DE102004012817A1 - Rohrverbindungselement - Google Patents

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DE102004012817A1
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Andreas Wallhöfer
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Wolf GmbH
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Wolf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings

Abstract

Die Verbindung von Rohrabschnitten (6, 16) erfolgt auf der Basis eines Bajonettverschlusses (10, 12). Drehfeste Verbindungen und Verbindungen ohne axialen Verschiebeweg der zu verbindenden Rohrabschnitte (6, 16) sind möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohrverbindungselement nach Anspruch 1, ein Rohrverbindungsgegenelement nach Anspruch 6, eine Vorrichtung nach Anspruch 10, eine Vorrichtung nach Anspruch 12 und eine Rohrverbindung nach Anspruch 24.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Rohrverbindung bereitzustellen, welche kostengünstig herstellbar und einfach und sicher montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch Anspruch 1, Anspruch 6, Anspruch 10, Anspruch 12 und Anspruch 24 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Durch den bajonettartigen Verschluß ergibt sich eine robuste Ausführung der Rohrverbindung. Ferner ergibt sich eine einfache und sichere Montage und eine kostengünstige Ausführung. Die Rohrverbindung ist insbesondere für den Einsatz im Heizkreis und/oder im Brauchwasseerkreis einer Heizungsanlage geeignet. Eine Heizungsanlage kann beispielsweise eine Gastherme, eine Gas-/Ölbrennwertherme sein oder eine beliebige andere Heizungsanlage sein. Die Rohrverbindung ist ferner für beliebige andere Einsatzarten geeignet, bei welchen zwei Rohrabschnitte miteinander verbunden werden.
  • Rohrverbindungselement und Rohrverbindungsgegenelement sind vorzugsweise radial ausserhalb der ihnen zugeordneten Rohrabschnitte angeordnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben.
  • Merkmale, Definitionen und Vorteile der Erfindung, wie sie in vorstehend beschrieben sind, gelten – soweit nicht ausdrücklich ausgeschlossen – unmittelbar auch für die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen. Umgekehrt sind Merkmale, Definitionen und Vorteile der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen – soweit nicht ausdrücklich ausgeschlossen – beliebig mit allen Ausführungsformen der Erfindung der vorstehenden Beschreibungseinleitung kombinierbar.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Rohrverbindung nach der Erfindung im unverbundenen Zustand;
  • 2 das Rohrverbindungselement aus 1 in Seitenansicht
  • 3 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Rohrverbindung nach der Erfindung im verbundenen Zustand.
  • Einfach herzustellende Rohrverbindungen 2, insbesondere Steckverbindungen, können vor allem hinsichtlich von Rationalisierungspotentialen zunehmende Bedeutung erlangen. Relevante Kriterien für Rohrverbindungen 2 können insbesondere robuste Ausführung, Eignung für den Einsatz in Heizkreis und Brauchwasserkreis, Dichtheit, einfache und kostengünstige Montage, und kostengünstige Ausführung sein.
  • Im folgenden wird häufig exemplarisch auf Gegebenheiten von Heizungsanlagen Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Rohrverbindung 2 bzw. die relevanten Teile können jedoch für beliebige andere Einsatzzwecke verwendet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Rohrverbindung 2 umfasst ein Rohrverbindungselement 4, welches einem Rohrabschnitt 6 mit einem offenen Rohrende 8 zugeordnet ist, welches relativ zu dem Rohrabschnitt 6 in Richtung auf das offende Rohreende 8 hin axial arretierbar oder arretiert ist, und welches mindestens einen Bajonettweg 10 aufweist, in welchem ein entsprechender Bajonettwegfolger 12 eines Rohrverbindungsgegenelementes 14 bewegbar ist zum bajonettmäßigen Verbinden des Rohrverbindungselementes 4 und des Rohrverbindungsgegenelementes 14 und dabei strömungsmäßigen Verbinden des Rohrabschnitts 6 und eines mit dem Rohrabschnitt 6 zu verbindenden und dem Rohrverbindungsgegenelementes 14 zugeordneten Rohrabschnitts 16.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindung 2 umfasst das Rohrverbindungsgegenelement 14, welches dem Rohrabschnitt 16 mit einem offenen Rohrende 18 zugeordnet ist, welches relativ zu dem Rohrabschnitt 16 in Richtung auf das offene Rohrende 18 hin axial arretierbar oder arretiert ist und welches mindestens einen Bajonettwegfolger 12 aufweist oder aus mindestens einem Bajonettwegfolger 12 besteht, wobei der Bajonettwegfolger 12 in einem entsprechenden Bajonettweg 10 eines Rohrverbindungselementes 4 bewegbar ist zum bajonettmäßigen Verbinden des Rohrverbindungsgegenelementes 14 und des Rohrverbindungselementes 4 und dabei strömungsmäßigen Verbinden des Rohrabschnitts 16 und eines mit dem Rohrabschnitt 16 zu verbindenden und dem Rohrverbindungselement 4 zugeordneten Rohrabschnitts 6.
