DE1640526B1 - Kabelband - Google Patents
KabelbandInfo
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- DE1640526B1 DE1640526B1 DE19671640526 DE1640526A DE1640526B1 DE 1640526 B1 DE1640526 B1 DE 1640526B1 DE 19671640526 DE19671640526 DE 19671640526 DE 1640526 A DE1640526 A DE 1640526A DE 1640526 B1 DE1640526 B1 DE 1640526B1
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- toothed belt
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- toothed
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein einstückiges Kabelband aus flexiblem Kunststoff mit einem Zahnband und einer Steckfassung an einem Ende zur Aufnahme des Zahnbandes unter Verriegelung des Zahnbandes an der Steckfassung durch Angreifen einer Sperre der Steckfassung an den Zähnen des Zahnbandes, wobei die Verriegelung durch elastische Verformung der Steckfassung wieder lösbar ist.
- Bei bekannten Kabelbändem der in Frage stehenden Art ist es vergleichsweise schwierig, das Kabelband in die zugehörige Steckfassung einzuführen. Nachdem das Kabelband in die Steckfassung eingeführt ist, besteht bei den bekannten Ausführungen der in Frage stehenden Art die Gefahr, daß sich das Kabelband aus der Steckfassung selbsttätig löst, wenn eine entsprechende Kraft in der entsprechenden Richtung ausgeübt wird. Außerdem ist die Entsperrung aus der verriegelten Lage vergleichsweise mühselig.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Kabelband zu schaffen, das sich mühelos in die zugehörige Steckfassung einführen läßt, dessen Verriegelungskraft sehr hoch ist und das mühelos aus der verriegelten Lage entsperrt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Steckfassung einen dünnen elastischen ovalen Rahmen umfaßt, dessen Hauptachse quer zur Mittelachse des auf beiden Seiten gezahnten Zahnbandes liegt und der eine trichterförinige Öffnung bildet, an deren schmalerem Ende zwei nach innen gerichtete Sperrzähne sitzen, zwischen denen sich ein Schlitz zur sperrenden Aufnahme des Zahnbandes befindet, wobei die Längsachse der öffnung am schmaleren Ende um so -vieles länger als das Kabelband breit ist, daß sich der Rahmen zum Entsperren des Zahnbandes in Richtung der Längsachse der öffnung zusammendrücken läßt.
- Durch die Erfindung ist ein Kabelband geschaffen, dessen Zahnband sich leicht in die zugehörige Steckfassung einführen läßt, indem die Steckfassung trichterförinig ausgebildet ist. Das ist besonders wichtig, wenn solche Kabelbänder an schlecht zugänglichen Stellen angebracht werden müssen, beispielsweise in den Motorräumen von Kraftfahrzeugen, die nicht einzusehen sind. In solchen Fällen hat der Monteur die Möglichkeit, durch einfaches Fühlen das Zahnband in die trichterförmige Steckfassung einzustekken. Das Verriegeln des Zahnbandes in der Steckfassung ist dabei besonders einfach dann, wenn zur Erleichterung des Durchziehens des Zahnbandes die Steckfassung in Querrichtung zusammengedrückt wird, um die öffnung für die Durchführung des Zahnbandes zu vergrößern. Zur Verriegelung wird dann lediglich die Steckfassung losgelassen, um sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehren zu lassen. In dieser Stellung ist für eine starke Verriegelung des Zahnbandes in der Steckfassung gesorgt, und zwar dadurch, daß auf dem Zahnband beidseitig Zähne vorhanden sind. Wenn die Zähne in Längsrichtung des Bandes nicht versetzt sind, also übereinander liegen, sorgen die zu beiden Seiten des schmaleren Endes der öffnung befindlichen Sperrzähne für ein Festhalten des Zahnbandes durch Angreifen an den tm zwei gegenüberliegenden Flächen.
- Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zähne auf beiden Seiten des Zahnbandes in Längsrichtung um einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt sind, können sie größer ausim gebildet werden, so daß praktisch die gleiche Anlagefläche der Sperrzähne an der Steckfassung an den Zähnen des Zahnbandes ermöglicht wird, und gleichzeitig ist eine Verriegelung -mit feinerer Teilung möglich, nämlich um die halbe Zahnteilung, von dem einen Zahn auf der einen Seite zum um eine halbe Zahnteilung versetzten Zahn auf der anderen Seite des Zahnbandes.
- Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kabelband und F i g. 2 ein Längsschnitt durch das Kabelband in Fig. 1.
- Das dargestellte Kabelband hat ein Zahnband 1, das an seinem einen Ende einen Rahmen 5 mit einer trichterförmigen Öffnung 4 trägt, in die das andere, vorzugsweise angespitzte Ende 3 des Zahnbandes 1 eingeführt werden kann. Die öffnung 4 verengt sich in einen Spalt 6, der beiderseits von zwei Sperrzähnen 7 und 8 begrenzt wird. Das Zahnband ist in einem Ausführungsbeispiel nur auf einer Seite mit Zähnen 2 versehen, in die beim Einführen des Zahnbandes 1 in die öffnung des Rahmens 5 der eine der beiden Sperrzähne eingreift. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Zahnband gemäß der Darstellung in F i g. 2 auf beiden Seiten mit Zähnen 2 a und 2b bestückt, in die die Sperrzähne 7 und 8 beim Einführen des Zahnbandes 1 in die öffnung des Rahmens 5 eingreifen. Diese Zähne sind gemäß der Darstellung in F i g. 2 in Längsrichtung um einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt.
- Sowohl in dem in F i g. 1 als auch in dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Lösen des in den Rahmen eingeschobenen Zahnbandes jederzeit wieder durch Ausübung eines beiderseitigen Druckes auf die abgerundeten Schmalseiten des Rahmens 5 möglich, da durch einen Druck eine elastische Aufweitung des Rahmens und damit eine Vergrößerung des Schlitzes 6 zwischen den beiden Sperrzähnen 7 und 8 erreicht wird.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Einstückiges Kabelband aus flexiblem Kunststoff mit einem Zahnband und einer Steckfassung an einem Ende zur Aufnahme des Zahnbandes unter Verriegelung des Zahnbandes an der Steckfassung durch Angreifen einer Sperre der Steckfassung an den Zähnen des Zahnbandes, wobei die Verriegelung durch elastische Verformung der Steckfassung wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (5) einen dünnen elastischen ovalen Rahmen umfaßt, dessen Hauptachse quer zur Mittellinie des auf beiden Seiten gezahnten Zahnbandes (1) liegt und der eine trichterförmige öffnung (4) bildet, an deren schmalerem Ende zwei nach innen gerichtete Sperrzähne (7,8) sitzen, zwischen denen sich ein Schlitz (6) zur sperrenden Aufnahme des Zahnbandes (1) befindet, wobei die Längsachse der Öffaung (4) am schmaleren Ende um so vieles länger als das Zahnband (1) breit ist, daß sich der Rahmen (5) zum Entsperren des Zahnbandes (1) in Richtung der Längsachse der öffnung (4) zusammendrücken läßt.
- 2. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2a, 2b) auf beiden -Seiten des Zahnbandes (1) in Längsrichtung um C einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0033698 | 1967-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640526B1 true DE1640526B1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=7204859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671640526 Withdrawn DE1640526B1 (de) | 1967-05-19 | 1967-05-19 | Kabelband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1640526B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525351A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-22 | Raymond A Fa | Kabelbinder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105495B (de) * | 1957-07-25 | 1961-04-27 | Licentia Gmbh | Schnalle zum Buendeln von Leitungs-draehten und zum Festlegen von Leitungs-buendeln |
US3098271A (en) * | 1959-08-04 | 1963-07-23 | Jack E Caveney | Wiring binder |
FR1462539A (fr) * | 1964-12-01 | 1966-12-16 | Ft Products Ltd | Serre-câbles en matière plastique réglable et facilement détachable |
-
1967
- 1967-05-19 DE DE19671640526 patent/DE1640526B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1105495B (de) * | 1957-07-25 | 1961-04-27 | Licentia Gmbh | Schnalle zum Buendeln von Leitungs-draehten und zum Festlegen von Leitungs-buendeln |
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DE3525351A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-22 | Raymond A Fa | Kabelbinder |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |