DE7714454U1 - Kunststoff-rohrschelle - Google Patents

Kunststoff-rohrschelle

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DE7714454U1
DE7714454U1 DE19777714454 DE7714454U DE7714454U1 DE 7714454 U1 DE7714454 U1 DE 7714454U1 DE 19777714454 DE19777714454 DE 19777714454 DE 7714454 U DE7714454 U DE 7714454U DE 7714454 U1 DE7714454 U1 DE 7714454U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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Description

DIPLOMINGENIEUR
HELMUT LAMPRECHT /
PATENTANWALT \JJ S
8OOO MÜNCHEN 5 · CO R N E L I U S STR AS S E 42 · TELEFON 24 O7 75
2400
Firma Heinz Simon GmbH & Co KG
Hüttenstraße 32-34
8950 Kaufbeuren-Neugablonz
Kunststoff-Rohrschelle
Die Neuerung betrifft eine Kunststoff-Rohrschelle mit einem bandförmigen, zu einem Ring schließbaren, unter Bildung zweier Bügelenden unterteilten Schellenbügel, dessen beide Bügelenden mit angeformten Verschlußelementen versehen sind, die beide als in der Projektion auf die Bügelebene hinterschnittene, hakenförmige Elemente ausgebildet sind, deren Hinterschneidung sich in der vom jeweils anderen Bügelende abgewandten Richtung öffnet.
Bei einer bekannten Kunststoff-Rohrschelle dieser Art ist den Verschlußelementen ein als loses Element ausgebildeter -Verschlußschieber zugeordnet, der mit formschlüssig in die Hinterschneidungen eingreifenden Ansätzen versehen ist und der zum Schließen der Rohrschelle auf die Verschlußelemente aufgeschoben wird.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß eine komplette Rohrschelle aus zwei getrennten Elementen besteht, was nicht nur hinsichtlich
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 960 45 - 805 < B LZ 700 1 OO 30) DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, P RO M ENAD E PLATZ. KONTO-NR. 1S/2O544 (BLZ 7OO7OO 1O)
MUENCHEN
Fa. Heinz Simon
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der Fertigung teuer ist, sondern auch die Lagerhaltung erschwert und Montageprobleme verursacht, da zur Rohrschelle stets auch der passende Verschlußschieber greifbar sein muß, der erfahrungsgemäß unschwer verloren gehen kann. Auch die Handhabung der bekannten Konstruktion ist relativ schwierig, weil beide Bügelenden einander angenähert werden müssen und in geeigneten Abstand zum Aufschieben des Verschlußschiebers verbracht und zunächst festgehalten werden müssen, bis der Schieber aufgeschoben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-Rohrschelle der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sie einfach herzustellen und zu montieren ist, daß die Lagerhaltung vereinfacht wird und daß insgesamt nur noch ein einziges Teil erforderlich ist.
Die Konstruktion soll vorzugsweise noch derart ausgestaltet sein, daß die einmal geschlossene Schelle zuverlässig und sicher geschlossen bleibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die eingangs beschriebene Kunststoff-Rohrschelle derart ausgebildet, daß die beiden hakenförmigen Elemente zu gegenseitigem formschlüssisen Eingriff geeignet einerseits nach der Bügelaußenseite, andererseits nach der Bügelinnenseite hakenförmig abgewinkelt sind, und daß beide Verschlußelemente mit miteinander zusammenwirkenden, die Verschlußelemente in ihrer Eingriffsstellung festlegenden Rastelementen versehen sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Rastelemente in Raststellung in einer zur Ringebene etwa parallelen Richtung formschlüssig in Eingriff stehen.