  • Durch die bajonettartige Ausführung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung 2 ist kein zusätzlicher Splint o. ähnliches notwendig, welcher als loses Bauteil gehandelt werden müsste. Bei der Montage kommt dies als Zeitersparnis und Prozesssicherheit zum Tragen. Die Rohrverbindung 2 ist werkzeuglos montierbar. Weiterhin ist es nicht notwendig, die Verbindungsstelle einzusehen. Dies erleichtert die Montage der Rohrverbindung 2 an schwer zugänglichen und/oder schwer einsehbaren Stellen. Diese Vorteile kommen jedoch nicht nur in der Fertigung und Montage, sondern vor allem auch vor Ort bei Wartung und Service, beispielsweise im Heizungskeller zu tragen.
  • Das Rohrverbindungselement 4 kann einen radialen Überstand 20 aufweisen, welcher die axialen Arretierung des Rohrverbindungselementes 4 auf dem zugeordneten Rohrabschnitt 6 sicherstellt. Beispielsweise kann das Rohrverbindungselement 4 wie eine Überwurfmutter ausgebildet sein, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Auch das Rohrverbindungsgegenelement 14 kann einen radialen Überstand 22 aufweisen, welcher die axialen Arretierung des Rohrverbindungsgegenelementes 14 auf dem zugeordneten Rohrabschnitt 16 sicherstellt. Beispielsweise kann das Rohrverbindungsgegenelement 14 in Form einer Verbindungshülse 24 ausgebildet sein, welche einen radialen Überstand 22 aufweist, der mit einem Rückhaltemittel 26 des ihm zugeordneten Rohrabschnitts 6, 16 axial in Eingriff steht oder in axialen Eingriff bringbar ist, zur axialen Arretierung der Verbindungshülse 24, wie in 3 dargestellt.
  • Sowohl das Rohrverbindungselement 4 als auch das Rohrverbindungsgegenelement 14 können relativ zu ihrem zugeordneten Rohrabschnitt 6, 16 drehbar ausgeführt sein oder mit ihrem zugeordneten Rohrabschnitt 6, 16 fest verbunden sein. Vorzugsweise ist das Rohrverbindungselement 4 drehbar auf seinem zugeordneten Rohrabschnitt 6 angeordnet und das Rohrverbindungsgegenelement 14 fest auf seinem zugeordneten Rohrabschnitt 16 angebracht.
  • Es können auch sowohl das Rohrverbindungselement 4 als auch das Rohrverbindungsgegenelement 14 drehbar angeordnet sein, wie in der in 3 dargestellten Ausführungsform. Auf diese Weise können die Rohrabschnitte 6, 16 verdreht werden, ohne die Verbindung zu lösen.
  • Das Rohrverbindungsgegenelement 14 kann mit seinem zugeordneten Rohrabschnitt 16 fest verbunden sein. Beispielsweise kann das Rohrverbindungsgegenelement 14 durch mindestens einen Bajonettwegfolger 12, insbesondere einen Bajonettvorsprung gebildet sein, wie in 1 dargestellt. Dies ermöglicht eine sehr kostengünstige Rohrverbindung 2.
  • Der Bajonettweg 10 des Rohrverbindungselementes 4 kann ausgebildet sein, um bei einer axialen elastischen Vorspannung des Rohrverbindungselementes 4 gegen das Rohrverbindungsgegenelement 14 in deren miteinander verbundenen Zustand eine Verrastung des Rohrverbindungselementes 4 und des Rohrverbindungsgegenelementes 14 zu bewirken. Beispielsweise kann der Bajonettweg 10, welcher sich von einer Stirnseite 28 des Rohrverbindungselementes 4 zu einem Wegende 30 erstreckt, in Richtung auf das Wegende 30 hin von einer geraden Umfangsrichtung 32 des Rohrverbindungselementes 4 abweichen.
