DE4409488C2 - Schienenverbinder - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für
Schienenprofilelemente eines zeilenförmigen Lichtbandes,
wobei das im wesentlichen U-profilförmig ausgebildete
Schienenprofilelement einen Basisbereich und zwei jeweils
daran angrenzende Seitenbereiche aufweist, deren freie Enden
Führungselemente tragen, in die die freien Enden von
Schenkelbereichen des ebenfalls U-profilartig ausgebildeten
Verbindungselementes vom Schienenprofilelement innenseitig
geführt einschiebbar sind, und daß zur Herstellung einer
mechanischen Verbindung zwischen dem Basisbereich und einem
Stegbereich des Verbindungselementes ein vom Stegbereich
getragenes Element vorgesehen ist, welches einen ersten sich
gegen den Stegbereich und einem zweiten sich gegen den
Basisbereich abstützenden Bereich aufweist.
Ein solches Verbindungselement ist aus dem DE-GM 19 15 737
bekannt. Aus einzelnen Schienenprofilelementen
zusammengesetzte zeilenförmige Lichtbänder finden sowohl im
dekorativen Beleuchtungsbereich als auch insbesondere im
Industriebereich vielfältigen Einsatz. Dabei sind die
einzelnen Schienenprofilelemente, die das Lichtband bilden,
mechanisch miteinander verbunden. Ein anderes aus der Praxis
bekanntes Verbindungselement ist mit Kunststoffbügeln
ausgestattet, welche exzentrisch gelagert sind, so daß über
die Exzenterwirkung sowohl das Lösen als auch das Feststellen
der Verbindung zwischen den Schienenprofilelementen erfolgt.
Ein Nachteil besteht darin, daß das Herstellen der
mechanischen Verbindung bei dem bekannten Verbindungselement
stets den Einsatz von Werkzeugen verlangt, da die Befestigung
über Schrauben, Flügelschrauben, Flügelmuttern erfolgt.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß die Montage als auch die Demontage
des aus den einzelnen Schienenprofilelementen
zusammengesetzten zeilenförmigen Lichtbandes vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
vom Stegbereich getragene Element ein Blattfederelement ist,
welches zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen
Verbindung zwischen dem Basisbereich und einem Stegbereich
einen mit einem Schneiden- oder Spitzenansatz versehenen und
in Montagerichtung geneigten Endbereich aufweist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigung
der Verbindungselemente am bzw. vom Schienenprofilelement
werkzeuglos erfolgen kann. Durch die beiden die miteinander
zu verbindenden Stegbereiche bzw. Basisbereiche jeweils
abstützenden Längenbereiche des Blattfederelementes entsteht
nach dem Einschieben des Verbindungselementes in das
Schienenprofilelement ein Reibschluß zwischen Steg- und
Basisbereich. Dabei
sorgt der Endbereich des Blattfederelementes mit seinem
Schneiden- bzw. Spitzenansatz zum einen für einen
elektrisch leitfähigen Übergang zwischen Verbindungselement
und den beiden zu verbindenden Schienenprofilelementen. Zum
anderen wirkt aber dieser Endbereich aufgrund seiner
Neigung in Einschieberichtung (Montagerichtung) als Sperre
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung. Dem
Blattfederelement kommt somit sowohl eine die elektrische
als auch die mechanische Verbindung fördernde Wirkung zu.
Jedes Verbindungselement trägt dabei zwei gegeneinander
gerichtete Blattfederelemente, die jeweils einem der beiden
zu verbindenden Schienenprofilelemente zugeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß das Blattfederelement einen umgebogenen Anfangsbereich
aufweist, der in einen im Stegbereich vorgesehenen
Einschnitt eingreift. Hierdurch ergibt sich eine
fertigungstechnische einfache Herstellung, da
Blattfederelement einerseits und Verbindungselement
andererseits auf getrenntem Wege hergestellt werden können
und anschließend miteinander verbunden werden.
Ein leichtes Einführen des Blattfederelementes in den
Einschnitt ist dadurch ermöglicht, daß der umgebogene
Anfangsbereich einen 180°-Öffnungsabschnitt sowie eine
Einführöffnung von vorzugsweise 150° Öffnungswinkel
aufweist.
