DE1695972U - Schlauchkupplung, insbesondere fuer schlaeuche der autogenen metallbearbeitung. - Google Patents

Schlauchkupplung, insbesondere fuer schlaeuche der autogenen metallbearbeitung.

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DE1695972U
DE1695972U DE1954B0016553 DEB0016553U DE1695972U DE 1695972 U DE1695972 U DE 1695972U DE 1954B0016553 DE1954B0016553 DE 1954B0016553 DE B0016553 U DEB0016553 U DE B0016553U DE 1695972 U DE1695972 U DE 1695972U
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DE
Germany
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coupling
hoses
hose
autogenous
pins
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Application number
DE1954B0016553
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English (en)
Inventor
Ferdinand Bruening
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/107Bayonet-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Gshrauchsmusteranmeldung
    Schlauchkupplung, insbesondere für Schläuche
    der autogenen Metallbearbeitung.
    Bs ist bekannt Schläuche, insbesondere in der Atogenenin-
    duztriedadurch zu kuppeln, dass entweder ein Schlauch fest
    an einer Kupplung sitzt und das andere zu kuppelnde Schlauch-
    Stück mit einer Tülle ausgerüstet ist, die mittels einer
    upßlungsmuff gegen die namidichtun an da.... anderen
    Kupplungsteil gedrückt ird. wobei die Supplusgskrft auf die
    ~skraft auf die
    zu kuppelnde Tülle auf einender mehrere Sapplungsstifte
    übertragen irddie in einer Bohrung eisgelotet sind, die
    bis zur gaHfuhrBan Boarus der Tülle hindurchgeht.
    Ebenso sind solche Schlauchkupplungen bekannt, bei denen an
    ,-plungen bekannt, bei denen an
    i" ülle ein Supplungsglied vorhadan ist, das im Innern
    eine Gummidichtung trägt", gegen die die kuppelnde Tulla ait
    Hilfe eines uajotmeteerschlusses am anderen Kupplungsteil
    dadurch gepresat wird, dass ein oder mehrere in den iiaja-
    oeterschluss eingreifende Stifte die Dichtung bewirken.
    Auch hier sind der oder die an der zu kuppelndeTülle ?or-
    handeBen Kupplungsstifte in Bohrungen eingelotet, die bis
    auf die gasführende Bohrung der su kuppelnden Tülle hin-
    durch gehen.
    Die vorbesehriebenen Ausführungen haben aber dEin grossen il.
    Nachteil, dass die Kupplungsstifte, die beim Kuppeln hohen
    Beanspruchungen ausgesetzt sind, locker werden. so dass
    neben den locker gewordenen Kupplungsstiften, die unter
    einem nicht unbeträchtlichen Druck stehenden lase en't-
    weichen können.
    Dies ist besonders bei den Saueratoffschläuchen gefährlich,
    weil, dann bei der eriBstent/erschmutzuae mit Fett sofort
    Selbstentzündung eintritt, was nicht nur die Zerstörung von
    Kupplung und Schläuchenzur-PoirgeTiat, sondernTaucJti'die
    äulc= dhait. sondern auch die
    x. t fl
    7 : eroe. 8 asc=i
    Zers-uörun auerstofflaschengwenn nicht ganzer Werk-
    stätten sur Folge haben kann.
    Diesebelstnndc bezio. Ubelstand soll die Erfindung be-
    seitigen.
    Sie besteht darin, dass die Kupplungsstifte nicht mehr so
    angebracht sind, dass bei ihrem Lockerwerden eine Verbin-
    dung zwischen der gasführenden Mehrung und der Außenluft
    möglich. ist. Es wäre natürlich auch möglich die zu kuppeln-
    de Hüllen so dick zu machen, dass die Kupplungsstifte in
    Senklöchern befestigt werden, die nicht bis zur gasführenden
    Bohrung der Tülle hindurch gehen.
    Die letzte Konstruktion ist zwar möglich aber nur im Schema
    dargestellt.
    In den anliegenden-iohnungen ist die Erfindung in zwei
    Beispielen dargestellt.
    In allen Zeichnungen sind gleiche Seile gleicSbeifdrtr,--
    Es zeigt :
    Abb. 1 einen Schnitt durch die Kupplung,
    Abb. 2 eine Ansicht der Abb. 11,
    Abb, 3 das Schema einer anderen Ausführung.
    Die Schlauchfolie 1 ist durch das Kupplungsstück 2 hin-
    durchgesteckt und wird in ihr vorteilhaft durch einen
    Sprengring 3. geha1. ten, damit in auseinandergesetztem Zu-
    stand teile der Kupplung nicht verloren gehen. In dem
    &upplungsßtck 2 befinden sich der oder die Kanäle 8 für
    den BajepetTeraehluss.
    . "I {
    In diesen innen die Ku plungsstifte 7 eingreifen, die
    in dem Kupp 6 festgemacht sind. Das Kupplung-
    gegenstück 6 umfanot die Schlauchtülle 9, die gegen Her-
    ausrutshen en aus ihr vorteilhaft durch eine Dichtung aus e-
    laatischem Weratoff gesichert ist, die fest in das Kupp-
    lungsgegenstück 6 eingcpresst ist.
    Wird jetzt gekuppelt, so pressen der oder die Kupplungsstif
    die Köpfe 4 und 12 der Schlauchtüllen 1 und 9 gegen die
    Dichtung 5, derart, dass die Kupplungsstifte 7 nach Über-
    r-
    schreiten der Höchststellung 10 im Kanal 8 noch einen genü-
    - sdruck zwirchen den Köpfen 4 und 12 und der
    Dichtung 5 hervorrufen.
    Es ist ersichtlich, dass bei Lockerwerdendei'-Kupplungsstifte
    Gase aus der gasführenden Bohrung 11 nicht austreten können.
    In der rechnen Hälfte der Abb. 3 ist 17 eine Schlauchtülle
    it einem vorteilhaft verdickten opf 13, in dem in einem
    Sehkloch 14 ein Kupplungstttt. «' stift 7 vorgesehen ist, der in
    ? ? ? 9ehriebener ise mit einem nicht gezeichneten Bajonett-
    verschlüsse imSSßplungsgegenstück 15 die Schlauchtülle 1
    17 gegen die Dichtung 5 presst. Auch hier kann bei Locker-
    werden des Sugplungsstiftes 5 kein Gas aus der gasführenden
    Bohrung 11 austreten.
    In der linken Hälfte der Abb. 3 ist der Kupplungsstift durch
    einen an 17 angearbeiteten Zapfen 16
    ersetzt der die Aufgaenüäs-SupplaBgstiftes 7 übernimmt.