  • Die Verrastung sichert die Rohrverbindung 2 gegen unbeabsichtigtes Lösen.
  • Zur Erzeugung der elastischen Vorspannung kann ein Spannmittel 34 vorgesehen sein, welches das Rohrverbindungselement 4 gegen das Rohrverbindungsgegenelement 14 in deren miteinander verbundenen Zustand axial elastisch vorspannt. Das Spannmittel 34 bringt in axialer Richtung eine Kraftwirkung auf, welche den Bajonettverschluß in der speziellen Raststellung hält Das Spannmittel 34 kann beispielsweise durch ein elastisches Element gebildet sein, beispielsweise durch ein Formstück mit elastischer Wirkung, z. B. einen O-Ring, oder einen Dichtring gebildet sein. Ferner kann das Spannmittel 34 durch eine Bördelung des Rohrendes 8, 18 von der ersten Vorrichtung oder der zweiten Vorrichtung gebildet sein. Die Bördelung erfolgt hierbei vorzugsweise um einen Winkel von kleiner als 90°.
  • Als Vorteil der Verrastung ergibt sich die Rückmeldung „Verschluß ist sicher zu" und bei entsprechender Ausbildung des Bajonettweges 10 durch ein hörbares Klicken und ein fühlbares Einrasten. Die Verbindung ist werkzeuglos zu montieren.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung 36 mit dem Rohrabschnitt 6, welcher das offenes Ende 8 aufweist und welcher vorgesehen ist für eine Anordnung des Rohrverbindungselementes 4 nach Anspruch 1 oder an welchem das Rohrverbindungselement 4 nach Anspruch 1 angeordnet ist, wobei der Rohrabschnitt 6 Rückhaltemittel 26 aufweist, durch welche das Rohrverbindungselement 4 auf dem Rohrabschnitt 6 in Richtung auf das offene Rohrende 8 hin axial arretierbar ist oder welche das Rohrverbindungselement 4 auf dem Rohrabschnitt 6 in Richtung auf das offene Rohrende 8 hin axial arretieren.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung 38 mit dem Rohrabschnitt 16, welcher das offene Ende 18 aufweist und welcher vorgesehen ist für eine Anordnung des Rohrverbindungsgegenelementes 14 oder an welchem das Rohrverbindungsgegenelement 14 angeordnet ist, wobei der Rohrabschnitt Rückhaltemittel 26 aufweist, welche das Rohrverbindungsgegenelement 14 auf dem Rohrabschnitt 16 arretieren oder durch welche das Rohrverbindungsgegenelement 14 auf dem Rohrabschnitt 16 axial arretierbar ist.
  • Eine Vorrichtung 36, 38 kann ein Rohr oder ein beliebiges Bauteil mit einem Rohrabschnitt sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung 36, 38 eine Pumpe, ein Heizkessel oder ähnliches sein.
  • Das Rückhaltemittel 26 kann beispielsweise ein auf dem Aussenumfang des Rohrabschnittes angeordnete und mit dem Rohrabschnitt axial fest verbundene Wulst sein. Alternativ kann das Rückhaltemittel 26 auf beliebige andere Weise ausgebildet sein, um das Rohrverbindungselement 4 bzw, das Rohrverbindungsgegenelement 14 auf dem zugeordneten Rohrabschnitt 6, 16 in Richtung auf das offene Rohrende 8, 18 hin axial arretierbar zu machen oder das Rohrverbindungselement 4 bzw. das Rohrverbindungsgegenelement 14 auf dem Rohrabschnitt 6, 16 in Richtung auf das offene Rohrende hin axial zu arretieren.
  • Das Rückhaltemittel 26 kann beispielsweise auch eine Schweißstelle sein, mit welcher der betreffende Rohrabschnitt 6, 16 mit dem Rohrverbindungselement 4 bzw. mit dem Rohrverbindungsgegenelement 14 fest verschweißt ist.