Eine ebenfalls fertigungstechnisch einfach herstellbare
Ausführungsform sieht vor, daß der erste und der zweite
Längenbereich des Blattfederelementes zueinander einen
stumpfen Winkel von vorzugsweise 150° bilden.
Wenn im Stegbereich dem Endbereich des Blattfederelementes
räumlich zugeordnet jeweils eine Aussparung vorgesehen ist,
kann der Reibschluß zwischen Verbindungselement und
Schienenprofilelement durch Anheben der Blattfeder entgegen
der Federkraft die Klemmwirkung aufgehoben werden, so daß
die Verbindung lösbar ist.
Ein von der Erfindung Gebrauch machendes Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher
erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schienenprofilelement,
Fig. 2a einen Schnitt durch das Verbindungselement,
Fig. 2b eine Draufsicht auf das Verbindungselement nach
Fig. 2a,
Fig. 3a eine seitliche Ansicht eines Blattfederelementes
und
Fig. 3b eine Draufsicht auf das Blattfederelement nach
Fig. 3a.
Fig. 1 zeigt ein Schienenprofilelement 1, welches aus
einem Basisbereich 2 und Seitenbereichen 4a, 4b besteht.
Der Basisbereich enthält Ausformungen 3a, 3b, die mit dem
übrigen Basisbereich 2 einen Befestigungsbereich bilden, in
die eine beispielsweise T-profilartig ausgebildete
Halteschiene zur Befestigung des Schienenprofilelementes an
Decke oder Wand eingeschoben werden kann. Die freien Enden
der Seitenbereiche 4a, 4b sind zunächst unter einem Winkel
von 180° verlaufend gebogen und münden dann in
Führungselemente 5a bzw. 5b, die durch zwei jeweils 90°
verlaufende Bögen gebildet sind.
Die zwischen den Führungselementen 5a und 5b gebildete Öffnung des
Schienenprofilelementes ist durch ein Abdeckungsprofil 6
verschließbar, dessen Randbereiche 7a, 7b an die Führungs
elemente 5a, 5b angepaßt geformt sind.
Ein Lichtband wird gebildet aus hintereinander angeordneten
Schienenprofilelementen nach Fig. 1.
Zur jeweiligen Verbindung der einzelnen
Schienenprofilelemente dient das in den Fig. 2a, 2b
dargestellte Verbindungselement mit einer in Fig. 3a, bzw.
Fig. 3b dargestellten als Blattfederelement ausgeführten
Verbindungsklammer.
Das Verbindungselement 8 hat in etwa die Form eines U-
Profils mit einem Stegbereich 9 und Schenkelbereichen 10a,
10b, deren jeweilige freie Enden 11a, 11b nach innen leicht
geneigt sind.
Wie aus Fig. 2b hervorgeht, weist jedes Verbindungselement
8 zwei Einschnitte 12 und zwei Aussparungen 13 auf, die im
Zusammenhang mit einem im folgenden beschriebenen
Blattfederelement stehen.
Das Blattfederelement 14 ist aus federelastischem Material
geformt und besteht aus einem Anfangsbereich in Form einer
Öse, in der das Blattfedermaterial um 180° gebogen ist
sowie einem etwa 150° zur waagerechten sich öffnenden
Öffnungsabschnitt.
An den Anfangsbereich 14a schließt sich ein erster
Längenbereich 14b und ein zweiter Längenbereich 14c an.
Beide Längenbereiche 14b, 14c bilden zueinander einen
stumpfen Winkel von etwa 150°. Den Endbereich 14d des
Blattfederelementes 14 bildet ein mit einer Zacke
gebildeter Spitzenansatz 15. Der Endbereich 14d ist wenige
Grad, vorzugsweise 5°, gegenüber der Horizontalen geneigt.