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Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist es, daß die Hinterschneidung des einen Verschlußelements an ihrem einep Ende einen Anschlag für das andere Verschlußelement und an ihrem anderen Ende einen das am Anschlag anliegende, in Eingriffsstellung befindliche andere Verschlußelement quer zur Längsrichtung der Hinterschneidung übergreifenden Vorsprung aufweist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die vom zugehörigen Bügelende abgewandten, in Eingriffsstellung zur Anlage am einen Verschlußelement bestimmten Flächen des anderen Verschlußelements einen in Bezug auf die Ringebene schrägen Anstieg aufweisen, derart, daß der Abstand dieser Flächen von dem zugehörigen Bügelende in der Richtung zunimmt, die bei diesem einen Verschlußelement vom Anschlag zum Vorsprung verläuft, wobei noch eine andere vorteilhafte Weiterbildung darin besteht, daß die Steigung dieser Flächen etwa der in Umfangsrichtung des Schellenbügels gemessenen Länge des Vorsprungs entspricht.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist es, daß das eine Verschlußelement als das andere Verschlußelement übergreifende Kappe ausgebildet ist, die in einer Richtung normal zur Bügelebene geöffnet und im Bereich dieser Öffnung mit einem im Umfangsrichtung des Bügels vorspringenden Nase versehen ist, die geeignet ist, das in diese Kappe eingeschobene andere Verschlußelement in Eingriffsstellung verriegelnd zu übergreifen, wobei noch eine besonders zweckmäßige Ausführungsform darin besteht, daß die Nase an ihrer der Hinterschneidung des anderen Verschlußelernents zugewandten Flanke nach der Außenseite der Öffnung zu abgeschrägt ist.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform darin, daß das nach der Bügelinnenseite zu abgewinkelte
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Verschlußelement mit seinem in vom zugehörigen Bügelende abgewandter Richtung verlaufenden, hakenförmigen Ende etwa konzentrisch zum bandförmigen Bügelabschnitt, jedoch gegenüber diesem um die Bügelstärke radial nach außen versetzt angeordnet ist.
Diese neue Lösung hat den Vorteil, daß die Rohrschelle aus einem einzigen Stück besteht, deshalb leicht anzufertigen, leicht zu lagern und leicht zu montieren ist, wobei der Schellenbügel bei der Befestigung eines vorzugsweise zylindrischen Teils um dieses eng anliegend herumgelegt wird und anschließend die beiden Verschlußelement in zur Achse bzw. Längsrichtung dieses zu befestigenden Teils paralleler Richtung ineinandergeschoben werden, bis die Rastelemente - ineinandergreifen und die Rohrschelle in ihrem geschlossenen Zustand festhalten.
Durch die Übersetzungswirkung der schräg ansteigenden Berührungsfläche kann eine an dem zu befestigenden Teil bereits fest anliegende Rohrschelle noch soweit gestreckt werden, daß die Rastelemente über die einer Trennung der Rastelement entgegenwirkende Schwelle hinweg gehoben werden, so daß auch nach dem Einrasten der Rastelemente eine enge Anlage der Rohrschelle an dem zu befestigenden Teil gewährleistet ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Rohrschelle in geöffnetem Zustand,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der geöffneten Rohrschelle etwa in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, bei etwas weiter geöffneter Rohrschelle, wobei die Ansicht aaf die beiden Verschlußelemente jedoch jeweils rechtwinklig zum Bügelumfang dargestellt ist und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden Verschlußelemente bei geöffnetem Schellenbügel etwa in Richtung des Pfeils III in Fig. 1
Die insgesamt irit 10 bezeichnete Rohrschelle besteht im wesentlichen j. aus einem zu einem Ring schließbaren, bandfönr.igen Bügel 12, der bei bei 14 unterbrochen ist, so daß zwei Bügelenden 16 und 18 gebildet werden. Etwa in der Mitte zwischen oeiden Bügelenden 16 und 18 ist eine Verstärkung 20 vorgesehen, in der ein radial zu dem vom Bügel zu bildenden Ring angeordneter Gewindeeinsatz 22 vorgesehen ist, mit welchem die Rohrschelle an einer Unterlage bzw. einem Tragelement befestigbar ist.
Im Bereich des Bügelendes 16 ist ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Verschlußelement ausgebildet, das aus einem in der Projektion auf die Ebene des vom Schellenbügel 12 gebildeten Rings, d. h. in Fig. 1 die Zeichnungsebene, hakenförmigen Abschnitt 26 besteht, der sich gegen die Bügelinnenseite zu öffnet und dessen vom zugehörigen Bügelende 16 abgewandtes, hakenförmiges Ende 28 gegenüber dem an das Verschlußelement 24 anschließenden Bügelabschnitt 30 um die Bügelbreite 32 radial nach außen versetzt ist, was nachfolgend noch erläutert wird.Durch den hakenförmigen Abschnitt wird eine Hinterschneidung 34 gebildet, die sich in einer vom zugehörigen Bügelende 16 abgewandten Richtung öffnet. In Längsrichtung der Hinterschneidung 34 gesehen, d. h. in einer zur
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Ringebene normalen Richtung, ist der vom hakenförmigen Abschnitt". 26 umschlossene Bereich 36 durch einen. Boden 38 abgeschlossen. j An dem vom Boden 38 abgewandten Ende des hakenförmigen Endes 28 J ist dieses mit einer in den Bereich 36 vorspringenden Nase versehen, die eine dem Boden 38 zugewandte Anschlagfläche 42 aufweist und in der vom Boden 3.8 abgewandten Richtung eine gegen das Bügelende 16 zurückweichende Abschrägung 44 aufweist.
