DE1150421B - Abstandskoerper - Google Patents

Abstandskoerper

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Publication number
DE1150421B
DE1150421B DEN15068A DEN0015068A DE1150421B DE 1150421 B DE1150421 B DE 1150421B DE N15068 A DEN15068 A DE N15068A DE N0015068 A DEN0015068 A DE N0015068A DE 1150421 B DE1150421 B DE 1150421B
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DE
Germany
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spacer
nut
base
side walls
bend
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Pending
Application number
DEN15068A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Bork
Paul Krueper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIEDAX GmbH
Original Assignee
NIEDAX GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEN15068A priority Critical patent/DE1150421B/de
Publication of DE1150421B publication Critical patent/DE1150421B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Abstandskörper Bei der Verlegung von elektrischen Leitungen und Kabeln oder Kunststoffrohren werden zur Wahrung des Abstandes von einer Unterlage in großem Umfange Abstandskörper verwendet.
  • So ist z. B. eine Vorrichtung, bestehend aus mit einem Längsschlitz versehenen Aufnahmestücken für eine in Federklammern drehbar gelagerte Halterung von elektrischen Leitungen in Schaltanlagen bekanntgeworden, die auf Trägern befestigt wird. An der Befestigungsstelle besitzt die Vorrichtung eine Abkröpfung mit einem Boden und Seitenwänden und sitzt mit dem Boden auf den Trägern auf. Durch den Boden der Abkröpfung wird eine Befestigungsschraube hindurchgeführt und in den Träger eingeschraubt. Hierzu ist es erforderlich, daß in die Träger entsprechende Gewindebohrungen eingeschnitten werden müssen. Dieses Einschrauben von Gewinde bedeutet eine zusätzliche Montagezeit mit zusätzlichen Montagekosten. Selbst wenn man diese Gewindelöcher vermeiden würde und an deren Stelle glatte Durchgangslöcher vorsehen würde, damit von der Rückseite der Tragschiene ein Durchgangsbolzen durch diese und durch den Boden der Abkröpfung hindurchgesteckt wird und dieser dann. mittels einer Mutter und damit auch der Abstandskörper auf der Tragschiene festgehalten wären, so hätte diese Anordnung noch den Nachteil, daß die Mutter leicht verlorengehen kann. Dies könnte aber bei der Montage zu erheblichen Zeitverlusten führen.
  • Zur Befestigung von Leitungen ist sodann auch eine Isolierrolle bekanntgeworden, durch welche im freien Durchgang wahlweise von der der Unterlage abgewandten Seite her ein in diese Unterlage greifendes Befestigungsmittel oder von der Unterlage her eine Durchgangsschraube geführt ist, die innerhalb der Isolierrolle in eine dort gelagerte Gewindemutter faßt. Die Durchbrechung der Isolierrolle ist dabei als glatte, zylindrische Bohrung ausgebildet. Eine Anordnung dieser Art hat zwar den Vorteil, daß man das Befestigungsmittel für die Leitung nach Bedarf mittels einer Schraube mit oder ohne Mutter montieren kann; jedoch ergibt sich dabei die große praktische Schwierigkeit, daß die gegebenenfalls notwendige Gewindemutter leicht verlorengehen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf einen derartigen auf einer Unterlage befestigten Abstandskörper zur Verlegung von elektrischen Leitungen im Abstand von der Unterlage, wobei der Abstandskörper eine Durchbrechung besitzt, durch welche wahlweise entweder von der der Unterlage abgewandten Seite her ein in die Unterlage greifendes Befestigungsmittel oder von der Unterlage her eine Durchgangsschraube geführt ist, die auf der der Unterlage abgewandten Seite des Abstandskörpers in eine Gewindemutter greift.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Abstandskörper, in bekannter Weise aus Stahl bestehend, eine durch elastische Verformung das wahlweise Einsetzen der Gewindemutter ermöglichende und diese dann in an sich bekannter Weise unverlierbar und unverdrehbar im Abstandskörper sichernde Halteeinrichtung aufweist.
  • Der Abstandskörper nach der Erfindung hat den Vorteil, daß im Falle der Verwendung einer Durchgangsschraube die erforderliche Gewindemutter auch wie bei der bekannten Isolierrolle ganz nach Bedarf, z. B. erst auf der Baustelle, in den Abstandskörper eingesetzt werden kann, dann aber in an sich bekannter Weise unverlierbar in diesem verbleibt.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln mit einem U-förmigen Bügel an Trägern bekannt, bei welcher auch eine Gewindemutter für eine Befestigungsschraube unverlierbar und unverdrehbar in der Vorrichtung gehalten ist.
