AT528091A2 - Befestigungsvorrichtung für eine Lichtleiste - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine LichtleisteInfo
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Abstract
Befestigungsvorrichtung (1) für eine Lichtleiste an einer Wand- oder Deckenfläche, umfassend ein Aufnahmeprofil (3) und eine Montageklammer (2), wobei das Aufnahmeprofil (3) einen ersten Aufnahmeraum (29) mit mehreren, übereinander angeordneten Zacken (14) und einen zweiten Aufnahmeraum (15) für die Aufnahme eines Leuchtmittels (5) aufweist, wobei in den ersten Aufnahmeraum (29) mindestens eine Montageklammer (2) mit mindestens einem Verriegelungszahn (6) einsetzbar ist, wobei die Montageklammer (2) ein U-Profil mit einem Mittelteil (9) und zwei beabstandeten, vertikalen Schenkeln (7, 8) aufweist, wobei an den Schenkeln (7, 8) jeweils mindestens zwei Verriegelungszähne (6) in einer horizontalen Ebene hintereinander angeordnet sind.
Description
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Befestiqungsvorrichtung für eine Lichtleiste
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Lichtleiste nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Lichtleiste ist eine schmale, längliche Lichtquelle, welche aus einem Aufnahmeprofil mit einem innenliegenden Lichtstreifen besteht und für die Beleuchtung von Räumen eingesetzt wird. Vorzugsweise wird als Lichtstreifen ein LEDStreifen eingesetzt, welcher eine schlanke Bauform und eine geringe Wärmeentwicklung aufweist. Die Befestigung der Lichtleisten erfolgt mit einer hierfür vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen beispielsweise an Wänden, Decken,
Treppenstufen oder anderen Flächen.
Bei sehr langen LED-Lichtleisten besteht der Nachteil, dass mit den bekannten Befestigungsvorrichtungen kein Ausgleich in Form eines Höhenausgleich bzw. Lagenausgleich erreicht werden kann. Zwar sind aus dem Stand der Technik bereits Aufnahmeprofile bekannt, in welche Montageklammern eingesetzt werden, jedoch werden diese Montageklammern auf eine Höhe bzw. Ebene eingesetzt, so dass kein Ausgleich in Längsrichtung bzw. gegenüber der Mittellinie
möglich.
Die EP 2 400 210 A2 offenbart ein Beleuchtungssystem mit einem Schienenelement und einer Beleuchtungseinheit. Das Schienenelement weist eine halbkreisförmige Öffnung auf und wird an einer Oberfläche, wie z.B. einer Wand angeordnet. In die halbkreisförmige Öffnung des Schienenelements wird ein nahezu runde Beleuchtungseinheit eingesetzt. Beide Bauteile weisen jeweils längliche Nuten und Vorsprünge auf, welche im zusammengebauten Zustand ineinandergreifen und mit welchen eine bestimmte Ausrichtung erfolgt. Da sich die Vorsprünge und Nuten über die gesamte Längserstreckung des Schienenelements und der Beleuchtungseinheit erstrecken, kann hiermit kein Höhenaus-
gleich erreicht werden.
Mit der US 2010/0214770 A1 wird eine Befestigungsvorrichtung offenbart, wel-
che aus einem u-förmigen Aufnahmeprofil und einem Montageprofil besteht.
