gegensteckerteil wirksam, und die
Überwurfmutter ist immer nur unter Aufweitung des
Federringes verdrehbar. Diese bekannte Drehsicherung
ist wegen ihres mehrteiligen Aufbaues in der
Herstellung verhältnismäßig teuer und insbesondere nur
sehr umständlich montierbar, da zunächst die dreilosen
Rastkugeln eingelegt werden müssen, ehe der Federring
auf die Überwurfmutter aufgezogen werden kann.
Durch die DE 91 05 436 U1 ist ferner eine
Steckverbinderanordnung mit einer Drehsicherung für die
Überwurfmutter bekannt. Dort wird die Drehsicherung
allerdings erst wirksam, wenn die Überwurfmutter bis in
ihre Endstellung voll auf den Gegensteckerteil
aufgeschraubt ist. Bei der Montage größerer Anlagen
werden üblicherweise von den Monteuren die
Überwurfmuttern zunächst nur mit wenigen Umdrehungen
auf den Gegensteckerteil aufgeschraubt und erst später
werden die Überwurfmuttern vollständig angezogen. Auch
in dieser Zwischenstellung sollten die Überwurfmuttern
aber schon gegen ein ungewolltes Verdrehen und
Wiederabfallen gesichert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der
Herstellung und Montage preiswerte Drehsicherung für
die Überwurfmutter bei elektrischen Steckverbinderteilen
zu schaffen, die für eine Massenfertigung besonders
geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Drehsicherung nur ein Rastglied
aufweist und daß das Rastglied starr mit dem
elastischen Ring verbunden und zum Zentrum des
elastischen Ringes gerichtet ist.
Bei der Erfindung erfordert die Drehsicherung nur ein
einziges, zusätzliches Bauteil, das preiswert
herstellbar und insbesondere in sehr einfacher Weise
montierbar ist, da nunmehr das stiftförmige Rastglied -
bei schräg gegenüber der Achse der Überwurfmutter
liegendem Federring - in die Durchgangsöffnung der
Überwurfmutter eingesteckt wird, wonach dann der
elastische Ring auf die Überwurfmutter voll aufgedrückt
wird, bis er in die Umfangsnut der Überwurfmutter
einspringt. Diese Montage kann mit einem einfachen
Drückwerkzeug vorgenommen werden, so daß sie für eine
Massenfertigung besonders geeignet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß der elastische Ring aus
einem geschlossenen, ein L-förmiges Querschnittsprofil
aufweisenden Kunststoffring besteht, dessen radial
gerichteter Schenkel in die Umfangsnut eingreift und
dessen Umfangsschenkel die Überwurfmutter neben der
Umfangsnut umschließt. Ein solcher elastischer Ring
kann aus Federstahl oder vorzugsweise aus Kunststoff
bestehen. Da er nur noch durch ein Rastglied
aufgeweitet wird, ist auch einer Überbeanspruchung
durch Materialermüdung sicher vorgebeugt.
Die Drehsicherung nach der Erfindung ist vornehmlich
für ein Steckverbinderteil bestimmt, der einen
Dichtring trägt, der durch Anziehen der Überwurfmutter
zwischen Steckverbinderteil und Gegensteckerteil dicht
einspannbar ist. Die Drehsicherung gewährleistet
hierbei auch im Falle von Vibrationen die
Aufrechterhaltung der dichten Einspannung.
Die axiale Länge des Verriegelungskranzes ist
vorteilhafterweise größer, z. B. um ein Vier- bis
Sechsfaches, als die axiale Abmessung des Rastgliedes,
so daß eine gewisse axiale Verschiebbarkeit der
Überwurfmutter relativ zum Steckerkorpus unter
Beibehaltung des Rasteingriffes möglich ist.
Vorteilhafterweise ist der Verriegelungskranz erhaben
am Steckerkorpus ausgebildet und von einer
Innenringschulter der Überwurfmutter als Anschlag
hintergriffen.
Der Erfindung zufolge kann der Verriegelungskranz als
Zahnkranz ausgebildet sein und können das Rastglied und
die Zähne des Zahnkranzes über ihre gegenseitige
Eingrifftiefe hinweg in Drehrichtung abgerundet sein,
so daß das von Hand für eine Drehung aufzubringende
Drehmoment nur von der Rückstellkraft des elastischen
Ringes bestimmt wird. Zugleich ist durch diese Maßnahme
einem Verschleiß vorgebeugt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann
vorgesehen werden, daß der Kranz als Mehrkant, z. B.
als Zwölfkant, ausgebildet ist, wobei das Rastglied an
seiner freien Stirnseite einen winkelförmigen Rastsitz
für eine Kante des Mehrkants aufweisen kann.
