DE3721565A1 - Kopfabdeckung fuer mauern - Google Patents

Kopfabdeckung fuer mauern

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DE3721565A1 DE19873721565 DE3721565A DE3721565A1 DE 3721565 A1 DE3721565 A1 DE 3721565A1 DE 19873721565 DE19873721565 DE 19873721565 DE 3721565 A DE3721565 A DE 3721565A DE 3721565 A1 DE3721565 A1 DE 3721565A1
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Klaus Goebel
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GOEBEL KLAUS ALWITRA
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/40Slabs or sheets locally modified for auxiliary purposes, e.g. for resting on walls, for serving as guttering; Elements for particular purposes, e.g. ridge elements, specially designed for use in conjunction with slabs or sheets
    • E04D3/405Wall copings

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfabdeckung für Mauern gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abdeckungen sind bislang in solcher Form bekannt, daß einteilige, in etwa U-förmige Profilabschnitte aus Blech, an ihren Enden stumpf aneinanderstoßend, mit nach unten gerichteten Schenkeln mittels der Halter auf dem Mauerwerk anbringbar sind. Obwohl diese Abdeckungen gewöhn­ lich mit leichter Neigung ihrer oberseitigen Stegfläche montiert werden, hat es sich doch als nachteilig erwiesen, daß vom Wind seitwärts getriebenes, schmutzbeladenes Regen- und/oder Schmelzwasser nicht zuletzt durch die Stoßfugen einen Ablauf findet und darunter am Mauerwerk häßliche Schmutzfahnen hinterläßt.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben, d. h. eine Mauerabdeckung gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß vom Wind seitlich verbla­ senes Regen- und Schmelzwasser zumindest auf der vorwiegend als Sichtseite in Betracht kommenden Mauerseite nicht länger Schmutzfahnen bilden kann. Darüber hinaus soll die Montage erleichtert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungs­ merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Die betreffenden zweierlei Profilabschnitteile erlauben es, diese gegeneinander versetzt anzubringen. Dadurch setzen sich die Stoßfugen im Bereich der waagerechten bzw. nur schwach geneigten Profilpartie nicht über die gesamte Breite des Profils fort, und damit ist in diese Stoßfugen gelangen­ des Wasser daran gehindert, über die Mauerseite der im wesentlichen senkrecht verlaufenden Profilabschnitteile abzufließen. Andererseits können in die Stoßfuge dieser senkrecht verlaufenden Profilabschnitteile wegen der unmit­ telbaren, senkrechten Abflußmöglichkeit kaum nennenswerte Wassermengen eindringen. Dieser Effekt stellt sich natur­ gemäß in noch verstärktem Maße ein, wenn, gemäß Anspruch 12, die ineinandergreifenden Abkröpfungen beider Profilab­ schnitteile einen (an sich bekannten) nach oben hervortre­ tenden Bund bilden, der auf der waagerechten Partie ver­ blasenes Wasser abschirmt. Sodann aber bietet die Teilung der Profilabschnitte auch die Möglichkeit getrennter und damit leichterer Montage wie auch derjenigen, die beiden Teile aus unterschiedlichen und/oder unterschiedlich behan­ delten Materialien zu fertigen. Besonders erleichtert wird die Montage vor Ort durch die Rastungsmöglichkeit, wie sie durch die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 4 gegeben ist, während die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 8 bei der wün­ schenswerten Zuverlässigkeit die Herstellung im Werk er­ leichtern. Die Maßnahmen der Ansprüche 9 und 10 schließlich bewirken eine zusätzliche Sicherung der Profilabschnitte gegen Ausheben durch Windeinwirkung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beanspruchten Mauerabdeckung samt einigen Varianten anhand der Zeichnung beschrieben. Von dieser zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die betreffende Mauerab­ deckung in montiertem Zustande,
Fig. 2 eine Teilansicht eines der betreffenden Halter in Blickrichtung II nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schenkelende des Halters in einer Fertigungs- Zwischenstufe,
Fig. 4 ein Schenkelende eines Halters in etwas abgewandelter Form in einer Fertigungs-Zwischenstufe,
Fig. 5 ein Schenkelende eines Halters mit noch einer weite­ ren Abwandlung in einer Fertigungs-Zwischenstufe und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 2, jedoch mit einer Variante.