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Sowohl das u-förmige Aufnahmeprofil als auch das Montageprofil sind aus einem starren Werkstoff gefertigt, sodass nur eine Einrastung in einer Höhe bzw. einer Ebene erfolgen kann. Die vorliegende Ausführungsform ist mit dem Nachteil verbunden, dass bei einer Montage einer langen Lichtleiste an einer durchgehenden, bauchigen Decke zwar in der Mitte die Lichtleiste in das Rastprofil eingreift, jedoch aufgrund der Starrheit der Montageklammer bzw. des Aufnahmeprofils, die beiden seitlichen Enden nicht in das Rastprofil einrasten. Genauso sieht es aus, wenn zwar die beiden seitlichen Enden einrasten, jedoch aufgrund der durchgehenden Decke eine Rastung im mittleren Bereich nicht
möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Befestigungsvorrichtung für eine Lichtleiste bereitzustellen, mit welcher ein flexibler Lagen- bzw. Höhen-
ausgleich über die gesamte Länge erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer ein U-Profil mit einem Mittelteil und zwei beabstandeten, vertikalen Schenkeln aufweist, wobei an den Enden der Schenkel jeweils mindestens zwei Verriegelungszähne in einer horizontalen Ebene hintereinan-
der angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind somit mehrere Verriegelungszähne auf der gleichen horizontalen Ebene hintereinander angeordnet, während bei dem Aufnahmeprofil mehrere Zacken übereinander angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, dass die einzelnen Verriegelungszähne in unterschiedliche Zacken in unterschiedlichen vertikalen Ebenen des Aufnahmeprofils eingreifen und somit eine geneigte Ausrichtung zwischen der Montageklammer
und dem Aufnahmeprofil erreicht wird.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind an den beiden Schenkeln der Montageklammer mehrere Verriegelungszähne in einer Reihe und auf einer Ebene hintereinander angeordnet. Die Anzahl der Verriegelungszähen beträgt auf jeder Schenkelseite beispielsweise 2, 3, 5, 10 oder 15. Entscheidend ist,
dass mindestens zwei Verriegelungszähne auf jeder Schenkelseite vorhanden
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sind, wobei der erste Verriegelungszahl in einen ersten Zacken der Rastkontur des Aufnahmeprofils und ein zweiter Verriegelungszahl in einen zweiten Zacken der Rastkontur des Aufnahmeprofils eingreift (oder einrastet). Vorteilhafterweise greifen der erste und der zweite Zacken auf unterschiedlichen Zackenebenen der Rastkontur des Aufnahmeprofils ein, so dass sich die Ausrichtung des Mon-
tageprofils gegenüber der Ausrichtung der Montageklammer unterscheiden.
Die Verriegelungszähne müssen nicht zwangsläufig exakt hintereinander anschließen. Es ist vielmehr auch möglich, dass zwischen den Verriegelungszäh-
nen ein Abstand bzw. Leerraum vorhanden ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befindet sich an den beiden Schenkeln der Montageklammer mehrere Verriegelungszähne, wobei die Zähne einen unterschiedlichen Abstand und/oder auf unterschiedlichen Ebenen
angeordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der Vorteil, dass aufgrund der mehreren, hintereinander angeordneten Verriegelungszähne an der Montageklammer es nun erstmalig möglich ist, die einzelnen Zähne in unterschiedlichen, vertikalen Höhen der Rastkontur des Aufnahmeprofils einzurasten. Durch das Einrasten der Verriegelungszähne auf unterschiedliche Rastkonturebenen wird eine Ausrichtung in Längsrichtung bzw. Querrichtung zwischen dem Aufnahmeprofil und der Montageklammer erreicht. Es greifen somit die einzelnen Verriegelungszähne der Montageklammer in unterschiedliche Zacken der Rastkontur des Aufnahmeprofils ein, so dass eine Verrastung in unterschiedlichen Höhen bzw. unterschiedliche Lagen des Rastprofils stattfindet. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn die Montageklammer nicht parallel bzw. gerade gegenüber dem Aufnahmeprofil ausgerichtet werden soll, sondern mit einer gewissen Neigung, um eine Unebenheit auszugleichen. Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird somit ein Lagen- bzw. Höhenausgleich zwischen dem
Aufnahmeprofil und der Montageklammer erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Montageklammer aus
Kunststoff, Stahl oder einem anderen Werkstoff. Vorteilhaft ist der Werkstoff so
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gewählt, dass die Montageklammer eine gewisse Elastizität bzw. federnde Wirkung aufweist, damit eine Rastung der Verriegelungszähne in unterschiedlichen
Höhen bzw. Querrichtungen erfolgen kann.
Die übereinander angeordneten Zacken erstrecken sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Aufnahmeprofils. Dadurch ist es möglich das Aufnah-
meprofil an unterschiedlichen Stellen mit den Montageklammern zu verbinden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Mittelteil der Montageklammer aus einem elastischen Werkstoff und die Schenkel und/oder die Verriegelungszähne aus einem zumindest starren Werkstoff. Durch den elastischen Mittelteil ist eine Verbiegung bzw. Verschränkung der Montageklammer möglich, so dass die Verriegelungszähne in unterschiedliche Rastkonturebenen
des Aufnahmeprofils einrasten können.