Im Bereich des anderen Bügelendes 18 ist ein weiteres, insge- : samt mit 46 bezeichnetes Verschlußelement ausgebildet, das ebenfalls in der Projektion auf die Ringebene einen hakenförmigen Verlauf aufweist } wobei der so gebildete hakenförmige Abschnitt 48 eine Hinterschneidung 50 umschließt, die sich in vom Bügelende 18 abgewandter Richtung öffnet und wobei insgesamt der vom hakenförmigen Abschnitt 48 umschlossene Bereich gegen die Bügelaußenseite geöffnet ist. Normal zur Ringebene weist der hakenförmige Abschnitt 48 eine geringere Höhe auf als die achsilae Gesamthöhe 52 (Fig. 2) des Schellenbügels 12, und zwar derart, daß der hakenförmige Abschnitt 48 an demjenigen Ende, an welchem das Verschlußelement 24 durch den Boden 38 abgeschlossen ist, bündig mit der Sirnkante 54 des Schellenbügels 12 abschließt, während das gegenüberliegende Ende des hakenförmigen Abschnitts 48 gegenüber der anderen Stirnkante 56 um die Höhe der Nase 40 gesehen in Längsrichtung der Hinterschneidung 50 zurückgesetzt ist.
Die etwa radial zum Schellenbügel 12 verlaufende Innenfläche 58 des hakenförmigen Abschnitts 48 steigt von der Stirnkante 54 aus derart schräg an, daß sich der Abstand dieser Fläche
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vom zugehörigen Bügelende 18 vergrößert. Die Steigung entspricht dabei etwa der Ausdehnung der Nase 40 in Umfangsrichtung des Schellenbügels 12.
Um die Rohrschelle zu montieren, wird der geöffnete Schellenbügel 12 um das zu befestigende Teil, vorzugsweise ein zylinderisches Rohr, herumgelegt, dessen Querschnitt der Schellenbügel· l·2 in seiner Länge angepaßt ist. Dabei wird das Verschl·ußel·ement 24 zum Verschlußelement 46 achsial versetzt angeordnet, derart, daß anschließend das Verschlußelement 46 durch die dem Boden 38 gegenüberliegende Öffnung 60 des Verschlußelements 24 eingeschoben werden kann, wobei das hakenförmige Ende 28 in die H.'nter schneidung 50 und das hakenförmige Ende 62 des hakenförmigen Abschnitts 48 in die Hinterschneidung 34 eingreift. Dabei gleitet die Nase 40 an der schräg ansteigenden Fläche 58 entlang, wodurch der Schellenbügel 12 in Umfangsrichtung gedehnt wird, bis die Nase 40 über das von der Stirnkante 54 abgelegene Ende des hakenförmigen Abschnitts 48 gleitet und sich die Anschlagfläche 42 der Nase 40 gegen die ihr zugewandte Stirnfläche 64 des hakenförmigen Abschnitts 48 legt. 13er hakenförmige Abschnitt 48 ist damit in Längsrichtung der Hinterschneidungen 34 bzw. 50 unverschieblich zwischen dem Boden 38 und der Nase 40 festgelegt. Der Schellenbügel kann nur mehr gelöst werden, wenn er entsprechend der Ausdehnung der Nase 40 in Umfangsrichtung gedehnt und gleichzeitig die beiden Bügelenden 16 und 18 in Längsrichtung der Hinterschneidungen 34 bzw. 50 gegeneinander verschober, werden.
