DE8713288U1 - Halterung für Gegenstände - Google Patents

Description

Halterung für Gegenstände

(•Schreibung

lic er &igr; lnuüiiy ucZlciit 51 C h öiif cmc HSttSPLing ilip •tgenstände.

••genstände verschiedenster Art, wie etwa

Kugelschreiber, Bleistifte, Harkierungsstifte oder Ähnliches, aber auch Schlüssel oder Werkzeuge, wie etwa Sangen oder Schraubendreher müssen bevorzugterweise so

fjthaltert werden, daß sie zum einen Leicht entnehmbar '

tind, andererseits jedoch aus der Halterung nicht in linbeabsichtigterweise herausrutschen, wenn die Halterung bewegt oder Stoßen ausgesetzt wird. Weiterhin erweist es •ich als erforderlich, daß Gegenstände verschiedenster

Abmessungen, beispielsweise Schreibstifte verschiedenen Durchmessers oder Werkzeuge verschiedener Dicke oder

•reite problemlos gehaltert werden können. Auch ist es •rforderlich, die Halterung selbst so auszubilden, daß diese beispielsweise in Werkzeugtaschen oder

Aktenkoffern angeordnet werden kann.

•er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Gegenstände zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Handhabbarkeit die sichere Halterung verschieden dimensionierter Gegenstände • rmögli cht.

ftie Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine firundplatte, mehrere an der Grundplatte befestigte^

zueinander fluchtend in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Ringösen und ein sich durch die Ringösen erstreckendes Band/ dessen freie Endbereiche zu gegenseitigen lösbaren Verbindungen mit zueinander komplementären^ in formschlüssigen Eingriff bringbaren Verbindungselementen versehen sind.

tine derartige Halterung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch geeignete Wahl der Abstände der Ringösen/ durch welche sich das Band erstreckt/ können durch Schlaufen des Bandes ausreichend große Halterungsräume gebildet werden/ deren Größe in einfacher Weise durch die Straffung des Bandes oder durch Nachlassen des Bandes den Abmessungen der zu halternden Gegenstände angepaßt werden können. Da die freien Endbereiche des Bandes mit lösbaren/ zueinander komplementären, in formschlüssigen Eingriff bringbaren Verbindungselementen versehen sind, ist es auf besonders einfache Weise möglich/ das Band nach Einbringen mehrerer Gegenstände so zu spannen, daß die Gegenstände in sicherer Weise gegen die Grundplatte gedrückt werden und in dieser Stellung gehalten werden, t'urch die Anordnung mehrerer Ringösen ist es fernerhin möglich, beliebig viele Gegenstände mittels der Halterung zu halten, wobei zum einen mehrere Gegenstände gleichzeitig in den durch eine Bandschlaufe gebildeten Halterungsraum einbringbar sind und wobei andererseits durch Erhöhung der Gesamtzahl der Ringösen, in Abstimmung mit der Länge des Bandes, die Halterung praktisch beliebig dimensionierbar ist.

Eine vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, daß die Verbindungselemente in Form eines Klettverschlusses ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es besonders einfach und vorteilhaft möglich, daß Band nach dem

t « I · t · 4 #

finlegen von Gegenständen zu spannen und die Gegenstände auf diese Weise festzuhalten.

In vorteilhafter Weise ist das Band elastisch ausgebildet/ auf diese Weise ist es möglich/ stets eine ausreichende Haltekraft auf die Gegenstände aufzubri ngen.

In vorteilhafter Weise ist jede Ringöse in Form eines durch zwei Ausnehmungen der Grundplatte verlaufenden/ geschlossenen Ringes ausgebildet. Dabei kann die Riiigöse entweder in Form eines kreisrunden Ringes oder in Form eines in der Seitenansicht im wesentlichen rechteckförmigen Ringes ausgestaltet sein. Durch eine derartige Ausbildung ist sichergestellt, daß das Band in den Zwischenbereichen zwischen benachbarten Ringen/ in denen kein Gegenstand gehalten werden soll/ in nahem Abstand und parallel zu der Grundplatte geführt werden kann. Als vorteilhaft erweist es sich, wenn der Ring aus Metall/ einem elastischem Material/ Kunststoff oder einem anderen Weichmaterial gefertigt ist,

Eine andere günstige Ausgestaltung kann darin liegen, jede Ringöse in Form zweier zueinander paralleler Schlitze in der Grundplatte auszubilden. Bei einer derartigen Ausgestaltungsform kann auf zusätzliche Ringe verzichtet werHsn*

Im folgenden yird die Erfindung anhand vcn Ausführungsbeispiclen in Verbindung mit der Zeichnung

beschrieben. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines

Ausführungsbeispieles der Halterung ohne eingelegte Gegenstände,

Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 _y jedoch mit in der Halterung befindlichen Gegenständen, und

Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren

erfindungsgemäßen AusführungsbeiSpieles.

