LU87084A1 - Schiene fuer haengedecken - Google Patents

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LU87084A1
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LU
Luxembourg
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plane
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LU87084A
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James Charles Ollinger
Daniel Claude Ziegler
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Armstrong World Ind Inc
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/122Connections between non-parallel members of the supporting construction one member passing through the other member, both members laying at least partly in the same plane

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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

___ , EL 4C74
'b,,7 870 δ H üRAVD-DL CHE DE LUXEMBOURG
, , _ Monsieur Je Ministre ûi ic décembre 1987 , (χΓζ~ _. de i Econome et des Classes Mo> ennes -A —w-i-V.
Jjtrc délivré Service de la Propriété Intellectuelle
----1_;_;_: LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention fl I. Requête
La société dite:Armstrong World Industries, Inc.,
Liberty & Charlotte Streets, Lancaster, Pennsylvania 17604, USA représentée par E. Meyers & E. T. Freylinger, ing. cons. en prop. ind., 46 rue du Cimetière, 1011 Luxembourg, agissant en qualité de mandataires........................................... ..... * -'â déposetnti ce dix-huit décembre mil neuf cent quatre-vingt-sept . , à 15 * 00 heures, au Ministère de l'Économie et des Classes Moyennes, à Luxembourg.
1. la présente requête poyr l'obtention d'un brevet d'invention concernant:
Schiene fur Hängedecken 2. la description en langue .allemande ....................... de l’invention en trois exemplaires, 3. deux planches de dessin, en trois exemplaires: -t la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le 20.11.1987 .
5. la délégation de pouvoir, datée de le 6. le document d'ayant cause (autorisation): déclare(nt) en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l'(es) inventeur(s) est (sont ι: i p, 1..James.Charles Ollinger, 1225 Mill-Mar Road, Lancaster PA 17601,USA......................................
2. Daniel Claude Ziegler, 342 North George Street, Millersville, PA 17551, USA
revendiguetnt) pour la susdite demande de brevet la priorité d'une (des) demande(s) de < ~ “brevet â« invention déposé^, en (8) Etats-Unis d · Amérique le (91 29 décembre 1986 .......
sous le N‘ (10) 946 717 au nom de (U) MM· James Charles Ollinger & Daniel Claude Ziegler éliti élisent! domicile pour lui (elle ) et. si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg 46 rue du Cimetière, 1011 Luxembourg .... _______ ___________ G2i sollicite!nt) la délivrance d'un brevet d'invention pour l'objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, avec ajournement de cette délivïànce,à-/ ,,/../ y _ mois, il?·
Le dë^âS?/mandataire: yQ/J - If/Ùx/'* (14: ~/ / T / II .Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d'invention ù été déposée au Ministère de l’Économie et des Classes Mo\ enne-Service de la Propriété Intellectuelle àbuxembourg. en date du: 18 décembre 19 87
Pr. le Ministre de l’Économie et des Classes Movennes.
15.00 . / "' -c - , ‘ a *r.... Y. heures ; .--- -- . p. d.
' : ' Le chef du service de la propriété intellectuelle.
Ami* " EXFUIATIOSS RELATIVES AtFOSMVÎJUlŒreœK« *5^· A ; * >i· . a "Demanct Or ccmfiCj: ^ -i. ;»u brevet pnncjpal. E ja Ocnutnae dt brevet pnnapa! Ni d*. . ... -C »'--cnri ·ν η. τ - · n v- -A-“4 ' ’ BL 4074 Mémoire descriptif déposé à l'appui d'une demande de brevet d'invention luxembourgeois pour :
Schiene für Hängedecken par :
Armstrong World Industries, Inc.