  • Die Unverlierbarkeit der Mutter wird bei dem Abstandskörper nach der Erfindung in wesentlich einfacherer Weise erzielt als bei der eben beschriebenen Vorrichtung. Bei letzterer wird die Durchgangsschraube und damit auch die auf dieser aufgeschraubte Mutter mit der Vorrichtung in umständlicher Weise unverlierbar verbunden. Ferner ist ein beliebiges Einlegen der Mutter wie bei dem Abstandskörper nach der Erfindung dabei nicht möglich. Die Mutter ist infolge der festen Verbindung der Durchgangsschraube mit der Vorrichtung z. B. erst auf der Baustelle nicht einführbar. Es besteht dort nur die Möglichkeit, die Vorrichtung mit der Mutter zu benutzen, aber nicht etwa ohne diese.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es infolge der Elastizität der Schelle ohne Schwierigkeiten möglich, die Mutter mit geringem Kraftaufwand in die Halterung einzuführen.
  • Die einfache Einsetzbarkeit der Mutter in den erfindungsgemäßen Abstandskörper und die dabei erzielte unverlierbare Halterung dieser Mutter gestattet es auch wie bei der bekannten Isolierrolle, nur noch eine einfache, gelochte Sorte von Abstandskörpern herzustellen. Die Mutter läßt sich mit einem einzigen Handgriff, und zwar im Regelfall ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge, in den Abstandskörper einpassen, wo sie unverlierbar und unverdrehbar festgehalten werden kann, so daß die weitere Handhabung des Abstandskörpers mit keinerlei zusätzlichen Handgriffen oder Vorsichtsmaßnahmen verbunden ist. Ferner hat der Abstandskörper nach der Erfindung zugleich den großen Vorzug, daß dort, wo dies im Einzelfalle notwendig werden: mag, auch die Wiederentfernung der Mutter möglich ist, ohne daß hierdurch die Verwendbarkeit der Abstandskörper irgendwie beeinträchtigt würde.
  • Der Abstandskörper kann in an sich bekannter Weise als Abstandsschelle die Leitungen zylinderförmig umgeben und an der auf der Unterlage liegenden Seite eine Abkröpfung mit einem auf der Unterseite aufliegenden Boden sowie mit Seitenwänden besitzen, wobei in an sich bekannter Weise die durch die Seitenwände gegen Drehung gesicherte Mutter als Vierkantmutter ausgebildet ist.
  • Abstandsschellen, welche Leitungen zylinderförmig umgeben und an der auf einer Unterläge liegenden Seite eine Abkröpfung mit Boden und Seitenwänden besitzen, sind bereits bekannt. Derartige Abkröpfungen besitzen auch die obengenannten Vorrichtungen. Die Sicherung von Vierkantmuttern gegen Verdrehen durch Seitenwände einer Abkröpfung des Körpers, in dem die Mutter gelagert ist, ist durch die obengenannte Vorrichtung zum Verlegen von elektrischen Leitungen oder Rohren an Schienen bekanntgeworden. Die Abstandsschelle nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Abstandsschellen die gleichen Vorteile wie der Abstandskörper nach der Erfindung.
  • Naturgemäß sind zahlreiche konstruktive Varianten möglich.
  • So können die Seitenwände der Abkröpfung in an sich bekannter Weise mit die Mutter übergreifenden und als Haltemittel dienenden Vorsprüngen versehen sein. Die Mutter übergreifende Vorsprünge sind bei einer Schiene zum Verlegen elektrischer Leitungen oder Rohre bekanntgeworden, bei welcher die Schiene, mit Abbiegungen Vierkantmuttern haltend, übergreift.
  • Ferner kann der Boden der-Abkröpfung beispielsweise als Anschläge für die Mutter dienende Vorsprünge aufweisen. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherung der Halterung der Muttererzielt.
  • Als Haltemittel für die Mutter läßt sich auch eine in die Seitenwände einrastende Feder verwenden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung einer Abstandsschelle ist die Mutter mit ihren Ecken in Durchbrechungen der Seitenwände gehalten.
  • Falls es die Umstände angezeigt erscheinen lassen, kann im übrigen zwischen den Boden und die Mutter oder die Unterlage ein elastisch federndes Zwischenglied eingeschaltet werden.