Nach Fig. 1 sind auf der Mauer 2 mittels Schrauben 4 und Dübeln 6 in Abständen abgewinkelte Halter 8 angebracht, von denen ein Schenkel, 10, im wesentlichen waagerecht und ein zweiter, 12, auf der "Sichtseite" der Mauer 2 im wesentlichen senkrecht verläuft. Beide Schenkel, 10 und 12, greifen mit ihren Enden in Abkröpfungen 14 bzw. 16 an den Außenrändern zweier profilierter Bleche ("Profilabschnit­ teile") 18 und 20 ein, die mit weiteren, an ihrem gegen­ überliegenden Rand befindlichen Abkröpfungen 22 und 24 im Scheitelbereich der Halter 8 passend ineinandergreifen. Dabei bilden die letztgenannten Abkröpfungen 22 und 24 einen über die anschließende, im wesentlichen waagerechte Partie des Bleches 18 nach oben hervortretenden Bund 28, der mit der anschließenden senkrechten Partie 30 des Bleches 20 bündig verläuft. Im übrigen greifen die Halter 8 mit einem Vorsprung 32 in die innenliegende Abkröpfung 22 am Blech 18 ein, während die gleiche Abkröpfung 22 mit einer nochmaligen äußersten Abwinkelung 34 in eine entsprechende Aussparung 36 der Halter 8 eingreift.
Wie ersichtlich, ist das im wesentlichen waagerecht verlau­ fende Blech 18 in der Nähe seiner Abkröpfung 14, d. h. auf der dem Blech 20 abgewandten Seite der Mauer 2, nach unten abgewinkelt, wobei der betreffende Schenkel 10 der Halter 8 im wesentlichen diesem Verlauf folgt. Dabei nehmen beide jedoch im Bereich der betreffenden Abwinkelung 38 einen sich nach unten zu verringernden gegenseitigen Abstand ein, wodurch das zuvor im Scheitelbereich in die montierten Halter 8 eingehängte Blech 18 beim Herabdrücken mit seiner Abkröpfung 14 mühelos einzurasten vermag.
Das Ende des zweiten Schenkels, 12, der Halter 8 wird von einer Blattfeder 40 aus Edelstahl gebildet, die mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen, nach unten offenen, im wesentli­ chen W-förmigen Gestalt, in ihrem Mittelabschnitt im wesent­ lichen in Längsrichtung der Mauer 2 verlaufend, in den anschließenden Schenkelabschnitt klemmend eingespannt ist.
Die Art dieser Einspannung geht in drei Varianten genauer aus den Fig. 3 bis 5 hervor. Jeweils handelt es sich um eine Klemmverbindung, die in einer gegabelten Abwinkelung 42 des Schenkelendes 12 durch Beibiegen eines der Gabelschenkel hergestellt ist. Dabei ist die Abwinkelung 42 nach den Fig. 2, 3 und auch 5 an ihrem Außenende gegabelt, während sie nach Fig. 4 an ihrem Fuß gegabelt ist. Die beibiegbaren Gabelschenkel sind in den verschiedenen Varianten mit 44, 46 bzw. 48 bezeichnet. Zur zusätzlichen Fixierung der Blatt­ feder 40 gegen ein seitliches Verschieben treten am Ende eines oder beider der Gabelschenkel aus den Fig. 3 und 4 noch Vorsprünge 50 bzw. 52, 54 hinzu, während nach der Variante der Fig. 5 auf der der Gabelung gegenüberliegenden Seite eine dazu passende Aussparung 56 vorgesehen ist. Sodann weist die Blattfeder 40 zur Verhinderung einer Längs­ verschiebung beiderseits ihrer Einspannung an der Abwinke­ lung 42 Abkröpfungen oder ähnliche Verformungen 58 auf, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Enden 60 der Blattfeder 40 sind nach außen und oben abgebogen, um auf diese Weise eine Art Gleitschuhe zu bilden. Alternativ hierzu könnte die Blattfeder 40 auch eine mehr oder weniger geschlossene Schleife bilden (Fig. 6).
Sind die aneinanderschließenden Bleche 18 in der voraus­ gehend beschriebenen Weise auf den Schenkeln 10 der montier­ ten Halter 8 angebracht, so werden schließlich, zu den Blechen 18 versetzt, die Bleche 20 zunächst mit ihrer Ab­ kröpfung 16 in die Enden 60 der Blattfeder 40 eingehängt und sodann unter Verformung der Blattfeder nach oben geschoben, bis ihre Abkröpfung 24 über die Abkröpfung 22 der betreffen­ den Bleche 18 hinüberzugleiten vermag. Nach Heranschwenken an die Schenkel 12 der Halter 8 können die Bleche 20 sodann abgesenkt werden, wodurch die Abkröpfungen 22 und 24 inein­ ander zu liegen kommen. Damit sind die zweierlei Bleche miteinander verriegelt und vorzüglich gegen ein unbeabsich­ tigtes Abheben durch den Wind gesichert. Die gegenseitige Versetzung ihrer Stoßfugen, insbes. in Verbindung mit dem Bund 28 und der leicht abfallenden Maueroberseite, läßt kein Wasser auf die mit den Blechen 20 versehene Sichtseite der Mauer 2 übertreten, das dort Schmutzfahnen hervorrufen könnte.
Die Bleche 18 und 20 können im Bedarfsfall aus verschiedenen Materialien hergestellt und/oder verschiedenartig beschich­ tet werden. So können etwa die Bleche 20 einen Kunststoff­ überzug erhalten. Andererseits ist es auch möglich, die einen oder anderen Bleche oder beide durch gezogene Profile, vorzugsweise Kunststoffprofile, zu ersetzen.