Zur Herstellung eines Verbindungselementes werden in jeden
Einschnitt 12 jeweils ein Blattfederelement 14 eingesetzt,
wobei die Richtung der beiden Blattfederelemente 14
entgegengesetzt ist. Anschließend erfolgt das Einschieben
des Verbindungselementes in das erste der zu verbindenden
Schienenprofilelemente. Hierbei dienen die Führungsbereiche
5a, 5b des Schienenprofilelementes 1 zur Führung der freien
Enden 11a, 11b des Verbindungselementes 8. Sobald die
Einführung des Verbindungselementes soweit fortgeschritten
ist, daß der Basisbereich den nach oben gewölbten
Randbereich zwischen dem ersten 14b und dem zweiten 14c
Längenbereich berührt, wird die Blattfeder durch den
Basisbereich 2 flachgedrückt, so daß der Endabschnitt 14d
mit dem Spitzenansatz 15 gegen den Basisbereich 2 gedrückt
wird, bis die Endstellung von Verbindungselement und
Schienenprofilelement hergestellt ist. Aufgrund des Spitzen
ansatzes 15 erfolgt hierbei bereits die elektrisch
leitfähige Verbindung zwischen Verbindungselement und
Schienenprofilelement. Ein Lösen des Verbindungselementes
durch dessen Bewegung in entgegengesetzter Richtung zum
Schienenprofilelement wird durch die entgegengesetzte
Neigung des Endbereiches 14d des Blattfederelementes 14
unterbunden.
In entsprechender Weise wird nunmehr verfahren, indem das
zweite Schienenprofilelement auf die Einheit aus
Verbindungselement und erstem Schienenprofilelement
aufgeschoben wird, bis wiederum die Endstellung erreicht
ist. Nunmehr sind beide Schienenprofilelemente
untereinander sowohl mechanisch als auch elektrisch
leitfähig verbunden.
Die Lösung der Verbindung erfolgt in einfacher Weise
dadurch, daß durch die Aussparung 13 das jeweilige
Blattfederelement an seinem Endbereich 14d ergriffen wird
und der Spitzenansatz 15 außer Eingriff mit dem Basisbereich
2 gebracht wird. Anschließend kann das Verbindungselement
relativ zum Schienenprofilelement bewegt werden.
Claims (5)
1. Verbindungselement für Schienenprofilelemente eines
zeilenförmigen Lichtbandes, wobei das im wesentlichen
U-profilförmig ausgebildete Schienenprofilelement (1) einen
Basisbereich (2) und zwei jeweils daran angrenzende
Seitenbereiche (4a, b) aufweist, deren freie Enden
Führungselemente (5a, b) tragen, in die die freien Enden
(11a, b) von Schenkelbereichen (10a, b) des ebenfalls
U-profilartig ausgebildeten Verbindungselementes (8) vom
Schienenprofilelement innenseitig geführt einschiebbar sind,
und daß zur Herstellung einer mechanischen Verbindung
zwischen dem Basisbereich (2) und einem Stegbereich (9) des
Verbindungselementes (8) ein vom Stegbereich (9) getragenes
Element vorgesehen ist, welches einen ersten (14b) sich gegen
den Stegbereich (9) und einen zweiten (14c) sich gegen den
Basisbereich (2) abstützenden Bereich aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Stegbereich (9) getragene Element ein Blattfederelement (14)
ist, welches zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen
Verbindung zwischen dem Basisbereich (2) und einem
Stegbereich (9) einen mit einem Schneiden- oder Spitzenansatz
(15) versehenen und in Montagerichtung geneigten Endbereich
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Blattfederelement (14) einen umgebogenen Anfangsbereich
(14a) aufweist, der in einen im Stegbereich (9) vorgesehenen
Einschnitt (12) eingreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
umgebogene Anfangsbereich (14a) einen 180°-
Öffnungsabschnitt sowie eine Einführöffnung von
vorzugsweise 150° Öffnungswinkel aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
(14b) und der zweite (14c) Längenbereich des
Blattfederelementes (14) zueinander einen stumpfen Winkel
von vorzugsweise 150° bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Stegbereich (9)
eine Aussparung
(13) vorgesehen ist, die dem Endbereich (14d) des
Blattfederelementes räumlich zugeordnet ist.
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1994
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