  • Die zu verwendende Schraubenmutter kann jede gewünschte Form haben. Vorzugsweise wird man allerdings ganz einfache, aus Bandmaterial gestanzte Vierkantmuttern verwenden, die sich in die übliche, nach unten gerichtete Abkröpfung des Schellenunterteils einsetzen lassen und die dort von den Seitenwänden der Abkröpfung gegen Drehung gesichert werden.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Abstandskörpers nach der Erfindung mehrere Abstandsschellen dargestellt. .
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Schelle gemäß der Erfindung; Fig. 2 gibt dazu eine Draufsicht auf das Schellenunterteil; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Erfindung im schematischen Schnitt; Ein drittes Beispiel ist in Fig. 4 als Draufsicht auf ein Schellenunterteil wiedergegeben.
  • Fig. 5 zeigt, wie ein Schellenunterteil gemäß der Erfindung mittels eines als Nagel ausgebildeten Befestigungsmittels auf einer Unterlage befestigt werden kann, während Fig. 6 das gleiche Schellenunterteil an eine Profilschiene angeschraubt zeigt.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schelle besteht aus einem Schellenoberteil 10 und einem Schellenunterteil 11. In bekannter Weise können die Schellenhälften nach Einlegung eines Kabels oder Rohres über die Laschen 12, 13 miteinander verschraubt werden. Das Schellenunterteil 11 weist eine Abkröpfung 14 auf; die als Abstandsfuß dient und in deren Boden sich eine Durchbrechung 15 zur Durchführung eines Nagels oder eines sonstigen Befestigungsmittels befindet. Fig. 5 zeigt beispielsweise, wie durch die Durchbrechung 15 ein Nagel 16 geschoben ist, um das Schellenunterteil 11 an einer. Wand oder einem Brett 17 festzunageln.
  • Aus Fig.1 und 2 ist weiter zu entnehmen, daß am Boden der Abkröpfung 14 zwei stiftartige Vorsprünge 18, 19 und an den Seitenwänden der Abkröpfung zwei übergreifende Vorsprünge 20, 21 vorgesehen sind, letztere derart, daß sie zwischen sich und dem Boden der Abkröpfung 14 einen gewissen Raum freilassen. Dieser Raum dient dazu, eine - im Zeichnungsbeispiel viereckige - Mutter 22 aufzunehmen, die so bemessen ist, daß sie zwischen die Vorsprünge 18 bis 21 paßt. Die Elastizität der aus Stahlband gefertigten Schelle erlaubt es ohne Schwierigkeit, die Mutter 22 zwischen die Vorsprünge 18; 19 und unter die Vorsprünge 20, 21 zu zwängen. Sobald sie dann an Ort und Stelle ist, bleibt sie unverlierbar mit dem Schellenunterteil 11 verbunden.
  • Das Gewindeloch 23 der Mutter 22 ist so angeordnet, daß es nach Einsetzen der Mutter 22 in das Schellenunterteil 11 konzentrisch zu der als Rundloch ausgebildeten Durchbrechung 15 liegt. Es ist demgemäß ohne weiteres möglich, von unten eine mit entsprechendem Gewinde versehene Durchgangsschraube 25 durch die Durchbrechung 15 zu schieben und in das Gewindeloch 23 einzuschrauben. Fig. 6 veranschaulicht dies. Das Schellenunterteil 11 ist dort, mit Muttern 22 versehen, auf eine Unterlage 24 aufgesetzt und wird an dieser mittels der Schraube 25 festgezogen.
  • Die Fig. 1, 2, 5 und 6 machen anschaulich, daß man eine Stahlabstandsschelle nach Wunsch entweder mittels eines Nagels oder eines Dübels auf der tragenden Unterlage befestigen oder aber sie nach Einfügung einer Mutter an einem tragenden Teil festschrauben kann. Der Hersteller wird demgemäß nur noch eine Sorte von Schellen fabrizieren und daneben passende Muttern bereithalten, so daß der Installateur nach Bedarf verfahren kann. Es versteht sich dabei von selbst, daß sowohl die Form der Schelle als diejenige der Mutter, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, nur ein Beispiel verkörpert und durch jedes andere geeignete Modell ersetzt werden könnte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Abkröpfung 14 und die Mutter 22 des Schellenunterteils 11 der Vergleichsmöglichkeit wegen genau so wie in Fig. 1 ausgeführt. Die Halterung der Mutter 22 erfolgt hier aber mittels einer z. B. aus einem Drahtring bestehenden Feder 26, die in Schlitze 27 und 28 der Seitenwände der Abkröpfung 14 einsetzbar ist.