  • Das Rohrverbindungselement 4 bzw. das Rohrverbindungsgegenelement 14 kann von der Vorrichtung 36, 38 abnehmbar sein. Das Rohrverbindungselement 4 bzw. das Rohrverbindungsgegenelement 14 kann auch unverlierbar an der Vorrichtung 36, 38 vormontiert sein. In diesem Falle wird ein besonders einfaches Handling erreicht. Insbesondere müssen für die Herstellung der Rohrverbindung 2 keine separaten Einzelteile angebracht werden, was auch die Teilelogistik vereinfacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Umfangsfläche 40 eines Rohrabschnitts 6, 16, beispielsweise der dem Verbindungselement zugeordnete Rohrabschnitt 6, Dichtungsmittel 42 aufweist, und dass dieser Rohrabschnitt 6 und der mit dem Rohrabschnitt 6 zu verbindende Rohrabschnitt 16 zur Herstellung einer Steckverbindung ineinander steckbar sind, wobei die Dichtungsmittel 42 den Rohrabschnitt 6 gegen den mit dem Rohrabschnitt 6 zu verbindenden Rohrabschnitt 16 abdichten.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der dem Rohrverbindungselement 4 zugeordnete Rohrabschnitt 6 in den dem Rohrverbindungsgegenelement 14 zugeordneten Rohrabschnitt 16 steckbar ist, wie in 1 dargestellt.
  • Die Dichtungsmittel 42 können mindestens ein radial an der Umfangsfläche 40 eingebrachtes Dichtungselement umfassen, von denen mindestestens eines ein O-Ring, ein Quad-Ring oder eine Formdichtung ist.
  • Die Umfangsfläche 40 für mindestens eines der Dichtungselemente kann mindestens eine Umfangsnut 44 umfassen, in welche das betreffende Dichtungselement eingebracht ist.
  • Die Abdichtung der zu verbindenden Rohrabschnitte erfolgt bevorzugt durch radial an der Dichtstelle eingebrachte O-Ringe. Dies kann beispielsweise durch einen (z. B. für einen Heizkreis) oder insbesondere bei höherer Druckbelastung (z. B. für einen Brauchwasserkreis) durch mehrere Dichtringe erfolgen.
  • Die mindestens eine Umfangsnut 44 kann durch Bördelung des entsprechenden Rohrendes 8, 18 erzeugt sein. Insbesondere bei Kupferverrohrungen kann die Einbringung der O-Ringe kostengünstig durch Bördelung der Rohrenden zu O-Ring-Nuten erfolgen. Die Verwendung spezieller Dichtringe (Quad-Ringe, Formdichtung) zum Ausgleich von Maßtoleranzen und Winkellagen ist optional möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Stirnseite 46 des Rohrendes 8, 18 Dichtungsmittel 48 aufweist, und dass der Rohrabschnitt 6 und der mit dem Rohrabschnitt 6 zu verbindende Rohrabschnitt 16 axial gegenüberliegend anordenbar sind, wobei die Dichtungsmittel 48 den Rohrabschnitt 6 gegen den mit dem Rohrabschnitt 6 zu verbindenden Rohrabschnitt 16 stirnseitig abdichten. Die Dichtungsmittel 48 können beispielsweise eine Dichtfläche oder ein Dichtungselement, beispielsweise einen O-Ring, umfassen.
  • Beispielsweise können die Stirnseiten 46 der zu verbindenden Rohrabschnitte 6, 16 axiale Dichtflächen aufweisen, wobei an mindestens eine axiale Dichtfläche mindestens ein elastisches Dichtungselement eingebracht ist, wie in 3 dargestellt. Beispielsweise ist jeweils eine Dichtstelle auf beiden Rohrabschnitten vorgesehen.
  • In diesem Fall ergibt sich die oben beschriebene elastischen Vorspannung, welche das Rohrverbindungselement 4 gegen das Rohrverbindungsgegenelement 14 in deren miteinander verbundenen Zustand axial elastisch vorspannt automatisch, wobei das Dichtungsmittel 48 gleichzeitig als Spannmittel 34 wirkt.
  • Durch die axiale Abdichtung läßt sich die Rohrverbindung 2 auch derart ausführen, dass zur Einbringung der zu verbindenden Teile kein Verschiebeweg dieser notwendig ist. Über die axiale Dichtstelle kann beispielsweise ein Rohrverbindungsgegenelement 14 in Form einer Verbindungshülse 24 geschoben werden, die sich per Bajonett mit dem Rohrverbindungselement 4 befestigen läßt.