Das Aufnahmeprofil besteht beispielsweise aus einem Aluminium- oder Stahlmaterial. Vorzugsweise weist das Ausnahmeprofil die Form eines Doppel-TTrägers auf, wobei im oberen U-förmigen Bereich die Montageklammer einrastbar ist und im unteren U-förmigen Bereich ein Aufnahmeraum vorliegt, in welchem das Leuchtmittel einsetzbar ist. Das Leuchtmittel wird beispielsweise mit einem Kleber bspw. einem 3M-Kleber, in den Aufnahmeraum des Aufnahme-
profils eingeklebt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Montageklammer aus einem Federstahl und weist im Mittelteil eine Wölbung auf. Vorzugsweise ist die Wölbung nach außen gewölbt (=konvexe Wölbung). Das Mittelteil der Montageklammer ist bistabil ausgebildet und kann somit zwei mögliche stabile Zustände einnehmen. Durch die Ausübung einer Druckkraft auf die konvexe Wölbung des Mittelteils findet eine Deformation statt und der Mittelteil geht in eine konkave Wölbung über. Hierbei handelt es sich um das Knack-FroschPrinzip, welches für die Verrastung der Montagklammer gegenüber dem Auf-
nahmeprofil eingesetzt wird.
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Bei dem Montagevorgang mit dem bistabilen Mittelteil wird zunächst die Montageklammer und das Aufnahmeprofil miteinander ausgerichtet und positioniert. Die Montageklammer weist ein Mittelteil mit einer konvexen Wölbung auf. Nach der erfolgten Positionierung wird eine Druckkraft, vorzugsweise mit einem Finger, auf den Mittelteil ausgeübt, wodurch sich der Mittelteil deformiert und nach einer Überwindung des Übertotpunktes der Mittelteil eine konkave Form einnimmt. Durch die konkave Form des Mittelteils rastet der mindestens eine Ver-
riegelungszahn in die jeweiligen Rastkonturebenen des Aufnahmeprofils ein.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kom-
bination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein-
zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile
der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Schematische Darstellung der Montageklammer der Befestigungsvorrichtung
Figur 2: Schematische Darstellung des Aufnahmeprofils der Befestigungsvorrichtung
Figur 3: Befestigungsvorrichtung mit Aufnahmeprofil und Montageklammer
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Figur 4: Perspektivische Darstellung des Aufnahmeprofils zusammen mit einer LED-Abdeckung
Figur 5: Aufnahmeprofil mit einer geänderten Ausrichtung der Montage-
klammer in Längsrichtung
Figur 6: Weitere Darstellung gemäß Figur 5 in Frontalansicht, wobei die Montageklammer eine andere Ausrichtung in Längsrichtung als
das Aufnahmeprofil aufweist
Figur 7: Aufnahmeprofil mit einer quer angeordneten Montageklammer
Figur 8: Aufnahmeprofil mit einer quer angeordneten Montageklammer
Mit der Figur 1 wird eine Montageklammer 2 der Befestigungsvorrichtung 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Montageklammer 2 weist ein U-förmiges Profil auf und besteht aus einem Mittelteil 9 sowie einem ersten Schenkel 7 und einem zweiten Schenkel 8. An den Enden der Schenkel 7 und 8 sind je-
weils mehrere Verriegelungszähne 6 angeordnet.
Gemäß der Figur 1 sind mehrere Verriegelungszähne 6 auf einer Ebene und in einer Reihe angeordnet und weisen einen Zahnabstand 23 auf. Der Zahnabstand 23 ist so gewählt, dass mit den Verriegelungszähnen 6 eine optimale Verrastung in die Rastkontur 13 des Aufnahmeprofils 3 erfolgen kann. Der Zahnabstand 23 ist ferner so gewählt, dass die einzelnen Verriegelungszähne 6, 6°, 6“, 6“, 6“ In Zacken 14, 14”, 14”, 14°”, 14’ des Aufnahmeprofils 13 auf unterschiedlichen Ebenen eingreifen und somit entweder ein Ausgleich bzw. eine
Ausrichtung in Längsrichtung bzw. Querrichtung erfolgt.