Anstelle eines geschlossenen elastischen Ringes kann
auch ein geschlitzter Ring aus Kunststoff oder
Federstahl vorgesehen werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch einen
Steckerbuchsen aufweisenden
Steckverbinderteil,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Steckende des
Steckverbinderteiles, in Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II gesehen, wobei in Fig. 2
zugleich die Schnittebene I-I der Fig. 1
angegeben ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Überwurfmutter des
Steckverbinderteiles,
Fig. 4 in einem axialen Längsschnitt den
Steckerkorpus des Steckverbinderteiles nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf den Steckerkorpus, in
Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen,
Fig. 6a einen geschlitzten elastischen Ring mit
einwärts gerichtetem Rastglied,
Fig. 6b einen geschlossenen elastischen Ring als
alternative Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Ring nach Fig. 6a,
Fig. 8 in einem axialen Längsschnitt eine
abgewandelte Ausführungsform des
Steckerkorpus,
Fig. 9 eine Stirnansicht auf den Steckerkorpus
nach Fig. 8,
Fig. 10a einen dem Steckerkorpus nach Fig. 8 und 9
zugeordneten geschlitzten elastischen Ring,
Fig. 10b einen geschlossenen elastischen Ring als
alternative Ausführungsform und
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform mit einem im
Querschnitt L-förmigen Sicherungsring.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen elektrischen
Steckverbinderteil in Form eines Winkelsteckers, dessen
vier Buchsen 1, 2, 3, 4 an ein Kabel 5 angeschlossen
sind. Die Buchsen sind in einem
Kunststoff-Steckerkorpus 6 montiert, der zusammen mit
dem Ende des Kabels 5 in einer Kunststoff-Umspritzung 7
sitzt. Auf dem Steckerkorpus 6 ist eine Überwurfmutter
8 drehbar gelagert, die üblicherweise auf die
Gewindehülse eines Gegensteckerteiles (nicht gezeigt)
aufschraubbar ist, wobei im Falle einer wasserdichten
Steckverbindung ein Dichtring 9 zwischen einer
Schulterfläche des Steckerkorpus 6 und einer
Stirnfläche des Gegensteckerteiles dichtend eingespannt
wird.
Die Überwurfmutter 8 ist an ihrem dem Kabelanschluß
zugewandten Ende mit einer Umfangsnut 10 versehen, in
deren Grund eine Durchgangsöffnung 11 vorgesehen ist.
Die Nut 10 nimmt einen die Überwurfmutter
umschließenden elastischen Ring 12 bis 12a auf, vgl.
auch die Fig. 6 und 7, der mit einem angeformten,
einwärts gerichteten Rastglied 13 durch die
Durchgangsöffnung 11 hindurchragt und in einen als
Zahnkranz ausgebildeten Verriegelungskranz 14
eingreift, der an einem Umfangsflansch des
Steckerkorpus 6 erhaben ausgebildet ist. Der aus
Kunststoff oder Federstahl bestehende Ring 12 ist
geschlitzt und weist eine axiale Breite auf, die nur
einen Bruchteil der axialen Länge L der Zähne 15 des
Verriegelungskranzes 14 beträgt. Die Überwurfmutter 8
ist begrenzt axial verschiebbar relativ zum
Steckerkorpus 6, wobei die Überwurfmutter mit einer an
ihrem hinteren Ende vorgesehenen Innenringschulter 16
auf den erhabenen Verriegelungskranz 14 des Korpus 6
als Anschlag auftrifft.
Das Rastglied 13 und die Zähne 15 sind über ihre
gegenseitige Eingrifftiefe hinweg in Drehrichtung
abgerundet.
Für eine Drehung der Überwurfmutter 8 muß das
Rastglied 13 jedesmal über einen Zahn 15 angehoben
werden, wozu der Ring 12 gegen seine Rückstellkraft
gespreizt werden muß. Eine Drehung der Überwurfmutter
ist somit erst ab Aufbringung eines bestimmten
Drehmomentes möglich, welches von Hand aufbringbar ist,
aber bei Vibrationen oder sonstigen Erschütterungen
nicht auftritt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10b
besteht der Verriegelungskranz aus einem Mehrkant 17,
speziell einem Zwölfkant, auf den das Rastglied 18 des
elastischen Ringes 19 bis 19a ausgerichtet ist. Sitzt
das Rastglied 18 mittig auf einer Mehrkantseite, muß es
bei einem Verdrehen der Überwurfmutter gegen die
Rückstellkraft des Ringes 19 jedesmal über die Kanten
20 des Mehrkants 17 hinweggehoben werden. Wie Fig. 10
zeigt, kann das Rastglied 18 an seinem freien Stirnende
einen winkelförmigen Rastsitz 21 für eine Verriegelung
auf einer Kante 20 aufweisen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 besteht der
elastische Ring 22 aus einem geschlossenen, im
Querschnitt L-förmigen Kunststoffring, dessen radial
gerichteter Schenkel 23 das angeformte, stößelförmige
Rastglied 13 trägt und in die Umfangsnut 10 eingreift.