  • Bei der Verwendung von mehreren der oben beschriebenen Rohrverbindungen 2 kann sich der Wunsch nach einer höheren mechanischen Festigkeit des Verrohungsaufbaus ergeben, da die oben beschriebenen Rohrverbindungen 2 im Gegensatz zur Überwurfverschraubung kein Torsionsmoment übertragen.
  • Daher kann eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche den Rohrabschnitt einer Vorrichtung und den mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitt einer weiteren Vorrichtung gegen ein Verdrehen sichert.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Rohrabschnitt einer Vorrichtung über den mit ihm strömungsmäßig zu verbindenden Rohrabschnitt steckbar ist und diesen dabei in einem Überlappungsbereich überlappt, und dass der Innenumfang des Rohrabschnitts mindestens in dem axialen Überlappungsbereich eine von einer Kreisform abweichende Innenumfangskontur aufweist, welche mit einer korrespondierenden Aussenumfangskontur des mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitts in formschlüssigen Eingriff bringbar ist um die beiden Rohrabschnitte gegen ein Verdrehen zu sichern.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass sein Rohrabschnitt einer Vorrichtung in den mit ihm strömungsmäßig zu verbindenden Rohrabschnitt steckbar ist und diesen dabei in einem Überlappungsbereich überlappt, und dass der Aussenumfang des Rohrabschnitts mindestens in dem axialen Überlappungsbereich eine von einer Kreisform abweichende Aussenumfangskontur aufweist, welche mit einer korrespondierenden Innenumfangskontur des mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitts in formschlüssigen Eingriff bringbar ist um die beiden Rohrabschnitte gegen ein Verdrehen zu sichern.
  • Durch die Abweichung der Umfangskonturen von einer Kreisform und den formschlüssigen Eingriff ergibt sich eine drehfeste Verbindung der zu verbindenden Rohrabschnitte. Die Aussenumfangskontur und die korrespondierende Innenumfangskontur können hierbei beliebig ausgebildet sein, solange sie von einer Kreisform abweichen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Aussenumfangskontur und die Innenumfangskontur korrespondierende Verzahnungen aufweisen.
  • Zusammenfassend sind die folgenden wesentlichen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Rohrverbindung 2 mit dem Bajonettverschluß (10, 12) festzuhalten:
    • • Werkzeuglose Montage
    • • Sicheres Montieren durch Rückmeldung „Verbindung passt" durch hörbares Klicken und fühlbares Einrasten
    • • Montage ohne opische Einsicht zur Verbindungsstelle möglich, insbesondere keine Probleme mit Splinten
    • • Einfaches Handling durch unverlierbar vormontierte Verbindungselemente (insbesondere kein zusätzlicher Splint)
    • • Kostengünstige Bauteil (z. B. Pressformteile, Normteile)
    • • Sicheres Dichten durch bekannte Prinzipien (klassischer O-Ring, Quad-Ring etc)
    • • Übertragung von Torsionsmomenten für besonders stabile Verrohrung möglich
    • • Verrohrung ohne axialen Verschiebeweg der Verrohrungsteile möglich.
  • 2
    Rohrverbindung
    4
    Rohrverbindungselement
    6
    Rohrabschnitt
    8
    Rohrende
    10
    Bajonettweg
    12
    Bajonettwegfolger
    14
    Rohrverbindungsgegenelement
    16
    Rohrabschnitt
    18
    Rohrende
    20
    radialer Überstand von 4
    22
    radialer Überstand von 14
    24
    Verbindungshülse
    26
    Rückhaltemittel
    28
    Stirnseite von 4
    30
    Wegende von 10
    32
    gerade Umfangsrichtung
    34
    Vorrichtung enthaltend 4
    34
    Spannmittel
    36
    Vorrichtung enthaltend 14
    40
    Umfangsfläche
    42
    Dichtungsmittel
    44
    Umfangsnut
    46
    axiale Stirnseiten von 6, 16

Claims (27)

  1. Rohrverbindungselement (4), welches einem Rohrabschnitt (6) mit einem offenen Rohrende (8) zugeordnet ist, welches relativ zu dem Rohrabschnitt (6) in Richtung auf das offende Rohrende (8) hin axial arretierbar oder arretiert ist, und welches mindestens einen Bajonettweg (10) aufweist, in welchem ein entsprechender Bajonettwegfolger (12) eines Rohrverbindungsgegenelementes (14) bewegbar ist zum bajonettmäßigen Verbinden des Rohrverbindungselementes (4) und des Rohrverbindungsgegenelementes (14) und dabei strömungsmäßigen Verbinden des Rohrabschnitts (6) und eines mit dem Rohrabschnitt (6) zu verbindenden und dem Rohrverbindungsgegenelementes (14) zugeordneten Rohrabschnitts (16).