Mit der Figur 2 wird das Aufnahmeprofil 3 der Befestigungsvorrichtung 1 gezeigt. Das Aufnahmeprofil 3 weist eine Doppel-T-Form mit einem ersten Aufnahmeraum 29 und einem zweiten Aufnahmeraum 15 auf. Der erste Aufnahmeraum 29 wird ein ersten vertikalen Schenkel 10 und, beabstandet hiervon, einen
zweiten vertikalen Schenkel 11 gebildet. Sowohl an dem ersten Schenkel 10 als
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auch an dem zweiten Schenkel 11 befindet sich eine Rastkontur 13 mit Zacken 14, 14”, 14”, 14°”, 14”, welche mit einem Zackenabstand 24 angeordnet sind. Vorzugsweise wirken der Zahnabstand 23 der Verriegelungszähne 6 und der Zackenabstand 24, der Zacken 14, dergestalt zusammen, dass die Verriegelungszähne 6 in unterschiedliche Zacken 14 eingreifen können und somit eine Ausrichtung des Aufnahmeprofils 3 gegenüber der Montageklammer 2 er-
folgt.
Im unteren Bereich des Aufnahmeprofils 3 befindet sich ein zweiter Aufnahmeraum 15 für das Leuchtmittel 5, welche als LED-Element ausgebildet ist. Das Leuchtmittel 5 wird zusammen mit seiner LED-Abdeckung 4 beispielsweise mit
einem Kleber in den Aufnahmeraum 15 eingeklebt wird.
Mit der Figur 3 wird die Befestigungsvorrichtung 1 gezeigt, welche aus dem Aufnahmeprofil 3 und der Montageklammer 2 besteht. Das Aufnahmeprofil 3 er-
streckt sich beispielsweise über eine Länge von 6 m.
Um ein derartiges Aufnahmeprofil an einer Decke 25 bzw. Wand zu befestigen, müssen zunächst beabstandet voneinander mehrere Aufnahmeklammern 2 an einer Decke oder Wand befestigt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden somit zuerst die Aufnahmeklammern 2 an der Decke 25 befestigt und danach das Aufnahmeprofil 3 an die Montageklammer 2 herangeführt und eingerastet. Das Einrasten erfolgt durch den Eingriff der Verriegelungszähne 6 der Montageklammer 2 in die Zacken 14 der Rastkontur 13 des Aufnahmeprofils 3. Vorzugsweise ist entweder die Montageklammer 2 elastisch bzw. federnd ausgebildet und/oder zumindest die beiden Schenkel 7 und 8, sodass während des Einrastvorganges die Verriegelungszähne 6 teilweise zurückweichen und danach in die Zacken 14 der Rastkontur 13 des relativ starren Aufnahmeprofils
3 eingreifen.
Bei dem Stand der Technik bestand der Nachteil, dass bei einer Befestigung eines derartig langen Aufnahmeprofils (z. B. 6 m) an einer Decke 25 mit einem unebenen Deckenverlauf 26 das relativ starr ausgebildete Aufnahmeprofil 3
nicht sauber mit den Montageklammern 2 verrastbar war. Hier setzt nun die
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Erfindung ein, welche eine Montageklammer 2 mit mehreren, hintereinander angeordneten Verriegelungszähne 6 vorsieht, die in unterschiedlichen Höhen der Rastkontur 13 des Aufnahmeprofils 3 eingreifen. Damit erfolgt eine gezielte Ausrichtung 18 in Längsrichtung bzw. 19 in Querrichtung zwischen dem Aufnahmeprofil 3 und der Montageklammer 2 und somit ein Ausgleich des unrun-
den Deckenverlaufs 26.
Mit den Figuren 4 bis 8 werden die unterschiedlichen Ausrichtungen in Längsrichtung bzw. Ausrichtung in Querrichtung gezeigt. Die Figuren 4 und 5 zeigen das Aufnahmeprofil 3 mit einer Längsachse 17 und eine Montageklammer 2 mit einer Längsachse 18. Im eingerasteten Zustand unterscheiden sich die Längsachse 18 der Montageklammer 2 und die Längsachse 17 des Aufnahmeprofils 3 sich, wobei die Längsachse 17 des Aufnahmeprofils 3 mit einem Winkel 16
gegenüber der Längsachse der Montageklammer 2 angeordnet ist.