Claims (12)

1. Kopfabdeckung für Mauern, im wesentlichen bestehend aus gebogenen oder extrudierten flächigen Profilabschnitten sowie mit gegenseitigen Abständen auf dem Mauerwerk anbring­ baren, abgewinkelten Haltern für diese, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilabschnitte aus getrennten, im wesentlichen waagerecht anzubringenden ersten (18) und im wesentlichen senkrecht anzubringenden zweiten Teilen (20) bestehen, die über ineinanderpassende Abkröpfun­ gen (22, 24) ineinandergreifen, und daß die Halter (8), im wesentlichen dem Profil der Profilabschnitte folgend, zwei Schenkel (10, 12) aufweisen, die in Abkröpfungen (14, 16) an den äußeren Rändern der zweierlei Profilabschnitteile (18, 20) eingreifen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Schenkel (10, 12) der Halter (8) in die zugehörige Abkröpfung (14, 16) rastend einzufallen vermag.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schenkel (12) der Halter (8) an seinem Ende eine ihrerseits in die zugehörige Abkröpfung (16) eingreifende Blattfeder (40) aufweist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder (40), in Richtung des betreffenden Halterschenkels (12) wirksam, ein Ineinander­ rasten der die zweierlei Profilabschnitteile (18, 20) mit­ einander verbindenden Abkröpfungen (22, 24) ermöglicht.
5. Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder (40) in einer gegabel­ ten Abwinkelung (42) des betreffenden Halterschenkels (12) eingeklemmt ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einer der Gabelschenkel (44; 46, 48) einen sich einem seitlichen Verschieben der Blattfeder (40) in den Weg legenden Vorsprung (50; 52, 54) aufweist.
7. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder (40) auf der der Gabe­ lung gegenüberliegenden Seite in eine dazu passende Aus­ sparung (56) des betreffenden Halterschenkels (12) ein­ greift.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (40) vor und hinter ihrer Einspannung an dem betreffenden Halter­ schenkel (12) je eine Verformung (58) aufweist, die eine Verschiebung der Blattfeder in ihrer Längsrichtung aus­ schließt.
9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halter (8) in ihrem Scheitelbereich einen Vorsprung (32) aufweisen, der in die innenliegende (22) der beiden ineinandergreifen­ den dortigen Abkröpfungen (22, 24) eingreift.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (8) in ihrem Scheitelbereich eine Aussparung (36) aufweisen, in die eine nochmalige Abwinkelung (34) am Rand der innen­ liegenden (22) der beiden ineinandergreifenden dortigen Abkröpfungen (22, 24) eingreift.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines, vorzugsweise das senkrecht anzubringende (20), der beiden Profilabschnitteile (18, 20) aus kunststoffbeschichtetem Metall besteht.
12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander­ greifenden Abkröpfungen (22, 24) einen über die anschließen­ de, im wesentlichen waagerechte Partie (26) des betreffenden waagerechten Profilabschnitteiles (18) nach oben hervortre­ tenden Bund (28) bilden.
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