  2. Rohrverbindungselement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es relativ zu seinem zugeordneten Rohrabschnitt (6) drehbar ist.
  3. Rohrverbindungselement (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es nach Art einer Überwurfmutter ausgebildet ist.
  4. Rohrverbindungselement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit seinem zugeordneten Rohrabschnitt (6) fest verbunden ist.
  5. Rohrverbindungselement (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettweg (10) ausgebildet ist, um bei einer axialen elastischen Vorspannung des Rohrverbindungselementes (4) gegen das Rohrverbindungsgegenelement (14) in deren miteinander verbundenen Zustand eine Verrastung des Rohrverbindungselementes (4) und des Rohrverbindungsgegenelementes (14) zu bewirken.
  6. Rohrverbindungsgegenelement (14), welches einem Rohrabschnitt (16) mit einem offenen Rohrende (18) zugeordnet ist, welches relativ zu dem Rohrabschnitt (16) in Richtung auf das offene Rohrende (18) hin axial arretierbar oder arretiert ist und welches mindestens einen Bajonettwegfolger (12) aufweist oder aus mindestens einem Bajonettwegfolger (12) besteht, wobei der Bajonettwegfolger (12) in einem entsprechenden Bajonettweg (10) eines Rohrverbindungselementes (4) bewegbar ist zum bajonettmäßigen Verbinden des Rohrverbindungsgegenelementes (14) und des Rohrverbindungselementes (4) und dabei strömungsmäßigen Verbinden des Rohrabschnitts (16) und eines mit dem Rohrabschnitt (16) zu verbindenden und dem Rohrverbindungselement (4) zugeordneten Rohrabschnitts (6).
  7. Rohrverbindungsgegenelement (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Verbindungshülse (24) ausgebildet ist, welche einen radialen Überstand (22) aufweist, der mit einem Rückhaltemittel (26) des ihm zugeordneten Rohrabschnitts (16) in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist, zur axialen Arretierung der Verbindungshülse (24).
  8. Rohrverbindungsgegenelement (14) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es relativ zu seinem zugeordneten Rohrabschnitt (16) drehbar ist.
  9. Rohrverbindungsgegenelement (14) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mit seinem zugeordneten Rohrabschnitt (16) fest verbunden ist.
  10. Vorrichtung mit einem Rohrabschnitt (6), welcher ein offenes Ende (8) aufweist und welcher vorgesehen ist für eine Anordnung eines Rohrverbindungselementes (4) nach Anspruch 1 oder an welchem ein Rohrverbindungselement (4) nach Anspruch 1 angeordnet ist, wobei der Rohrabschnitt Rückhaltemittel (26) aufweist, durch welche das Rohrverbindungselement (4) auf dem Rohrabschnitt (6) in Richtung auf das offene Rohrende (8) hin axial arretierbar ist oder welche das Rohrverbindungselement (4) auf dem Rohrabschnitt (6) in Richtung auf das offene Rohrende (16) hin axial arretieren.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrverbindungselement (4) unverlierbar an der Vorrichtung (36) vormontiert ist.