Mit der Figur 5 wird eine Frontalansicht der Figur 4 gezeigt. Die Montageklammer 2 ist mit einer Ausrichtung 18 gegenüber dem Aufnahmeprofil 3 angeordnet. Dies bedeutet, dass die Montageklammer 2 gegenüber dem Aufnahmeprofil 3 geneigt angeordnet ist. Die Verriegelungszähne 14 der Montageklammer 2 befinden sich im vorderen Bereich in anderen Zacken 14 des Aufnahmeprofils
3, als im hinteren Bereich des Aufnahmeprofils 3.
Mit der Figur 6 und 7 wird eine unterschiedliche Ausrichtung der Montageklammer 2 und des Aufnahmeprofils 3 in Querrichtung gezeigt. Figur 6 zeigt das Aufnahmeprofil 3 mit einer Mittellinie 20 und die Montageklammer 2 mit einer Mittellinie 19. Die Mittellinie 20 weist eine ebene, horizontale Ausrichtung auf. Die Montageklammer 2 ist quer gegenüber dem Aufnahmeprofil 3 angeordnet. Dies bedeutet, dass zwischen der Mittellinie 20 des Aufnahmeprofils 3 und der Mittellinie 19 der Montageklammer 2 ein Winkel 21 besteht.
Mit der Figur 7 wird eine weitere Querausrichtung der Montageklammer 2 gegenüber dem Aufnahmeprofil 3 gezeigt. Auch hier ist die Montageklammer 2 mit ihrer Mittellinie 19 in einem Winkel 21 gegenüber der Mittellinie 20 des Aufnah-
meprofils 3 angeordnet.
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Figur 8 zeigt beispielhaft die Montage eines Aufnahmeprofils 3 mit einem Leuchtmittel 5 an einer Decke 25, wobei der Deckenvorlauf 26 bauchig ausgebildet ist. Der unebene Deckenvorlauf 26 ist in der Figur 8 strichliert dargestellt, wobei in der Mitte der Decke eine andere Höhe vorhanden ist, als an den beiden Randbereichen. Im Gegensatz hierzu ist das Aufnahmeprofil 3 vollkommen gerade ausgebildet und stimmt somit nicht mit dem Deckenverlauf 26 über. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht nun der Vorteil, dass durch die mehreren Verriegelungszähne 6, welche an der Montageklammer 2 angeordnet sind, eine Rastung der Verriegelungszähne 6 in unterschiedliche Zacken 14 der Rastkontur 13 des Aufnahmeprofils 3 erfolgt. Dadurch kann ein nahezu stufenloser Ausgleich zwischen den Montageklammern 2 und dem Aufnahme-
profil 3 erfolgen.
Mit der Figur 9 wird perspektivisch das Aufnahmeprofil 3 gezeigt, wobei sich im Aufnahmeraum 15 bereits einem Leuchtmittel 5 bzw. eine LED-Abdeckung 4 befindet.
Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen die weitere bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1.
Figur 10 zeigt das Aufnahmeprofil 3 mit der Montageklammer 2. Die Montageklammer 2 weist ein Mittelteil 9 mit einer konvexen Wölbung auf. Die Verriegelungszähne 6 sind noch nicht in Eingriff mit den Zacken 14 der Rastkontur 13. Es erfolgt eine Druckkraft in Pfeilrichtung 27 auf den konvexen Mittelteil 9. Figur 11 zeigt bereits eine Deformation des Mittelteils 9, welcher nun nahezu eben ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich um einen Zwischenzustand. Es er-
folgt weiterhin eine Druckkraft 27 auf den Mittelteil 9.
Mit der Figur 12 wird der Endzustand gezeigt. Der Mittelteil 9 ist nun konkav ausgebildet, wobei sich die Verriegelungszähne 9 in Pfeilrichtung 28 bewegt haben und damit in Eingriff mit den Zacken 14 der Rastkontur 13 sind. Anhand der Figuren 10, 11 und 12 ist erkennbar, dass mit nur einer Druckkraft auf den Mittelteil 9 der Montageklammer 2 eine Rastung der Verriegelungszähne 9 mit den
Zacken 14 der Rastkonturen 13 des Aufnahmeprofils 3 erfolgt.
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10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27.