Damit der Schel·l·enbügel· 12 eine zylinderische Mantelfläche eng anliegend umschließen kann, ist in der bereits erwähnten
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Weise das hakenförmige Ende 28 gegenüber dem benachbarten Bügelabschnitt 30 radial nach außen versetzt, damit der dem Verschlußelement 46 benachbarte Bügelabschnitt 66 den kreisbogenförmigen Verlauf des Bügelabschnitts 30 fortsetzen kann. Um auch senkrecht zur Ringebene den Bügelaschnitt 30 fluchtend im Bügelabschnitt 66 fortsetzen zu können, ist der Boden 38 vorzugsweise unterhalb der Stirnkante 54 angeformt, wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Abschrägung 44 der Nase 40 erleichtert das Einführen des Verschlußelements 46 in das Verschlußelement 24.
Ansprüche:
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Claims (9)

• ι t · Fa; Heinz Simon - 9 - 2400 Schutzansprüche:
1. Kunststoff- Rohrschelle mit einem bandförmigen, zu einem Ring schließbaren, unter Bildung zweier Bügelenden unterteilten Schellenbügel, dessen beide Bügelenden mit angeformten Verschlußelementen versehen sind, die beide als in der Projektion auf die Bügelenden hintersehnittene, hakenförmige Elemente ausgebildet sind, deren Hinterschneidung sieh in der vom jeweils anderen Bügelende abgewandten Richtung öffnet, daduireh gekennzeichnet, daß die beiden hakenförmigen fi Elemente (26, 48) zu gegenseitigem} formschlüssigem Eingriff geeignet einerseits nach der Bügelaußenseite, andererseits nach der Bügelinnenseite hakenförmig abgewinkelt sind, und daß beide Vp.rSchlußelemente (24$ 46) mit miteinander zusammenwirkenden, die Verschlußelemente in ihrer Eingriffsstellung festlegenden Rastelementen (40, 64) versehen sind;
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (40, 64) in Raststellung in einer zur Ringebene etwa parallelen Richtung formschlüssig in Eingriff stehen.
3. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (34) des einen Verschlußelements (24) an ihrem einen Ende einen Anschlag (38) für das andere Verschlußelement (46) und an ihrem anderen Ende einen das am Anschlag anliegende, in Eingriffsstellung befindliche andere VerSchlußelement quer zur Längsrichtung der Hinterschneidung (34) übergreifenden Vorsprung (40) aufweist:
4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zugehörigen Bügelende (18) abgewandten, in Eingriffsstellung zur Anlage am einen Verschlußelement (24) bestimmten Flächen (58) des anderen Verschluß-
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elements (46) einen in Bezug auf die Ringebene schrägen Anstieg aufweisen, derart, daß der Abstand dieser Flächen von dem zugehörigen Bügelende (18) in der Richtung zunimmt, die bei ] diesem einen Verschlußelement (24) vom Anschlag (38) zum Vorsprung (40) verläuft.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung dieser Flächen (58) etwa der in Umfangsrichtung des Schellenbügels (12) gemessenen Länge des Vorsprungs entspricht
6. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußelement (24) als das andere Verschlußelement (46) übe: greifende Kappe ausgebildet ist, die in einer Richtung normal zur Ringebene geöffnet und im Bereich dieser Öffnung (60) mit einer in Umfangsrichtung des Bügels (12) vorspringenden Nase (40) versehen ist, die geeignet ist, das in diese Kappe eingeschobene andere Verschlußelement (46) in Eingriffsstellung zu übergreifen, wo
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (40) an ihrer der Hinterschneidung (50) des anderen Verschlußelements (46) zugewandten Flanke nach der Außenseite der Öffnung (60) zu abgeschrägt ist.
8. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Bügelinnenseite zu abgewinkelte Verschlußele,ement (24) mit seinem in vom zugehörigen Bügelende (16) abgewandter Richtung verlaufenden, hakenförmigen Ende (28) etwa konzentrisch zum bandförmigen Bügelabschnitt (12), jedoch gegenüber diesem um die Bügelstärke radial nach außen versetzt angeordnet ist.
9. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlagfläche des
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Anschlags (38) in der gleichen Ebene befindet, wie die benachbarte Stirnkante (58) des Schellenbügels (12).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911897A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-02 Franz Mueller Rohrschelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911897A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-02 Franz Mueller Rohrschelle
DE2911897C2 (de) * 1979-03-27 1982-09-23 Franz 6200 Wiesbaden Müller Rohrschelle
DE2911897C3 (de) * 1979-03-27 1990-03-29 Mueller Franz Rohrschelle

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