  12. Vorrichtung mit einem Rohrabschnitt (16), welcher ein offenes Ende (18) aufweist und welcher vorgesehen ist für eine Anordnung eines Rohrverbindungsgegenelementes (14) nach Anspruch 6 oder an welchem ein Rohrverbindungsgegenelement (14) nach Anspruch 6 angeordnet ist, wobei der Rohrabschnitt (16) Rückhaltemittel (26) aufweist, welche das Rohrverbindungsgegenelement (14) auf dem Rohrabschnitt (16) arretieren oder durch welche das Rohrverbindungsgegenelement (14) auf dem Rohrabschnitt (16) axial arretierbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrverbindungsgegenelement (14) unverlierbar an der Vorrichtung (38) vormontiert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsfläche (40) des Rohrabschnitts (6, 16) Dichtungsmittel (42) aufweist, und dass der Rohrabschnitt (6, 16) und der mit dem Rohrabschnitt (6, 16) zu verbindende Rohrabschnitt (16, 6) ineinander steckbar sind, wobei die Dichtungsmittel (42) den Rohrabschnitt (6, 16) gegen den mit dem Rohrabschnitt (6, 16) zu verbindenden Rohrabschnitt (16, 6) abdichten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmittel (42) mindestens ein radial an der Umfangsfläche (40) eingebrachtes Dichtungselement umfassen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestestens eines der Dichtungselemente ein O-Ring, ein Quad-Ring oder eine Formdichtung ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (40) für mindestens eines der Dichtungselemente mindestens eine Umfangsnut (44) umfasst, in welche das betreffende Dichtungselement eingebracht ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Umfangsnut (44) durch Bördelung des Rohrendes (8, 18) erzeugt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, welche den Rohrabschnitt und den mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitt gegen ein Verdrehen sichert.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sein Rohrabschnitt über den mit ihm strömungsmäßig zu verbindenden Rohrabschnitt steckbar ist und diesen dabei in einem Überlappungsbereich überlappt, und dass der Innenumfang des Rohrabschnitts mindestens in dem axialen Überlappungsbereich eine von einer Kreisform abweichende Innenumfangskontur aufweist, welche mit einer korrespondierenden Aussenumfangskontur des mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitts in formschlüssigen Eingriff bringbar ist um die beiden Rohrabschnitte gegen ein Verdrehen zu sichern.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sein Rohrabschnitt in den mit ihm strömungsmäßig zu verbindenden Rohrabschnitt steckbar ist und diesen dabei in einem Überlappungsbereich überlappt, und dass der Aussenumfang des Rohrabschnitts mindestens in dem axialen Überlappungsbereich eine von einer Kreisform abweichende Aussenumfangskontur aufweist, welche mit einer korrespondierenden Innenumfangskontur des mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitts in formschlüssigen Eingriff bringbar ist um die beiden Rohrabschnitte gegen ein Verdrehen zu sichern.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenumfangskontur und die Innenumfangskontur korrespondierende Verzahnungen aufweisen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (46) des Rohrendes Dichtungsmittel (48) aufweist, und dass der Rohrabschnitt (6, 16) und der mit dem Rohrabschnitt (6, 16) zu verbindende Rohrabschnitt (16, 6) axial gegenüberliegend anordenbar sind, wobei die Dichtungsmittel (48) den Rohrabschnitt (6, 16) gegen den mit dem Rohrabschnitt zu verbindenden Rohrabschnitt (16, 6) stirnseitig abdichten.
  24. Rohrverbindung (2) enthaltend zwei miteinander zu verbindende Vorrichtungen (36, 38) mit jeweils einem Rohrabschnitt (6, 16), von denen eine erste Vorrichtung (36) nach Anspruch 10 oder einem von Anspruch 10 abhängigen Anspruch ausgebildet ist und eine zweite Vorrichtung (38) nach Anspruch 12 oder einen von Anspruch 12 abhängigen Anspruch ausgebildet ist, wobei an der ersten Vorrichtung (36) ein Rohrverbindungselement (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und an der zweiten Vorrichtung (38) ein Rohrverbindungsgegenelement (14) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 angeordnet ist und die Vorrichtungen (36, 38) durch hineinbewegen des mindestens einen Bajonettwegfolgers (12) in den entsprechenden mindestens einen Bajonettweg (10) strömungsmäßig miteinander verbindbar sind.
  25. Rohrverbindung (2) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannmittel (34) vorgesehen ist, welches das Rohrverbindungselement (4) gegen das Rohrverbindungsgegenelement (14) in deren miteinander verbundenen Zustand axial elastisch vorspannt.
  26. Rohrverbindung (2) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (34) durch ein elastisches Element gebildet ist. (Formstück mit elastischer Wirkung, Dichtring)
  27. Rohrverbindung (2) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (34) durch eine Bördelung des Rohrendes (8, 18) des entsprechenden Rohrabschnitts (6, 16) der ersten Vorrichtung (34) oder der zweiten Vorrichtung (36) gebildet ist.
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