  • In Fig. 4 handelt es sich um eine Anordnung, bei welcher die Seitenwände der Abkröpfung 14 mit Durchbrechungen 31 und 32 versehen sind. Die Mutter 22 wird, diagonal zur Abkröpfung angeordnet, zunächst mit ihrer einen Ecke 33 in die zugehörige Durchbrechung 31 eingeschoben und dann unter zeitweiligem elastischem Auseinanderbiegen der Abkröpfungswände mit der gegenüberliegenden Ecke 34 in die andere Durchbrechung 32 eingeführt. Auch in diesem Falle ist die Mutter nach erfolgter Montage unverlierbar mit dem Schellenunterteil 11 verbunden.
  • Während in den Figuren der Einfachheit halber angenommen ist, daß es sich bei den Durchbrechungen 15 stets um Rundlöcher handelt, könnten zu Justierungszwecken auch Langlöcher benutzt werden, wie dies an sich bekannt ist. Wenn die Durchbrechung 15 als Langloch ausgebildet ist, z. B. in Fig. 1 von links nach rechts verlaufend, wobei die Abkröpfung 14 gegebenenfalls breiter als gezeichnet ausgeführt sein kann, muß in manchen Fällen auch die Mutter 22 in der angegebenen Richtung verschieblich sein. Es kann dann zweckmäßig sein, für die Führung der Mutter einen in die Abkröpfung eingefügten tunnelartigen Bügel zu benutzen, der oben ebenfalls mit einem Langloch versehen ist, durch den die Schraube 25 ragt.
  • Da die Justierung oft Schwierigkeiten bereitet, kann zwischen Schelle und Unterlage in geeigneter Weise ein nachgiebiges Zwischenelement eingefügt werden, z. B. eine Gummischicht oder eine Feder. So zeigt Fig. 6 z. B. als Zwischenglied 35 eine Gummischeibe zwischen Mutter 22 und Schellenunterteil 11. Man könnte dieses Zwischenglied aber auch zwischen Schellenunterteil 11 und Unterlage 24 einfügen. In beiden Fällen ergibt sich dabei eine Möglichkeit, die Schelle auch dann noch etwas zurechtzurücken, wenn die Schraube 25 schon so weit angezogen ist, daß die Schelle nicht mehr willkürlich ausweichen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einer Unterlage befestigter Abstandskörper zur Verlegung von elektrischen Leitungen im Abstand von der Unterlage, wobei der Abstandskörper eine Durchbrechung besitzt, durch welche wahlweise entweder von der der Unterlage abgewandten Seite her ein in die Unterlage greifendes Befestigungsmittel oder von der Unterlage her eine Durchgangsschraube geführt ist, die auf der der Unterlage abgewandten Seite des Abstandskörpers in eine Gewindemutter greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandskörper (11), in bekannter Weise aus Stahl bestehend, eine durch elastische Verformung das wahlweise Einsetzen der Gewindemutter (22) ermöglichende und diese dann in an sich bekannter Weise unverlierbar und unverdrehbar im Abstandskörper sichernde Halteeinrichtung (20, 21, 26, 31, 32) aufweist.
  2. 2. Abstandskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in an sich bekannter Weise als Abstandsschelle die Leitungen zylinderförmig umgibt und an der auf der Unterlage hegenden Seite eine Abkröpfung (14) mit einem auf der Unterseite aufliegenden Boden sowie mit Seitenwänden besitzt, und in an sich bekannter Weise die durch die Seitenwände gegen Drehung gesicherte Mutter (22) als Vierkantmutter ausgebildet ist.
  3. 3. Abstandsschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände in an sich bekannter Weise mit die Mutter (22) übergreifenden und als Haltemittel dienenden Vorsprüngen (20, 21) versehen sind (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Abstandsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Abkröpfung (14) als Anschläge für die Mutter (22) dienende Vorsprünge (18, 19) aufweist (Fig. 2).
  5. 5. Abstandsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel eine in die Seitenwände einrastende Feder (26) vorgesehen ist (Fig. 3).
  6. 6. Abstandsschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (22) mit ihren Ecken (33, 34) in Durchbrechungen (31, 32) der Seitenwände gehalten ist (Fig. 4).
  7. 7. Abstandsschelle nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Boden und die Mutter (22) oder die Unterlage (24) ein elastisch federndes Zwischenglied (35) eingeschaltet ist (Fig. 6).
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