Liberty & Charlotte Streets,
Lançaster, Pennsylvania 17604 USA
Revendication de la priorité d'une demande de brevet déposée aux Etats-Unis d'Amérique le 29 décembre 1986 sous le No 946 717
J
SCHIENE FÜR HÄNGEDECKEN
Die Erfindung betrifft eine Schiene für Hängedecken mit einem vertikalen Steg, an dessen Basis auf jeder Seite 5 gegenüberliegend ein horizontaler Flansch angeordnet ist und der aus zwei Stücken eines Metallblechs besteht, die aneinanderliegend angeordnet sind, mit einer Zunge, die sich von wenigstens einem Ende des vertikalen Stegs aus ein Stück mit ihm bildend und in seiner Ebene liegend 10 erstreckt, deren Höhe jedoch geringer ist als die Höhe des vertikalen Stegs, die im Abstand über den horizontalen Flanschen angeordnet ist und sich über die Enden der horizontalen Flansche hinaus erstreckt, mit einem sich verjüngenden Ende am Außenabschnitt der Zunge, mit 15 einer sich von der Zunge aus erstreckenden Lasche, welche eine Basis, ein elastisches Ende und zwei Seiten aufweist, sowie als Teil aus den zwei Stücken des die Zunge bildenden Metallblechs geschnitten ist, wobei die Basis der Lasche nicht aus der Zunge geschnitten ist und sich 20 in der Nähe des Außenendes der Zunge befindet, während das elastische Ende und die beiden Seiten der Lasche aus der Zunge geschnitten sind, wodurch das elastische Ende in einem spitzen Winkel zur Ebene der Zunge in der Richtung von dem Außenende der Zunge weg vorstehen kann, und 25 wobei das elastische Ende einen geraden Endrand aufweist, mit einem Vorsprung, der sich von der Zunge aus in ihre Ebene erstreckt und sich in der Nähe des Punktes befindet, wo die Zunge ein Stück mit dem vertikalen Steg bildet, und mit einem Kontaktrand an dem Vorsprung, der senk-30 recht zur Ebene der horizontalen Flansche und parallel zu dem Endrand des elastischen Endes der Lasche ist und im Abstand davon angeordnet ist.
J
i - 2 -
Eine solche Schiene mit einem vertikalen Steg, horizontalen Flanschen und einem Zungenaufbau zur Bildung eines Gittersystems zum Tragen von Deckenplatten ist aus der US-Re-PS 31 201 bekannt. Die Zunge der bekannten Schiene 5 hat eine obere und eine untere Anschlagschulter für den
Eingriff mit einer Seite eines Stegs einer zweiten Schiene und einen elastisch nachgebenden Finger, der sich von der Zunge nach außen unter einem Winkel erstreckt und an der gegenüberliegenden Seite des gleichen Stegs an-greift. Die Schiene wird so in Position senkrecht zu einer zweiten Schiene gehalten.
Nachteilig ist dabei, daß die Verbindung der Schienen an Kreuzungspunkten dann schwierig wird, wenn die durch 15 Biegen aneinanderliegenden Blechstücke der Stege und der
Zunge sich voneinander entfernt haben, was durch Verwinden oder Verbiegen bei der Montage Vorkommen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des-20 halb darin, die Schiene der gattungsgemäßen Art so aus zubilden, daß ein Trennen der die Zunge im Endabschnitt der Schiene bildenden Metallstücke verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei der Schiene der gattungsgemäßen 25 Art durch eine in der Nähe der Basis der Lasche angeord nete Einrichtung gelöst, die einen Abschnitt des Metalls der Zunge seitlich in der Ebene der Zunge verdrängt, wodurch das verdrängte Metall seitlich hinter der Lasche die beiden Metallstücke der Zunge wie eine Verbindung 30 aneinander festlegt.
s - 3 - t
Bevorzugt wird bei einer solchen Schiene, daß in ihre Zunge wenigstens ein Schlitz eingeschnitten ist, der sich von der Basis der Lasche unter einem spitzen Winkel zu den Seiten der Lasche in eine Richtung von dem Außenende 5 der Zunge weg erstreckt, wobei mit dem Einschneiden in die Zunge in der Nähe des Punktes, wo die Lasche noch mit der Zunge verbunden ist, und unter einem Winkel weg von der Lasche in den Zungenaufbau hinein begonnen wird, was eine seitliche Verschiebung eines Abschnitts der bei-den aneinanderliegenden, die Zunge bildenden Metallstük-ke ergibt, so daß das Metall auf der Seite des Schlitzes in unmittelbarer Nähe der Lasche seitlich hinter die Basis der Lasche verdrängt wird, was die beiden die Zunge bildenden Metallstücke wie eine Verbindung aneinander festlegt.
Alternativ wird ferner bevorzugt, daß in dem Aufbau der Zunge angrenzend an wenigstens eine Seite der Basis der Lasche, wo die Lasche ein einstückiges Teil mit der Zun-20 ge bildet, polygonal geformte Einbuchtungen angeordnet sind, die das Metall der Zunge so verdrängen, daß das Metall in den Einbuchtungen in der Ebene des Metalls der Zunge seitlich und etwas hinter die Basis der Lasche verschoben wird, wodurch dieser Abschnitt aus verdrängtem 25 Metall die beiden die Zunge bildenden Metallstücke so aneinander festlegt, daß sie sich nicht mehr trennen.