Der Umfangsschenkel 24 umschließt einen an die
Umfangsnut 10 sich anschließenden Endbereich 25 der
Überwurfmutter 26, dessen Durchmesser gegenüber dem
Hauptdurchmesser der Überwurfmutter etwas reduziert
ist, um das Aufdrücken des Ringes 22 bei der Montage zu
erleichtern.
Bezugszeichenliste
1 Buchse
2 Buchse
3 Buchse
4 Buchse
5 Kabel
6 Steckerkorpus
7 Umspritzung
8 Überwurfmutter
9 Dichtring
10 Umfangsnut
11 Durchgangsöffnung
12 Ring
12a Ring
13 Rastglied
14 Verriegelungskranz
15 Zahn
16 Innenringschulter
17 Mehrkant
18 Rastglied
19 Ring
19a Ring
20 Kante
21 Rastsitz
22 elastischer Ring
23 radialer Schenkel
24 Umfangsschenkel
25 Endbereich
26 Überwurfmutter
L axiale Länge
2 Buchse
3 Buchse
4 Buchse
5 Kabel
6 Steckerkorpus
7 Umspritzung
8 Überwurfmutter
9 Dichtring
10 Umfangsnut
11 Durchgangsöffnung
12 Ring
12a Ring
13 Rastglied
14 Verriegelungskranz
15 Zahn
16 Innenringschulter
17 Mehrkant
18 Rastglied
19 Ring
19a Ring
20 Kante
21 Rastsitz
22 elastischer Ring
23 radialer Schenkel
24 Umfangsschenkel
25 Endbereich
26 Überwurfmutter
L axiale Länge
Claims (9)
1. Elektrischer Steckverbinderteil mit einer auf einem
zugeordneten Gegensteckerteil aufschraubbaren
Überwurfmutter (8), die von einem elastischen Ring
(12) umschlossen ist, der in eine Umfangsnut (10)
der Überwurfmutter (8) eingelassen ist und über ein
eine Durchgangsöffnung (11) der Überwurfmutter (8)
durchsetzendes Rastglied (13) in einen
Umfangs-Verriegelungskranz (14) am Steckerkorpus
(6) des Steckverbinderteils als Drehsicherung
eingreift, und die erst ab Aufbringung eines
bestimmten Drehmomentes gegen die Rückstellkraft des
elastischen Ringes (12) über den Kranz (14) hinweg
drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehsicherung nur ein Rastglied (13) aufweist und
daß das Rastglied (13) starr mit dem elastischen
Ring (12) verbunden und zum Zentrum des elastischen
Ringes (12) gerichtet ist.
2. Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Ring (22) aus
einem geschlossenen, ein L-förmiges
Querschnittsprofil aufweisenden Kunststoffring
besteht, dessen radial gerichteter Schenkel (23) in
die Umfangsnut (10) eingreift und dessen
Umfangsschenkel (24) die Überwurfmutter (26) auf
einem Endbereich (25) umschließt, dessen
Außendurchmesser gegenüber dem Hauptdurchmesser der
Überwurfmutter (26) reduziert ist.
3. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Dichtring (9)
trägt, der durch Anziehen der Überwurfmutter (8)
zwischen Steckverbinderteil und Gegensteckerteil
dicht einspannbar ist.
4. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (L) des
Verriegelungskranzes (14) größer, z. B. um ein Vier-
bis Sechsfaches, als die axiale Abmessung des
Rastgliedes (13) ist.
5. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (14) erhaben
am Steckerkorpus (6) ausgebildet und von einer
Innenringschulter (16) der Überwurfmutter (8) als
Anschlag hintergriffen ist.
6. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskranz
(14) als Zahnkranz ausgebildet ist und daß das
Rastglied (13) und die Zähne (15) des Zahnkranzes
über ihre gegenseitige Eingrifftiefe hinweg in
Drehrichtung abgerundet sind.
7. Steckverbinderteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz als Mehrkant
(17), z. B. als Zwölfkant, ausgebildet ist.
8. Steckverbinderteil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastglied (18) an seiner
freien Stirnseite einen winkelförmigen Rastsitz (21)
für eine Kante (20) des Mehrkants (17) aufweist.
9. Steckverbinderteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring aus einem geschlitzten
Federring (12) aus Kunststoff oder Federstahl
besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4301503A DE4301503C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-01-21 | Elektrischer Steckverbinderteil mit Überwurfmutter |
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DE4210662 | 1992-03-31 | ||
DE4215245 | 1992-05-09 | ||
DE4301503A DE4301503C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-01-21 | Elektrischer Steckverbinderteil mit Überwurfmutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4301503A1 DE4301503A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4301503C2 true DE4301503C2 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=25913462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4301503A Expired - Lifetime DE4301503C2 (de) | 1992-03-31 | 1993-01-21 | Elektrischer Steckverbinderteil mit Überwurfmutter |
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- 1993-01-21 DE DE4301503A patent/DE4301503C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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