Claims (1)

  1. d *f '"T'"*9 * ? */* *J *<* zi I-. fi. 11 iL i
    mit 1 chicuchkuplung mit npLungssapfn, insbesondere für schlauche der autogenen Metallbearbeitung, dadurch kennzeichnet, d&ss de Kupplunszspfen (7. 16) in oder am Mitteln ftigt sina, die uch beim Locker- ode tZ At t S ch t cf r- werden der upplungsstifte ohne Verbindung mit den gasführenden Bohrungen der SchlauchtUlLn sind. Sx.-hlauch*Glg"-kup 2) t Schlauch$8S8&-kupplug nach Anspruch dadurch ge- kennzelchnetpdass die Kupplungsstifte (7i in einem Krupp- . lungsgenstück (6) beestit iad und/aloen Ter- schluss (6<0 o EpplungsstückSinsraifen, wobei die sclilauchtiillen unabhängig von den sind,
DE1954B0016553 1954-02-09 1954-02-09 Schlauchkupplung, insbesondere fuer schlaeuche der autogenen metallbearbeitung. Expired DE1695972U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705222A1 (de) * 1997-02-12 1998-08-20 Trinova Aeroquip Gmbh Anordnung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente
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DE102004012817A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Wolf Gmbh Rohrverbindungselement
EP3633258A1 (de) * 2018-10-04 2020-04-08 Raccorderie Metalliche S.p.A. Schnellkupplungs-rohrverbindung

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