- 4 -
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch das eine Ende einer Schiene, 5 Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schienenende,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform der Ausgestaltung des Schienenendes und Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 3 eine weitere Ausfüh-rungsform.
10
Die in Fig. 1 im Bereich des Endabschnitts 2 gezeigte Schiene 4 für Hängedecken hat einen vertikalen Steg 6 mit zwei horizontalen Flanschen 8 und 10, die auf den beiden Seiten des vertikalen Stegs 6 an seiner Basis ein--*-5 ander gegenüberliegend angeordnet sind. Der vertikale
Steg 6 wird von zwei Stücken eines Metallblechs gebildet, die aneinander anliegen. Dies ergibt sich dadurch, daß die Schiene aus einem einzigen Metallblech hergestellt ist. Ein Ende dieses Metallblechs bildet den horizontalen 20
Flansch 8. Das Blech wird dann nach oben abgebogen und bildet eines der beiden aneinanderliegenden Stücke des vertikalen Steges 6. Anschließend wird das Blech zu der oberen Form der Schiene gebogen, die bei der gezeigten Ausführung insgesamt rechteckig ist . Das 25 Metallblech ist dann nach unten gebogen und bildet das zweite Metallstück, das an dem ersten zur Bildung des Stegs 6 anliegt. Schließlich ist das Blech nochmals ab- - 5 - gebogen und läuft an seinem dem ersten Flansch 8 gegenüberliegenden Ende als Flansch 10 aus. Bei der in dieser Weise aus einem einzigen Metallblech gebogenen Schiene 4 entsteht also der vertikale Steg 6 aus zwei nebeneinanderlie-5 genden Biegestücken des Metallblechs.
Als Verlängerung erstreckt sich aus dem einen Ende 12 des vertikalen Stegs 6 ein Stück damit bildend eine Zunge 14, die in der Ebene des Stegs 6 liegt. Die Zunge 14 hat 10 eine Höhe, die geringer ist als die Höhe des vertikalen Stegs 6. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befindet sich die Basis der Zunge 14 über den horizontalen Flanschen 8 und 10. Die obere Kante der Zunge 14 liegt unter dem oberen Profil des vertikalen Stegs 6. Die Zunge 14 er-15 streckt sich in der Ebene des Stegs 6 über die Enden der horizontalen Flansche 8 und 10 hinaus. An ihrem Außenende 16 hat die Zunge 14 eine sich verjüngende Form.
Aus der Zunge 14 erstreckt sich eine Lasche 18. Die Lasche 18 20 hat eine Basis 20, ein elastisches Ende 22 und zwei Seiten, Die Lasche 18 ist als Teil aus den beiden Stücken des Metallblechs geschnitten, welche die Zunge 14 bilden.
Die Basis 20 der Lasche 18 ist dabei nicht aus der Zunge 14 ausgeschnitten, dies sind jedoch die beiden Seiten 25 und das elastische Ende 22. Die nicht abgeschnittene Ba sis 20 der Lasche 18 befindet sich in der Nähe des Außenendes 16 der Zunge 14. Die Lasche 18 kann dadurch, daß die beiden Seiten und das eine Ende aus dem Metall der
Zunge 14 ausgeschnitten sind, nach außen aus der Ebene der Zunge 14 so gebogen werden, daß sie unter einem spitzen Winkel zur Ebene der Zunge 14 vorsteht, wie dies in Fig. 2 zu ersehen ist. Die Lasche 18 weist dabei in der 30 i.
- 6 -
Richtung von dem Außenende 16 der Zunge 14 weg» Das elastische Ende 22 der Lasche 18 hat einen geraden Rand 24.
Die Zunge 14 hat einen von ihr ausgehenden, sich in ih-5 rer Ebene erstreckenden Vorsprung 26. Der Vorsprung 26 befindet sich nahe an dem Punkt, wo die Zunge 14 ein Stück mit dem vertikalen Steg 6 bildet. Der Vorsprung 26 hat einen Kontaktrand 28, der senkrecht zur Ebene der horizontalen Flansche 8 und 10 verläuft. Der Kontaktrand 28 ist zu dem geraden Endrand 24 der Lasche 18 parallel und im Abstand davon angeordnet.