In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine Grundplatte 1 dargestellt, welche mit im einzelnen nicht gezeigten Ausnehmungen versehen ist, durch welche mehrere Ringösen 2 durchgeführt sind. Die Ringösen können entweder kreisförmig oder in der Seitenansicht rechteckförmig ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die Ringösen mit anderem Querschnitt vorzusehen. Durch den Innenraum jeder Ringöse 2 ist ein Band 3 geführt, welches bevorzugterweise aus einem biegsamen oder elastischen Material geformt ist. Die Ringösen 2 weisen zueinander einen Abstand auf, wobei der Abstand in Fig. 1 gleichbleibend gezeichnet ist. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche Abstände zwischen benachbarten Ringösen 2 vorzusehen. Die Endbereiche 5a, 5b des Bandes 3 sind jeweils mit einem Befestigungselement 4 versehen, wobei das Befestigungselement 4 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form eines Klettverschlusses ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Halterung in einem Zustand, in welcher keine Gegenstände angeordnet sind. Zur Verdeutlichung des Funktionsprinzipes der Halterung wurde der Bandbereich zwischen benachtbarten Ringösen 2 jeweils leicht bogenförmig gestaltet. Bei einer Aufbringung eines entsprechend starken Zuges auf die beiden Endbereiche 5a, Sb des Bandes wird sich dieses im Bereich der Ringösen parallel zur Grundplatte 1 erstrecken.

Hg. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei

I I I I Ii Il

I * ti &igr;
I III

I « · 4 · J · · ft« I

I_I · «ft« «ft * I &igr; · · ·»···*· II« ft··»«·

jedoch zwischen benachbarten Ringösen 2 das Band schlaufenartig gebogen ist, um jeweils einen Halterungsraum 6 auszubilden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein Halterungsraum 6 dargestellt, in welchem noch kein Gegenstand angeordnet ist. In benachbarten Halterungsräumen ist jeweils ein im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Gegenstand 7 angeordnet. Dieser kann beipielsweise ein Bleistift, ein Kugelschreiber oder auch ein Werkzeug, etwa ein Schraubendreher sein. Durch Aufbringung einer entsprechenden Zugkraft auf die Endbereiche 5a, 5b des Bandes wird der jeweilige Gegenstand 7 gegen die Grundplatte 1 gedrückt und somit in der Bandschlaufe festgehalten. Die beiden in Fig. 2 rechts gezeigten Bandschlaufen, in denen sich kein Gegenstand befindet, sind nur zum Zwecke der Verdeutlichung in übertriebenem Maße gebogen dargestellt, bei der Aufbringung eines entsprechenden Zuges auf die Endbereiche 5a, 5b des Bandes 3 wird sich das Sand in diesen Bereichen parallel zur Grundplatte 1 erst recken.

Fig. 3 zeigt in ähnlicher Ansicht wie die Fig. 1 und 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte 1 schlitzartige, nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 8 auf, durch welche das Band 3 durchgeführt ist. Die Bildung eines entsprechenden Halterungsraumes 6 erfolgt analog dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann sich dann als vorteilhaft erweisen, wenn, beispielsweise aus Gründen der Geräuschreduzierung, nämlich um ein Klappern der Ringösen 2 zu vermeiden, auf diese verzichtet werden muß.

Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ist es dem Fachmann geläufig, daß die jeweilige Ausgestaltung der Ringösen an der Grundplatte auf verschiedenste Weise erfolgen kann.

Die erfindungsgemäße Halterung kann insbesondere in Aktenkoffern oder Werkzeugtaschen zur Anwendung kommen, wobei die Grundplatte 1 zugleich auch eine Wandung für den Aktenkoffer oder die Werkzeugtasche oder einen ähnlichen Aufbewahrungsgegenstand bilden kann.

> < I I I I

I'll III

III Il I I I I Il ·

Claims (7)

Hartmut CiesLa-Andresen, Johannisweg 10, 8039 Puchheim HaLterung Tür G&genstände Schutzansprüche

1. HaLterung für Gegenstände, gekennzeichnet durch

eine GrundpLatte (1), mehrere an der GrundpLatte (1) befestigte, zueinander fLuchtend in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Ringösen (2) und ein sich durch die Ringösen (2) erstreckendes Band (3), dessen freie Endbereiche zur gegenseitigen Lösbaren Verbindung mit zuneinander kompLementären, in formschLüssigen Eingriff bringbaren VerbindunfiSeLementen (4) verbunden sind.

TELEFON (O am 22 28 6J TELEX S 29 380 MONA D TELEGRAMME MONAPAt» TELEFAX GS 3 CÖTT [O 89> 2? 02 B7

Bankkonlen Il Aufhäuse* Mureben 171 &eacgr;33 ^l Bankers BLZ 7003060Cf J J

SWIFT-Adf AUFHoeMM« &igr;

MüncfieA 17 S1734 Posfgirokönto München 46&12-B01
BLZ'7K) 708 &iacgr;&ogr;; « · « BIj 700100 BO

iSVMRlWiCi "

2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die VerbindungseLemente (4) in Form eines Klettvsrschlusses ausgebildet sind.

3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) elastisch ausgebildet ist.

4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

daß jede Ringöse (2) in Form eines durch zwei Ausnehmungen der Grundplatte (1) verlaufenden, geschlossenen Rings ausgebildet ist.

5. Halterung nach Anspruch 4/ dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Metall gebildet ist.

6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus elastischem Material gebildet ist,

7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

&igr; &igr; &igr; f Ii t * ti t * Il ti ·

> * I I I t I I t i

* &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; &igr; t &igr; &igr;

1*1 · t I |l I I I I Il I III Il 1 I &PSgr; I It Il

■ t J 1 « · · »

vadurch gekennzeichnet,

daß jede Ringöse (2) in Form zweier zueinander paralleler Schlitze in der Grundplatte (1) ausgebildet