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Zeichnungslegende
Befestigungsvorrichtung Montageklammer Aufnahmeprofil LED-Abdeckung Leuchtmittel Verriegelungszahn (6, 6°, 6“, 6‘, 6“*) 1. Schenkel von 2
2. Schenkel von 2 Mittelteil
1. Schenkel von 3
2. Schenkel von 3 Mittelteil von 3 Rastkontur
Zacken Aufnahmeraum für 5 Winkel
Längsachse von 3 Längsachse von 2 Mittellinie von 2 Mittellinie von 3 Winkel
Bohrung Zahnabstand Zackenabstand Decke Deckenverlauf Druckkraft
. Pfeilrichtung
Aufnahmeraum für 2
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung (1) für eine Lichtleiste an einer Wand- oder Deckenfläche, umfassend ein Aufnahmeprofil (2) und eine Montageklammer (2), wobei das Aufnahmeprofil (3) einen ersten Aufnahmeraum (29) mit mehreren, übereinander angeordneten Zacken (14, 14”, 14”, 147”, 14’) und einen zweiten Aufnahmeraum (15) für die Aufnahme eines Leuchtmittels (5) aufweist, wobei in den ersten Aufnahmeraum (29) mindestens eine Montageklammer (2) mit mindestens einem Verriegelungszahn (6, 6‘, 6“, 6‘, 6‘“) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer (2) ein U-Profil mit einem Mittelteil (9) und zwei beabstandeten, vertikalen Schenkeln (7, 8) aufweist, wobei an den Enden der Schenkel (7, 8) jeweils mindestens zwei Verriegelungszähne (6, 6°, 6“, 6‘, 6“) in einer horizontalen Ebene hintereinander ange-
ordnet sind.
2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verriegelungszahn (6, 6‘, 6“, 6“, 6‘) in mindestens einen unterschiedlichen Zacken (14, 14”, 14”, 14”, 14”) der Rastkontur (13)
des Aufnahmeprofils (3) eingreift.
3. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die übereinander angeordneten Zacken (14, 14”, 14”,
147”, 14”) über die gesamte Länge des Aufnahmeprofils (3) erstrecken.
4. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verriegelungszahn (6, 6) in einen ersten Zacken (14, 14°) und ein dahinter angeordneter, zweiter Verriegelungszahn (6,
6”) In einen vertikal versetzten, zweiten Zacken (14, 14°) eingreift.
5. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmeraum (29) durch das Mittelteil (12), ein ersten vertikalen Schenkel (10) und einen beabstandeten, zweiten vertika-
len Schenkel (11) gebildet ist, wobei an den Schenkeln (10, 11) übereinander
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angeordnete Zacken (14, 14’, 14”, 14”, 14”) mit einem Zackenabstand (24)
angeordnet sind, welche jeweils eine Rastkontur (13) bilden.
6. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer (2) eine gewisse Elastizität bzw. federnde Wirkung aufweist und dadurch eine Rastung der Verriegelungszähne (6, 6‘, 6‘, 6‘, 6‘“““‘) mit unterschiedlichen Zacken (14, 14”, 147”, 14°”, 1477”) erfolgt.
7. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageklammer (2) bistabil ausgebildet und einen
Mittelteil (9) mit einer Wölbung aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (9) zunächst eine konvexe Wölbung aufweist, wobei durch die Ausübung einer Druckkraft auf die konvexe Wölbung des Mittelteils (9) eine Deformation erfolgt und der Mittelteil (9) in eine konkave Wölbung über-
geht.
9. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im eingerasteten Zustand sich die Längsachse (18) der Montageklammer (2) und die Längsachse (17) des Aufnahmeprofils (3) unter-
scheiden, wobei die Längsachse (17) des Aufnahmeprofils (3) in einem Winkel
(16) gegenüber der Längsachse der Montageklammer (2) angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im eingerasteten Zustand sich die Mittellinie (19) der
Montageklammer (2) und die Mittellinie (20) des Aufnahmeprofils 3 unterscheiden, wobei die Mittellinie (20) des Aufnahmeprofils (3) in einem Winkel (21) ge-
genüber der Längsachse der Montageklammer (2) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| DE102024106289.4A DE102024106289A1 (de) | 2024-03-05 | 2024-03-05 | Befestigungsvorrichtung für eine Lichtleiste |
Publications (1)
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|---|---|
| AT528091A2 true AT528091A2 (de) | 2025-09-15 |
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|---|---|---|---|
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