Bei der Montage der Schienen 4 zu einem Deckenplatten tragenden Gitter wird die Zunge 14 in einen Schlitz ei--*-5 ner weiteren Schiene eingeführt, wie dies beim Stand der
Technik nach der US-Re-PS 31 201 der Fall ist. Die den Schlitz aufweisende weitere Schiene befindet sich dabei in einer Lage senkrecht zur Ebene des vertikalen Stegs 6 der ersten Schiene 4, welche die Zunge 14 aufweist.
20
Der Abstand zwischen dem Kontaktrand 28 und dem geraden
Rand 22 ist annähernd gleich der Stärke des vertikalen
Stegs der weiteren Schiene. Die Schienen werden mit sehr geringen Maßtoleranzen gefertigt, so daß der Kontaktrand 28 und der gerade Endrand 24 den vertikalen Steg der wei-25 teren Schiene zwischen sich passend anliegend bzw.. mit einer guten Passung halten, wodurch die senkrechte Ausrichtung i der beiden Schienen gewährleistet ist. Die beiden Schienen werden so montiert, daß die Schiene mit der Zunge 14 gerade in den vertikalen Steg der weiteren Schiene ^ und senkrecht zu der Stegebene eingeführt wird.
- 7 -
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist an der
Basis 20 der Lasche 18 eine Einrichtung 30 vorgesehen, durch welche ein Abschnitt 31 bzw. 33 des Metalls der Zunge 14 seitlich in ihrer Ebene verdrängt ist. Das Ver-5 schieben des Metalls seitlich hinter die Lasche 18 in der Nähe ihrer Basis 20 arretiert die beiden, die Zunge 14 bildenden Stücke aus Metall aneinander wie eine feste Verbindung. Wenn die die Zunge 14 bildenden beiden Blechteile statt aneinanderzuliegen, voneinander getrennt wä-10 ren, wäre es schwierig, zwei Schienen in einem einzigen
Schlitz einer dritten Schiene anzuordnen, wenn die beiden Schienen sich in den Schlitz von gegenüberliegenden Seiten der dritten Schiene aus erstrecken. Die Breite des Schlitzes ist für die Aufnahme der beiden aneinanderlie-genden Außenenden der Zunge bemessen. Eine Trennung der Blechteile im Bereich der Außenenden der Zunge ergibt eine Zungenbreite, die zu groß ist, so daß es schwierig oder unmöglich ist, zwei Zungen von gegenüberliegenden Seiten her in den Schlitz der dritten Schiene einzufüh-ren.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Einrichtung 30 ein Einschnitt oder ein Schlitz im Metall der Zunge 14, der von der Basis 20 der Lasche 18 ausgeht 25 und sich unter einem spitzen Winkel zur Seite der Lasche 18 erstreckt. Der Einschnitt 30 kann auf einer oder auf beiden Seiten der Lasche 18 in der Nähe ihrer Basis 20 vorgesehen werden. Dabei genügt es, einen Materialabschnitt 31 auf einer Seite des Einschnitts seitlich hin- on ter die Laschenbasis 20 zu verdrängen, um die beiden die Zunge 14 bildenden Blechstücke aneinander so festzulegen, daß sich die aneinander liegenden Teile auch durch bei der Mon- ί - 8 - tage auftretenden Verbiegungen und Verwindungen nicht voneinander lösen können.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht die 5 Einrichtung 30 aus einer oder mehreren kleinen rechtecki gen Einbuchtungen in der Zunge 14 in der Nähe der Basis 20 der Lasche 18. Diese Einbuchtungen bzw. Eindellungen oder Eindrückungen verdrängen einen Abschnitt bzw. Teil 33 des die Zunge 14 bildenden Metalls seitlich in der Ebene der Zunge 14 und hinter die Basis 20 der Lasche 18, wodurch die beiden, die Zunge 14 bildenden Metallstücke aneinander festgelegt werden. Die Einbuchtungen 30 können kreisförmig oder kugelförmig sein oder eine Außenform mit vielen Seiten haben. Diese Formen werden insgesamt als polygonal bezeich-*-5 net.
Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden durch Verdrängen eines Teils des Metalls der Zunge 14 in der Nähe der Basis 20 der Lasche 18 die beiden an-einanderliegenden Metallstücke der Zunge 14 aneinander an der Basis 20 der Lasche 18 arretiert, wodurch verhindert ist, daß sich die beiden Metallstücke, welche die Zunge 14 bilden, hauptsächlich am Endabschnitt 2 der Zunge 14 voneinander trennen können.
t ►

Claims (3)

1. Schiene für Hängedecken mit einem vertikalen Steg (6), an dessen Basis auf jeder Seite gegenüberliegend ein ^ horizontaler Flansch (8, 10) angeordnet ist und der aus zwei Stücken eines Metallblechs besteht, die aneinanderliegend angeordnet sind, mit einer Zunge (14), die sich von wenigstens einem Ende des vertikalen Stegs (6) aus ein Stück mit ihm bildend und in seiner Ebene liegend erstreckt, deren Höhe jedoch geringer ist als die Höhe des vertikalen Stegs (6), die im Abstand über den horizontalen Flanschen (8, 10) angeordnet ist und sich über die Enden der horizontalen Flansche (8, 10) hinaus erstreckt, mit einem sich verjüngenden Ende 15 a® Außenabschnitt (16) der Zunge (14), mit einer sich von der Zunge (14) aus erstreckenden Lasche (18), wel- t -loche eine Basis (20), ein elastisches Ende (22) und zwei Seiten aufweist, sowie als Teil aus den zwei Stücken des die Zunge (14) bildenden Metallblechs geschnitten ist, wobei die Basis (20) der Lasche (18) 5 nicht aus der Zunge (14) geschnitten ist und sich in der Nähe des Außenendes (16) der Zunge (14) befindet, während das elastische Ende (22) und die beiden Seiten der Lasche (18) aus der Zunge (14) geschnitten sind, wodurch das elastische Ende (22) in einem spitzen Win-kel zur Ebene der Zunge (14) in der Richtung von dem Außenende (16) der Zunge (14) weg vorstehen kann, und wobei das elastische Ende (22) einen geraden Endrand (24) aufweist, mit einem Vorsprung (26), der sich von der Zunge (14) aus in ihre Ebene erstreckt und sich 15 in der Nähe des Punktes befindet, wo die Zunge (14) ein Stück mit dem vertikalen Steg (6) bildet, und mit einem Kontaktrand (28)an dem Vorsprung (26), der senkrecht zur Ebene der horizontalen Flansche (8, 10) und parallel zu dem Endrand (24) des elastischen Endes 20 (22) der Lasche (18) ist und im Abstand davon ange ordnet ist, gekennzeichnet durch eine in der Nähe der Basis (20) der Lasche (18) angeordnete Einrichtung (30), die einen Abschnitt (31, 33. des Metalls der Zunge (14) seitlich in der Ebene 25 der Zunge (14) verdrängt, wodurch das verdrängte Me tall seitlich hinter der Lasche (18) die beiden Metallstücke der Zunge (14)wie eine Verbindung aneinander festlegt.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß in ihre Zunge (14) wenigstens ein Schlitz (30) eingeschnitten ist, der sich von der Basis (20) > - 11 - t der Lasche (18) unter einem spitzen Winkel zu den Seiten der Lasche (18) in eine Richtung von dem Außenende (16) der Zunge (14) weg erstreckt, wobei mit dem Einschneiden in die Zunge (14) in der Nähe des Punktes, 5 wo die Lasche (18) noch mit der Zunge (14) verbunden ist, und unter einem Winkel weg von der Lasche (18) in den Zungenaufbau hinein begonnen wird, was eine seitliche Verschiebung eines Abschnitts (31) der beiden aneinanderliegenden, die Zunge (14) bildenden Metall-stücke ergibt, so daß das Metall auf der Seite des Schlitzes (30) in unmittelbarer Nähe der Lasche (18) seitlich hinter die Basis (20) der Lasche (18) verdrängt wird, was die beiden die Zunge (14) bildenden Metallstücke wie eine Verbindung aneinander festlegt. 15
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Aufbau der Zunge (14) angrenzend an wenigstens eine Seite der Basis (20) der Lasche (18), wo die Lasche (18) ein einstückiges Teil mit der Zunge (14) bildet, polygonal geformte Einbuchtungen (30) angeordnet sind, die das Metall der Zunge (14) so verdrängen, daß das Metall in den Einbuchtungen (30) in der Ebene des Metalls der Zunge (14) seitlich und etwas hinter die Basis (20) der La-^ sehe (18) verschoben wird, wodurch dieser Abschnitt (33) aus verdrängtem Metall die beiden die Zunge (14) bildenden Metallstücke so aneinander festlegt, daß sie sich nicht mehr trennen.
LU87084A 1986-12-29 1987-12-18 Schiene fuer haengedecken LU87084A1 (de)

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